K19 Trois pièces
pour quatuor à cordes – Drei Stücke für Streichquartett – Three Pieces for String Quartet – Три пьесы для двух скрипок, альта и виолончели — Tre pezzi per quartetto d’archi
Aufbau: dreisätzig kurz ohne Satz- oder Tempobezeichnungen im Titel, aber metronomisiert und römisch durchnumeriert (Satz I durchlaufend wechselnder Drei- und Zweivierteltakt bei gleichbleibendem Metrum; Satz IIwechselnde Taktarten bei häufig wechselndem Metrum und stark differenzierender Spielanweisung; Satz IIIdurchlaufend wechselnder Dreihalbe-, Fünfviertel- und Zweihalbe-Takt bei gleichbleibendem Metrum).
Aufriss
I
Viertel = 126 (Takt 1-48)
II
Viertel = 76 (Takt 1 bis 15)
Allegro punktierte Viertel = 76 (Takt 16 bis 17)
Tempo I Viertel = 76 (Takt 18 bis 20)
Allegro punktierte Viertel = 76 (Takt 21 bis 22)
punktierte Viertel = 76; Viertel = 112-116 (Takt 23)
punktierte Viertel = 76 (Takt 24 bis 25)
Viertel = 112-116 (Takt 26 bis 31)
Tempo I Viertel = 76 (Takt 32 bis 53)
Allegro punktierte Viertel = 76 (Takt 54)
Tempo I Viertel = 76 (Takt 55 bis 60)
Allegro punktierte Viertel = 76 (Takt 61 bis 62)
III
Halbe = 40
Stil: Die Trois pièces pour quatuor à cordes, die zeitgenössisch ohne Erfolg blieben, lösten eher Kopfschütteln als Auseinandersetzungen aus, weil sie nicht in die damalige europäische Streichquartettkultur passten. Man war den versammelten Streicherklang gewohnt und nicht ein Quartettspiel, bei dem jede Stimme gegen jede andere gerichtet zu sein scheint. Die Sätze wurden als zu kurz empfunden und ein Formzusammenhang vermisst. Die unorthodoxe Spielweise ließ den Verdacht aufkommen, das Publikum solle brüskiert werden. Zu Beginn des ersten Stückes beispielsweise wird der 1. Geiger angewiesen, mit der ganzen Länge des Bogens gleitend zu spielen. Der 2. Geiger hat unentwegt mit einer Achtel-Vierton-Passage fis1-e1-dis1-cis1, von Tacet-Takten unterbrochen, trocken gegen zu halten. Der Bratschist spielt während der 48 Takte, die drei Anfangstakte ausgenommen, nur einen einzigen durchzuhaltenden Ton (d), der gleichzeitig (sul Ré) im Viertelpausenabstand pizzicato anzuzupfen ist. Strawinsky schreibt deshalb diese Stimme auf zwei Systemen aus. Dem Violoncellisten ist ein zwischen drei (vier [Achtel-Achtel-Viertel]) und fünf (sechs [Achtel-Achtel-Viertel-Achtel-Achtel]) Tönen wechselndes Pizzicato-Motiv (es-des+E-des und es-des+E-des-es-des) mit der dynamischen Binnenstruktur forte-piano-forte zugewiesen. Die vielzitierte Vorschrift im zweiten, ohnehin mit ungewöhnlichen Spielanweisungen wie > donnez une sonorité très fine et douce< oder > donnez un son étranglé< etc. versehenen Stück für zweiten Geiger und Bratschisten (Takt 34), ihre Instrumente umzudrehen und wie ein Violoncello zu handhaben, um drei Pizzicato-Noten zu spielen [> Renversez vite l'instrument (tenez-le comme on tient un violoncelle) afin de pouvoir exécuter ce pizz., qui équivaut à l'arpège renversé<], warf die Frage nach dem Sinn der Sache auf, auch wenn die Virtuosität und die Schwierigkeiten fast grundsätzlich auf die Spitze getrieben schienen*. Es gibt keine motivische Arbeit, keine durchbrochene Melodik über die Stimmen hin, keine Entwicklung. Jede Stimme bleibt in ihrem Raum wie gefangen. Mit dem verrenkten Durcheinander des zweiten Stückes konnte man am wenigsten anfangen und sah darin allenfalls das Ende der Streichquartettkunst, weil man um diese Zeit mit der Gattung einer Art von grotesker Musik noch nicht vertraut war und falsch gewichtete. Die Erläuterung des Ganzen kam erst von den nachfolgenden vierhändigen Klavierstücken. Der Zusammenhang der Stücke war ihr Kontrast. Der volkstümlichen Koloristik des ersten Stücks folgte die Clownerie des zweiten, der Clownerie folgte der Totengesang eines fragmentarischen dreitönigen Dies irae mit einem kurzen Nachgesang. Das religiöse Moment dieses dritten Stückes ist unüberhörbar. Später wird es Strawinsky Cantique betiteln, ein Wort, das im Französischen sowohl Lobgesang wie Kirchenlied bedeutet. Die Stücke waren in der Tat Bilder, und es war folgerichtig, dass Strawinsky später die Satzfolge mit einem weiteren Bild spanischer Herkunft schloss. Dass die Substanz in den Quartettstücken dünn war, äußerte Strawinsky selbst.
* Diese Art von spieltechnischer Materialsammlung wurde erst in den späteren fünfziger Jahren des Jahrhunderts bemerkenswert.
Widmung: Unveröffentlichter Klavierauszug (1914):Alexander Cingria; Partitur (1918): A Ernest Ansermet*
* Das zweite Stück sollte ursprünglich dem Auftraggeber, besser: Anreger Alfred Pochon gewidmet werden; Strawinsky änderte aber seine Meinung und strich die Widmung vor der Drucklegung durch.
Dauer: etwa 8'.
Entstehungszeit: begonnen im März, gegebenenfalls schon im Februar 1914 in Leysin, abgeschlossen am 26. Juli 1914 in Salvan; revidiert in Morges in der Zeit zwischen dem 2. und dem 16. Dezember 1918 und in Anglet im September 1921; Strawinsky benutzte älteres Skizzenmaterial und für angedachte andere Projekte vorkomponierte Modelle.
Entstehungsgeschichte: Im Januar 1914 wurde Strawinsky, noch ganz mit seiner Nachtigall beschäftigt, in Paris von Misia Sert um ein Stück gebeten, das sich in ihrem "China-Raum" aufführen lassen sollte. Bereits im März kursierte das Gerücht, Strawinsky habe einen beziehungsweise mehrere Tänze geschrieben, so dass ihn Pierre Monteux am 14. März 1914 brieflich um das Recht der Uraufführung seiner Trois Danses, wie er schreibt, ersuchte. Das Missverständnis geht vermutlich auf das erste Stück zurück, das, in der Quartettfassung unbenannt, in der Orchesterfassung als Danse überschrieben und auch als Tanz entworfen wurde. Vielleicht hat Strawinsky wirklich zunächst an eine Tanzfolge gedacht und sich möglicherweise Freunden gegenüber so geäußert; wie sollte sonst das Gerücht von 3 Tänzen zu Monteux gedrungen sein! Zum Zeitpunkt des Monteux-Briefes lagen vom 1. Stück allenfalls Skizzen vor. Jedoch muss es im April fertiggestellt gewesen sein, weil der im Besitz Ansermets befindliche Klavierauszug mit April 1914 datiert ist. Im zweiten Stück der Trois Pièces pour Quatuor à cordessetzte Strawinsky Little Tich* ein Denkmal, einem seinerzeit sehr berühmten Komiker, den Strawinsky anlässlich der englischen Nachtigall-Aufführung Diaghilews am 19. Juni 1914 in London gesehen und dessen besondere Art ihn so beeindruckt hatte, dass er die zuckenden Bewegungen des Komikers im zweiten der Quartettstücke einzufangen suchte. Ursprünglich waren fünf Stücke geplant, er ließ es aber bei dreien bewenden. Diese drei stellte er nach dem sommerlichen Englandaufenthalt noch rechtzeitig vor seinem Kurzbesuch nach Ustilug und Kiew fertig und schickte sie als Partitur und Stimmen am 26. Juli 1914 an Erich Zingel nach Berlin. Dabei bat er um besonders rasche Ausfertigung von Kopien für das „berühmte“ Lausanne-Quartett bis spätestens 20. August (Flonzaley-Quartett), das sich wie in jedem Jahr auf eine Weltreise nach Berlin, London, Paris, New York, Boston, Chicago, Philadelphia, Washington und viele andere Städte zu begeben und seine Stücke dort zu spielen gedenke. Der Brief lässt erkennen, dass der Russische Musikverlag von den Kompositionsabsichten Strawinskys schon längere Zeit unterrichtet, die Honorarfrage geklärt und die Stückfolge auf fünf abgesprochen war; anderenfalls hätte Strawinsky Zingel nicht bitten können, Herrn von Struve um ganz schnelle Überweisung von 200 Rubeln für jedes Stück oder 1000 für alle zusammen zu ersuchen und diese drängende Bitte um das „nunmehr“ benötigte Honorar anschließend noch einmal zu bekräftigen. Die Zahlungsaufforderung zeigt aber auch, dass Strawinsky zu diesem Zeitpunkt immer noch von einem Fünfsatz-Werk ausging. Der Verlag gab jedem der drei Stücke gesonderte Editionsnummern (R. M. V. 272, R. M. V. 273, R. M. V. 274) und schickte die Manuskripte zum Stich nach Leipzig. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Erste Weltkrieg bereits begonnen, und die Kriegsereignisse nötigten den Verlag, die schon aufgenommenen Druckarbeiten abzubrechen. Vermutlich erwartete der Verlag zumal bei einem so ausgefallenen, nach seinem damaligen Wissensstand auch unvollständigen Stück infolge der nun eingetretenen Isolierung Deutschlands und der damit drastisch reduzierten Aufführungsmöglichkeiten für längere Zeit keine geschäftlich befriedigenden Ergebnisse, die eine Fortführung der Satzarbeiten gerechtfertigt hätten. So erhielt Strawinsky am 23. Dezember 1914 das Manuskript zurück. Das wiederum dürfte für den Komponisten Veranlassung gewesen sein, die vorgesehenen restlichen Sätze nicht mehr zu schreiben und den vermutlich noch im August 1914 fertig gestellten Klavierauszug erst gar nicht nach Berlin zu schicken. Bis Ende 1918 wurden die Stücke aus den handgeschriebenen Stimmen gespielt, in denen Strawinsky aufführungspraktische Veränderungen angebracht hatte. Als das Londoner Philharmonische Quartett für Anfang 1919 drei Aufführungen ansetzte, die am 13. Februar, 27. März und 9. April 1919 auch zustande kamen, nahm Strawinsky seine Arbeit wieder vor und revidierte sie zwischen dem 2. und 16. Dezember 1918; jedenfalls schickte er die revidierte, jetzt endgültige Fassung von Partitur und Stimmen am 16. Dezember 1918 nach London, wo sie ihre Uraufführung erlebte, ließ aber für die spätere Druckfassung von 1922 im Berliner Russischen Musikverlag die Datierung Salvan 1914 stehen, die demnach nicht ganz den Tatsachen entspricht. Denn anders als bei vielen seiner späteren revidierten Ausgaben, deren Revisionen vielfach nur in der Bereinigung von Druckfehlern und einigen eher kosmetischen Veränderungen bestanden, griff er bei den Streichquartettstücken so stark vor allem in die aufführungspraktische Substanz ein, dass er die alte Klavierauszugsfassung nicht mehr benutzen konnte und somit auch nicht mehr drucken ließ. Die Tendenz der Neufassung geht zu einer separierten Einzeltonartikulation. Mit der Veröffentlichung der Streichquartettstücke durch den Russischen Musikverlag 1922 in Berlin suchte man verlegerische Eigentumsrechte mittels eines vorgeschobenen Herausgebernamens (F. H. Schneider) zu schützen. Im Zusammenhang mit den Aufführungen des Philharmonischen Quartetts in London erschien im damaligen Programmheft eine Werkerläuterung Ansermets, die aus den konstruktionstechnisch gedachten Streichquartettstücken eines jener damals den Konzertsaal im Übermaß beherrschenden Programmusikwerke macht. Danach stellt das erste Stück eine Gruppe in einer eintönigen Steppe singender und tanzender Bauern dar. Das zweite Stück zeigt einen unglücklichen Jongleur, der während der Vorführung seiner Kunststücke vor dem Publikum seinen persönlichen Kummer verbergen muss. Das dritte Stück schließlich schildert nach Ansermet einen Priester, der in der Kirche einmal im normalen cantus planus, sodann mit einem Anklang an das Dies iraesingt. - Die Quartettfassung der Trois pièces pour quatuor à cordes ging auf eine Anregung Pochons zurück, der damit aber keinen honorargebundenen Auftrag an Strawinsky verband. Dies dürfte erklären, warum Strawinsky mit dem Gedanken gespielt hatte, Pochon das zweite Stück zu widmen, dann aber die Widmung rückgängig machte.
* Little Tich oder auch Little Tichborne, mit richtigem Namen Harry Relph (1868-1928). Little Tich hatte eine besondere Art von verrenkender Körperbewegung entwickelt. Aus diesem Grund erhielt das ihn charakterisierende Stück die Bezeichnung „Excentrique“, ein Wort, das als Adjektiv „sonderbar“ bedeutet, aber von seiner Herkunft her den Verlust der Mitte kennzeichnet = von der Mitte abgehoben. Mit diesem Beispiel beantwortete Strawinsky die ihm vorgelegte Frage, ob sich bei ihm äußere Bewegungsbilder in Musik umsetzen könnten, was er unbedingt bejahte. Bei dieser Gelegenheit sprach er vom „Witz dieser Musik“ und stellte selbst die Verbindung zu den 3 Leichten Klavierstücken her, die ein Jahr später entstanden, und spann den Faden bis zum Neoklassizismus weiter. Strawinsky hoffte mit dieser Darstellung gleichzeitig die Schönberg-Ideologen abzuwehren, die ihm unbedingt eine Beeinflussung durch Schönberg und sogar Webern nachweisen wollten, eine Beeinflussung, deren er sich nicht bewusst war. Nach heutigem Wissensstand kannte Strawinsky im Jahr 1914 von Webern kein einziges Musikstück und von Schönberg lediglich das Melodramenwerk Pierrot lunaire, das er sehr schätzte.
Uraufführung: Urfassung 1914*:13. [möglicherweise:] 19. Mai 1915** in der Pariser Salle des Agriculteurs durch Yvonne Astruc, Darius Milhaud, Jurgensen, Felix Delgrange; 8. November 1915 in Chicago durch das Flonzaley-Quartett*** (Adolfo Betti, Alfred Pochon, Ugo Ara, Iwan d'Archambeau); Endfassung 1918:13. Februar 1919 in London durch das Philharmonic Quartet(Frederic**** Holding, Marjorie Bentwich*****, Raymond Jeremy, Cedric Sharp).
* an den Stimmensätzen wurde mehrfach korrigiert.
** die Datierung geht hauptsächlich auf einen Brief Alfredo Casellas zurück, der sich nicht nur im Monat geirrt hat (er schreibt April), sondern das Tagesdatum so unleserlich hinkritzelte, dass es sich ebenso als 13 wie als 19 lesen lässt.
*** Flonzaley hieß ein Landgut am Genfer See, das dem amerikanischen Bankier Schweizer Abstammung Edward J. De Coppet (New York 28.5.1855 bis New York 30.4.1916) als Sommersitz diente. Dort scharte er zunächst für Privataufführungen im eigenen Haus seit 1902 Waadtländer Musiker zum Quartettspiel um sich, die sich bald fest zum Flonzaley-Quartett, auch Lausanne-Quartett genannt, organisierten, seit 1904 auf Konzerttournée gingen und wegen ihres brillanten und schönen Tons sehr großen Erfolg hatten. Das Quartett, das für den frühen Strawinsky von ziemlicher Bedeutung war und ihm den Kompositionsauftrag für das Streicher-Concertino erteilte, gab am 14. April 1928 in der Wigmore Hall von London sein letztes Konzert und löste sich offiziell am 24. April 1928 auf.
**** auch Fredrick geschrieben.
***** vertrat den eigentlichen zweiten Geiger des Quartetts Thomas Peatfield, der sich im Krieg befand.
Die Lowell-Gedichte: Nach der Londoner Uraufführung suchte Amy Lowell ihre Eindrücke vom Klang und dem Verlauf der Musik in mehreren Gedichten wiederzugeben, so weit das in einem anderen Medium möglich sei („ reproduce the sound and movement of the music as far as is possible in another medium“). Sie sah Farben im ersten, Pierrot-Erscheinungen im zweiten, das requiem aeternam im dritten Stück. Veröffentlicht wurden sie 1916 in „ Some imagist Poets“ in London. Ein solches Programm war in der damaligen Situation sicherlich publikumswirksam, lenkte auch etwas von den konstruktivistischen Neuheiten des Quartetts ab, wurde ihm aber künstlerisch gewiss nicht gerecht.
Bemerkungen: André Gide nahm 1916 Jean Cocteau zu einer Veranstaltung Darius Milhauds mit, auf der die Quartettstücke gespielt wurden. Cocteau schrieb daraufhin am 11. August 1916 Strawinsky einen Brief, in dem er die drei Stücke zur Bibel und zu Rimbaud in Beziehung setzte. Das 1. Stück habe ihn wie bestimmte Stellen aus der Bibel erregt (er spielte dabei auf die Leysiner jüdische Hochzeit an, die zu einem der Vorbilder für Les Noces wurde; im 2. wollte er „Cauchemare de Chinoises“ und im 3. „Après le Deluge“ von Rimbaud wiedererkennen, wobei er sich für den Vergleich des Unvergleichbaren entschuldigte. Ob sich Strawinsky vom Cocteauschen Blumenreichtum-Bild *und vor allem vom Rimbaudschen Gedanken einer nach der Sintflut neu aufblühenden Erde beeindruckt gefühlt hat, ist nicht überliefert.
* Nicht zu verwechseln mit dem „Nach-uns-die-Sündflut“-Zitat (Après nous le deluge) der Madame Pompadour nach der ein Fest störenden Nachricht von der gegen Friedrich den Großen von Preußen 1757 verlorenen Schlacht bei Roßbach.
Bedeutung: Nach dem Sacre-Ereignis in Verbindung mit dem fast schon demonstrativen Erfolg von Schönbergs Pierrot lunairehatte man kompositorische Grenzen erreicht, die man zunächst nicht mehr zu überschreiten wusste. Die Jahre bis 1923 werden Jahre des Suchens nach stilistischem Neuland, weil man ohne die erst vierzig Jahre später entdeckten elektronischen Möglichkeiten weder die Geräuschkunst des Sacrenoch die Grenzklangkunst des Pierrot lunaireweiterentwickeln konnte. Dass Strawinsky mit seinen Streichquartettstücken bereits in die Nachbarschaft Weberns gelangt ist, ohne von Weberns Existenz zu wissen, beweist allenfalls seine Disposition für diese Art von Musik. Schönberg entwickelte die Reihengestalten, Strawinsky ein Ordnungsmodell, das man in Deutschland Neoklassizismus nannte. Ohne die Ideologen, die daraus öffentlichkeitswirksame kulturpolitische Gegensätze produzierten, hätte man vermutlich schon viel früher erkannt, dass sich beide Bewegungen treffen mussten. Das bewusste Studium seiner Werke durch Strawinsky erlebte Schönberg nicht mehr.
Produktionen: Zusammen mit dem Concertino wurden die drei Streichquartett-Stücke 1955 für das Ballett The Antagonists benutzt, das Ruth Currier choreographierte und auf dem American Danse Festival zu New London in Connecticut U.S.A. zeigte.
Fassungen: Die Urfassung der Trois pièces pour quatuor à cordes von 1914 blieb zu Lebzeiten Strawinskys unveröffentlicht. Auch den im August 1914 nach der Urfassung angefertigten vierhändigen Klavierauszug ließ Strawinsky nicht mehr drucken, weil das Original mit den Revisionen von 1918 zu grundlegend verändert worden war. Urfassung und Klavierauszug der Urfassung sind im Nachlass des Komponisten erhalten geblieben. Ein Klavierauszug der Endfassung ist offensichtlich nicht mehr entstanden. Der Russische Musikverlag brachte 1922 sowohl Taschenpartitur wie Stimmen heraus und verkaufte die Stücke in mäßigen, aber regelmäßigen Dosen. Bis 1938 setzte er etwa 600 Partituren und rund 500 Stimmensätze ab. Nach der Übernahme durch Boosey & Hawkes erschien 1948 eine in England hergestellte Taschenpartitur, von der sich mehrere Auflagen mit identischem Titel, aber veränderter Geschäftsstellenfolge und zusätzlichen Druckangaben nachweisen lassen (März 1953, Januar 1966). Im September 1959 folgte ein wieder käuflicher Stimmensatz, dessen Eingang die Bibliothek des Britischen Museums am 11. September vermerkte. Alle drei Streichquartettstücke wurden von Strawinsky seit 1918 nach und nach orchestriert und mit der ebenfalls orchestrierten Pianola-Studie von 1917 ( Madrid) zu den vier Orchesteretüden Quatre études pour orchestre von 1929 vereinigt, die dabei ihre programmatischen Namen (I: Danse; II: Excentrique; III: Cantique) erhielten.
Revidierte Fassung: Da die Fassung 1914 erhalten geblieben ist, konnte Robert Craft die Revisionen in einer eigenen Studie zusammenstellen. Sie erteilt Aufschluss über die veränderten Klang- und Strukturvorstellungen Strawinskys zwischen 1914 und 1918, die zu einer separierten Einzeltonartikulation führten. Im ersten Stück der Urfassung sind die Phrasierungsbögen allgemein mit legato oder sul ponticello oder sul Ré oder ähnlich bestimmt; in der Endfassung gehen diese Bezeichnungen unmittelbar auf die Einzeltöne. Er vertauschte des Weiteren Notenzuordnungen zwischen 2. Violine und Bratsche. Der über das ganze Stück hin ausgehaltene Ton D beispielsweise, der in der Endfassung von der Bratsche gespielt wird, war in der Urfassung der 2. Violine zugeteilt, dagegen die Achtel-Vierergruppen der Takte 7, 11-13, 16/17, 20-22, 25, 29-31, 34, 38-40 und 43, die in der Endfassung zur Partie der 2. Violine gehören, sollten ursprünglich von der Bratsche übernommen werden. Die dabei Note für Note vermerkten hintereinander folgenden jeweils vier Ab- und Aufstriche finden sich ebenfalls nur in der Endfassung. Auf diese Weise blieb kein einziger Takt des 1. Stückes von der Revision unberührt. Das gilt bis zu einem gewissen Grade auch für die anderen beiden Stücke. Die Eingangstriole des 2. Stücks war in der Fassung 1914 eine Kombination von 2 Achteln ohne die Crescendo-Anweisung der Endfassung. Das von allen 4 Streichinstrumenten gespielte Motiv Takte 4-5 wurde in der Urfassung der 1. Violine und dem Violoncello allein gegeben und erstreckte sich dort auch nur über 2, statt, wie in der Endfassung, über 3 Oktaven. Dieses Motiv gibt zu allerlei Spekulationen Anlass. Im Strawinskyschen Skizzenbuch taucht es zunächst als ein der Trompete (Cornet) zugeordnetes, vom Fagott begleitetes Signal auf, wobei sich Strawinsky auf einer Einzelskizze das Bild einer „auf einem Pferderücken befindlichen Tänzerin“ notierte. Craft warnt allerdings davor, zu schnell auf das Ergebnis eines Zirkus-Besuches zu schließen; denn dasselbe Motiv wird auf einer anderen Skizze als ein bretonisches Lied bezeichnet, das er von Alexander Benois erhielt. Benois besuchte Strawinsky im August 1910 in La Baule und brachte ihm ein Volkslied mit, das ein im strömenden Regen sitzender Klarinettist gespielt hatte, während man zur Musik tanzte. Strawinsky schrieb sich dieses Lied auf. Das im Skizzenbuch als Trompetenweise bezeichnete Motiv, das dann in das 2. Streichquartettstück einging, ist ein Ausschnitt aus dieser Melodie. (Die Sache sorgte später für Ärger, weil Benois in einem russischen Zeitungsinterview vom 21. März 1930 den August-Besuch in La Baule mit einem November-Besuch in St. Petersburg, und die ersten Petruschka-Skizzen mit der Trompetenmelodie des 2. Quartettstückes, das damals – 1910 – noch gar nicht geschrieben war, verwechselte.) Auch für das 3. änderte er den Anfang. Die ersten beiden Takte entsprechen sich in beiden Fassungen; aber in der Urfassung spielen ab Takt 3 nur Violine und Bratsche. Das Violoncello kommt erst nachher dazu. Den Skizzen nach zu urteilen waren die ersten beiden Takte und die des Refrains die letzten, die er komponierte. Die Entstehungsgeschichte der revidierten Endfassung wird allenfalls durch einen Brief Strawinskys an Ansermet eingegrenzt, der allem Vermuten nach im September 1921 aus Paris geschrieben wurde. Darin teilt er in einem Postskriptum mit, er habe gerade die Revisionen der 3 Streichquartettstücke fertig gestellt, die ihm, Ansermet, gewidmet seien. Mit Blick auf die Veröffentlichung der Stücke 1922 wird sich diese Textstelle auf die Verlagskorrekturabzüge beziehen.
Historische Aufnahme: Quatuor Krettly (Robert Krettly, René Costard violin • François Broos viola • André Navarra cello), French Columbia D 15182, matrix WLX 674-1, 675-1, Recorded: 7.XII.1928, Paris.
CD-Edition: nur in der Fassung als Orchesteretüden vertreten.
Autographe: Beide Originalfassungen befinden sich in der Paul Sacher Stiftung Basel, die 1994 in einer Luxusausgabe 25 x 38 (ISBN 3-7957-0398-0) als eigene Veröffentlichung im Verlag Amadeus eine kritisch kommentierte Faksimilierung beider Handschriftenfassungen einschließlich der Druckübertragung von 1922 herausbrachte (IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES POUR QUATUOR À CORDES / Skizzen, Fassungen, Dokumente, Essays / Festgabe für Albi Rosenthal zum 80. Geburtstag / herausgegeben von Hermann Danuser / in Verbindung mit Felix Meyer und Ulrich Mosch, 174 S.) und im Anhang die zu Lebzeiten Strawinskys unveröffentlicht gebliebene vierhändige Fassung für Klavier zu vier Händenals gedruckte Spielausgabe 21,5 x 29,7 mitgab.
Copyright: 1922 durch Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag); 1947 Übertragung auf Boosey & Hawkes.
Ausgaben
a ) Übersicht
19-1 1922 Tp; Russischer Musikverlag Berlin; 8 S.; R. M. V. 401.
19-2 St 1922 Stimmensatz; Russischer Musikverlag Berlin; 4 x 4 S.; R. M. V. 402.
19-3 1948 Tp; Boosey & Hawkes London; 8 S.; B. & H. 16313; 634.
19-3 53 1953 ibd.
19-3 65 1965 ibd.
19-4 St 1959 Stimmensatz; Boosey & Hawkes London; 4 x 4 S.; B. & H. 18444.
19-4 St[65] [1965] ibd.
19-5 Alb 1968 [T]p; State Publishers Music Москва; 30 S.; 4546.
19-6 Alb-St 1969 Stimmensatz; Музыка Москва ; 5114.
b) Identifikationsmerkmale
19-1 IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR / QUATUOR À CORDES / (2 VIOLONS, ALTO ET VIOLONCELLE) / [Vignette] / PROPRIÉTÉ DE L'ÉDITEUR POUR TOUS PAYS / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H. *) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEWITZKY / BERLIN MOSCOU LEIPZIG NEW-YORK PARIS LONDRES BRUXELLES // IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR / QUATUOR À CORDES / (2 VIOLONS, ALTO ET VIOLONCELLE) / [Vignette] / PROPRIÉTÉ DE L'ÉDITEUR POUR TOUS PAYS / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H. *) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEWITZKY / BERLIN MOSCOU LEIPZIG NEW-YORK PARIS LONDRES BRUXELLES // (Taschenpartitur klammergeheftet 15,4 x 20,9 (8° [8°]); 8 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gemustert ockergelb [Außentitelei ohne Zier-Federrahmen mit Vignette 0,6 x 0,9 Zymbalum spielende sitzende Frau, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >LES ŒUVRES / D’IGOR STRAWINSKY<*+ ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei im Zierfederrahmen mit Vignette 0,7 x 0,9 Zymbalum spielende sitzende Frau schwarz auf weiß, 1 Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >Trois pièces pour quatuor à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig >A Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben unpunktiert römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; Herausgeberbenennung 1. Notentextseite neben und unterhalb Widmung linksbündig zentriert kursiv > Edited by / F. H. Schneider<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Russischer Musikverlag G. m. b. H., Berlin, Leipzig, Moskau / (Edition Russe de Musique) / Copyright 1922 by Russischer Musikverlag G. m. b. H., Berlin< rechtsbündig Flattersatz >Propriété de l'éditeur pour tous pays / Tous droits d'exécution réservés<; Platten-Nummer >R. M. V. 401<; Kompositionsschluss-Datierung S. 8 > Salvan / 1914<; ohne Ende-Nummer; ohne Druckerangabe; ohne Herstellungshinweis) // (1922)
* G. M. B. H. ist mit kleineren Lettern und dabei B. H. unter G. M. gedruckt.
** Aufgemacht angezeigt werden >PÉTROUCHKA (BALLET) / PARTITION DE POCHE / RÉDUCTION POUR PIANO À QUATRE MAINS PAR L’AUTEUR / „TROIS MOUVEMENTS DE PÉTROUCHKA“. / TRANSCRIPTION POUR PIANO-SOLO PAR L’AUTEUR / ROSSIGNOL (CONTE LYRIQUE) / RÉDUCTION POUR CHANT ET PIANO PAR L’AUTEUR / „MARCHE CHINOISE“. TRANSCRIPTION POUR PIANO-SOLO / PAR THÉODORE SZÁNTÓ / „CHANT DU ROSSIGNOL“. (POÈME SYMPHONIQUE) / PARTITION DE POCHE / LE SACRE DU PRINTEMPTS (BALLET) / PARTITION DE POCHE / RÉDUCTION POUR PIANO À QUATRE MAINS PAR L’AUTEUR / [°] / TROIS PIÈCES POUR QUATUOR À CORDES / PARTITION DE POCHE / [°] / POUR CHANT ET PIANO: / DEUX POÉSIES DE BALMONT / ÉDITION NOUVELLE AVEC TEXTE RUSSE, FRANÇAIS, ANGLAIS ET ALLEMAND / TROIS POÉSIES DE LA LYRIQUE JAPONAISE / ÉDITION NOUVELLE AVEC TEXTE RUSSE, FRANÇAIS ET ANGLAIS / TROIS PETITES CHANSONS (SOUVENIR DE MON ENFANCE) / ÉDITION NOUVELLE AVEC TEXTE RUSSE ET FRANÇAIS, RUSSE ET ANGLAIS / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE< [° Trennstrich 2,8 cm waagerecht.].
19-2 IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR / QUATUOR À CORDES / (2 VIOLONS, ALTO ET VIOLONCELLE) / [Vignette] / PROPRIÉTÉ DE L'ÉDITEUR POUR TOUS PAYS / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H.*) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEWITZKY / BERLIN MOSCOU LEIPZIG NEW-YORK PARIS LONDRES BRUXELLES // [Innentitel = Außentitel // (Stimmensatz 26 x 33,2 (2° [4°]); 3 [3] Seiten + 4 Seiten Umschlag [für Stimme 1. Violine] stärkeres Papier schwarz auf graugrünbeige [Außentitelei ohne Zierfederrahmen mit Vignette 1,1 x 1,2 Zymbalum spielende sitzende Frau, 3 Leerseiten] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei im Zierfederrahmen, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [Leerseiten] + inliegend dreimal 3 [3] Seiten Stimmen [2. Violine, Bratsche, Violoncello] mit jeweils 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >Trois pièces pour quatuor à cordes<; Instrumentenangabe unterhalb Kopttitel mittig >1 er Violon< [Stimmen: >2 m eViolon< >Alto< >Violoncelle<]; Widmung oberhalb Kopftitel mittig >A Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notenseite paginiert S. 1 unterhalb nicht punktierter römischer Stücknummer >I< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; Herausgeberbenennung 1. Notentextseite neben Widmung linksbündig >Edited by F. H. Schneider<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H., Berlin, Leipzig, Moskau / (Edition Russe de Musique) / Copyright 1922 by RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H., Berlin< rechtsbündig >Propriété de l'éditeur pour tous pays / Tous droits d'execution réservés<; Platten-Nummer [für alle Stimmen] >R. M. V. 402<; ohne Ende-Vermerk // (1922)
* G. M. B. H. ist mit kleineren Lettern und dabei B. H. unter G. M. gedruckt.
19-3 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 634 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · NEW YORK · LOS ANGELES · SYDNEY · CAPE TOWN · TORONTO · PARIS / NET PRICE / Made in England // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,5 x 18,7 (8° [8°]); 8 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf grünbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 4 grünbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The Standard Classical and Outstanding Modern Works/ Primera edición española de partituras de bolsillo de las obras / del repertorio clásico y moderno.<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >Trois pièces pour quatuor à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig >A Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben unpunktiert römischer Stücknummer >I< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; Herausgeberbenennung 1. Notentextseite neben und unter Widmung linksbündig kursiv zentriert > Edited by / F. H. Schneider<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unter Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 by Édition Russe le** Musique (Russischer Musikverlag) for all countries. / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / All rights of reproduction in any form reserved.< / rechtsbündig >Propriété de l'éditeur pour tous pays / Tous droits d'exécution réservés<; Platten-Nummer >B. & H. 16313<; Kompositionsschlussdatierung S. 8 zentriert >Salvan / 1914<; ohne Endevermerke) // (1948)
* Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions< dreispaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< dreispaltig ohne Werktitelangaben Namen zeitgenössischer Komponisten von >BELA BARTOK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit London- New York-Sydney-Toronto-Capetown angegeben.
** Druckfehler original.
19-3 53 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 634 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON NEW YORK TORONTO · SYDNEY · CAPETOWN · PARIS BONN / NET PRICE / Made in England// (Taschenpartitur klammergeheftet 13,8 x 18,7 (8° [8°]); 8 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf graubeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 4 graubeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works / from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 582< [#] >6.50<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions.<** Stand >No. 520< [#] >1.49<, Seite mit verlagseigener Werbung >OPERAS / by/ Igor Strawinsky<*** Stand >No. 655< [#] >2.52<]; Kopftitel >Trois pièces pour quatuor à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig >A Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben unpunktiert römischer Stücknummer >I< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; Herausgeberbenennung 1. Notentextseite neben und unter Widmung linksbündig zentriert kursiv > Edited by / F. H. Schneider<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unter Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 by Édition Russe le**** Musique (Russischer Musikverlag) for all countries. / Printed by arrangement Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / All rights of reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B. & H. 16313<; Kompositionsschlussdatierung S. 8 zentriert >Salvan / 1914<; Endenummer S. 8 linksbündig >3·53 L. & B<; Herstellungshinweis S. 8 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1953)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Apollon Musagète ( Revised1947) / Capriccio for Piano and Orchestra / Chant du Rossignol / Concerto in D for String Orchestra / Divertimento ( Revised1949) / Mass for Chorus and Wind instr.° / Octet for Wind Instruments° / Œdipus Rex ( Revised1948) / Orpheus / Perséphone ( Revised1947) / Pétrouchka ( Revised1947) / Piano Concerto / Pulcinella Suite ( Revised1949) / Four Studies for Orchestra / The Rite of Spring ( Revised1947) / Symphony of Psalms / Symphonies for°° Wind Instruments° / Three Pieces for String Quartet<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Toronto-Sydney-Capetown-Buenos Aires-Paris-Bonn angegeben [° Schreibweise original; °° Titelfehler original].
** Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions< vierspaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< vierspaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Toronto-Sydney-Capetown-Buenos Aires-Paris-Bonn angegeben.
*** Angezeigt werden, jeweils mittig zentriert, >LE ROSSIGNOL / Lyric Tale in three acts / after the fairy tale by Hans Anderson / Words by Igor Strawinsky and S. Mitousoff / Vocal Score published/ Full Score and Parts for hire/ MAVRA / Opera buffa in one act / after the story by Pushkin / Words by Boris Kochno / Vocal Score in Russian, French, German and English published/ Full Score and Parts for hire/ OEDIPUS REX / ( Revised 1948 version) / Opera-Oratorio in two acts / after the tragedy by Sophocles / Words by Igor Strawinsky and Jean Cocteau / Latin translation by J. Danielou / Full Score and Vocal Score, with English translation of the speakers’ text, published/ Full Score and Parts for hire/ PERSÉPHONE / ( Revised 1949 version) / Melodrama in three parts / Poem by André Gide / Full Score and Vocal Score ( by Sviatoslav Strawinsky) published/ Full Score and Parts for hire/ THE RAKE’S PROGRESS / Opera in three acts / Words by W. H. Auden and Chester Kallman / Full Score°, Vocal Score ( by Leopold Spinner) English-German version/ and Libretti in English or German published/ Full Score° and Parts for hire< [° gemeint ist wohl einmal die (käufliche) Taschenpartitur und die (nicht käufliche) Dirigierpartitur]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Toronto-Sydney-Capetown-Buenos Aires-Paris-Bonn angegeben.
**** Druckfehler original.
19-3 65 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 634 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES / BOOSEY & HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED / LONDON · PARIS · BONN · JOHANNESBURG · SYDNEY · TORONTO · NEW YORK / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur [nachgebunden] 13,7 x 18,7 (8° [8°]); 8 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf grünbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 4 grünbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / An extensive library of miniature scores containing both classical works/ and a representative collection of outstanding modern compositions<* Stand >No. I6< [#] >I/6I<] ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions.<** Stand >No. 520< [#] >1.49], Seite mit verlagseigener Werbung >OPERAS / by / Igor Strawinsky<*** Stand >No. 655< [#] >2.52<]; Kopftitel >Trois pièces pour quatuor à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittenzentriert >A Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notenseite paginiert S. 1 neben unpunktiert römischer Satznummer rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; Herausgeberbenennung neben Widmung linksbündig zentriert kursiv > Edited by / F. H. Schneider<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 Edition Russe le° Musique (Russischer Musikverlag) for all countries. / Printed by arrangement Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / All rights of reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B. & H. 16313; Ende-Nummer S. 8 linksbündig >1 · 65 L & B<; Herstellungshinweis S. 8 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1965)
° Druckfehler original.
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Entstehungsjahre dreispaltig Kompositionen von >Bach, Johann Sebastian< bis >Wagner, Richard<, an Strawinsky-Werken >Stravinsky, Igor / Agon / Canticum Sacrum / Le Sacre du Printemps / Monumentum / Movements / Oedipus Rex / Pétrouchka / Symphonie de Psaumes / Threni<. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Johannesburg-Sydney-Toronto-New York angegeben.
** Angezeigt werden vierspaltig unter der Rubrik > classical editions< klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< Namen zeitgenössischer Komponisten von >BELA BARTÓK< bis >ARNOLD VAN WYK< einschließlich >IGOR STRAWINSKY< ohne Werktitelnennung. Die Niederlassungsfolge ist mit London-Paris-Bonn-Johannesburg-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
*** Angezeigt werden, jeweils mittig zentriert, >LE ROSIGNOL / Lyric Tale in three acts / after the fairy tale by Hans Anderson / Words by Igor Strawinsky and S. Mitousoff / Vocal Score published/ Full Score and Parts for hire/ MAVRA / Opera buffa in one act / after the story by Pushkin / Words by Boris Kochno / Vocal Score in Russian, French, German and English published/ Full Score and Parts for hire/ OEDIPUS REX / ( Revised 1948 version) / Opera-Oratorio in two acts / after the tragedy by Sophocles / Words by Igor Strawinsky and Jean Cocteau / Latin translation by J. Danielou / Full Score and Vocal Score, with English translation of the speakers’ text, published/ Full Score and Parts for hire/ PERSÉPHONE / ( Revised 1949 version) / Melodrama in three parts / Poem by André Gide / Full Score and Vocal Score ( by Sviatoslav Strawinsky) published/ Full Score and Parts for hire/ THE RAKE’S PROGRESS / Opera in three acts / Words by W. H. Auden and Chester Kallman / Full Score°, Vocal Score ( by Leopold Spinner) English-German version/ and Libretti in English or German published/ Full Score° and Parts for hire< [° gemeint ist wohl einmal die (käufliche) Taschenpartitur und die (nicht käufliche) Dirigierpartitur]. Die Niederlassungsfolge ist [ohne Buenos Aires] mit London-Paris-Bonn-Johannesburg-Sydney-Toronto-New York angegeben.
**** Druckfehler original.
19-4 St (Stimmensatz 23,5 x 30,8 (2° [4°]); 4 Seiten Umschlag schwarz auf graugrün [Seite mit verlagseigener Werbung >Symphonic Music / String Orchestra<* Stand >No. 739< [#] >2.55<, Seite mit verlagseigener Werbung >String Orchestra / Popular Music<** Stand >No. 696< [#] >5.53<, Seite mit verlagseigener Werbung >String Orchestra / Popular Music<*** Stand >No. 695< [#] >5.53<, Seite mit verlagseigener Werbung >String Orchestra / with / Solo Instruments<**** Stand > No. 709< [#] >5.53<] mit inliegend viermal je 4 [3] Seiten + je 1 Seite Nachspann [Leerseite] Stimmen >1 er Violon< >2 me Violon< >Alto< >Violoncelle<; Kopftitel >TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES<; Autorenangabe 1. Notentextseiten unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel oberhalb und neben Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914<; ohne Widmung; Instrumentenangaben 1. Notentextseiten linksbündig (1. Violine neben, 2. Violine und Bratsche oberhalb, Violoncello oberhalb und neben), Folgeseiten mittig oberhalb Stücknummer; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseiten unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 Edition Russe de Musique for all countries. / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes, Inc., New York. / All rights of reproduction in any form reserved.< rechtsbündig zwischen Plattennummer und Herstellungshinweis >All rights reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 18444<; Herstellungshinweis 1. Notentextseiten unterhalb Notenspiegel unter Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England; ohne Endevermerke) // (1959)
* Angezeigt werden zweispaltig Kompositionen von >Tommaso Albinoni< bis >Ian Whyte<, an Strawinsky-Werken auf der 2. Werbespalte >Igor Strawinsky / Apollon Musagète ( Revised 1947 version) / Concerto in D<. Als Niederlassungsfolge wird nächst London Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
** Angezeigt werden zweispaltig Kompositionen von >Dermot Macmurrough< bis >C. Woods<, keine Strawinsky-Nennung. Als Niederlassungsfolge wird nächst London Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
*** Angezeigt werden zweispaltig Kompositionen von >Stephen Adams< bis >Adolf Lotter<, keine Strawinsky-Nennung. Als Niederlassungsfolge wird nächst London Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
**** Angezeigt werden unter verschiedenen Rubriken Kompositionen von >C. Armstrong Gibbs< bis >J. Weinzweig<, keine Strawinsky-Nennung. Als Niederlassungsfolge wird nächst London Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
19-4St[65] Igor Strawinsky / TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES / Parties / Boosey & Hawkes // (Stimmensatz 23,4 x 31 (2° [4°]); 4 Seiten Umschlag dunkelrot auf grünbeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 40< [#] >7.65<] + inliegend viermal je 3 [3] Seiten mit 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 40< [#] >7.65<]; Kopftitel >TROIS PIÈCES / POUR QUATUOR À CORDES<; Instrumentenangabe linksbündig >1 er Violon< neben unpunktiert römischer Stücknummer >I<, >2 me Violon< >Alto< >Violoncelle< zwischen Kopftitel und Stücknummer; ohne Widmung; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1914< neben 2. Zeile Kopftitel und Stücknummer (1. und 2. Violine) oberhalb und neben Stücknummer (Viola und Violoncello);Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite oberhalb Kopftitel linksbündig gekastet >IMPORTANT NOTICE / The unauthorized copying / of the whole or any part of / this publication is illegal< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 Edition Russe de Musique for all countries. / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes, Inc., New York. / All rights of reproduction in any form reserved.< rechtsbündig zwischen Plattennummer und Herstellungshinweis >All rights reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 18444<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; ohne Endevermerke) // [1965]
* Angezeigt werden ohne Niederlassungsangaben zweispaltig ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >Operas and Ballets° / Agon [#] Apollon musagète / Le baiser de la fée [#] Le rossignol / Mavra [#] Oedipus rex / Orpheus [#] Perséphone / Pétrouchka [#] Pulcinella / The flood [#] The rake’s progress / The rite of spring° / Symphonic Works° / Abraham and Isaac [#] Capriccio pour piano et orchestre / Concerto en ré (Bâle) [#] Concerto pour piano et orchestre / [#] d’harmonie / Divertimento [#] Greetings°° prelude / Le chant du rossignol [#] Monumentum / Movements for piano and orchestra [#] Quatre études pour orchestre / Suite from Pulcinella [#] Symphonies of wind instruments / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine [#] Variations in memoriam Aldous Huxley / Instrumental Music° / Double canon [#] Duo concertant / string quartet [#] violin and piano / Epitaphium [#] In memoriam Dylan Thomas / flute, clarinet and harp [#] tenor, string quartet and 4 trombones / Elegy for J.F.K. [#] Octet for wind instruments / mezzo-soprano or baritone [#] flute, clarinet, 2 bassoons, 2 trumpets and / and 3 clarinets [#] 2 trombones / Septet [#] Sérénade en la / clarinet, horn, bassoon, piano, violin, viola [#] piano / and violoncello [#] / Sonate pour piano [#] Three pieces for string quartet / piano [#] string quartet / Three songs from William Shakespeare° / mezzo-soprano, flute, clarinet and viola° / Songs and Song Cycles° / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine° / Choral Works° / Anthem [#] A sermon, a narrative, and a prayer / Ave Maria [#] Cantata / Canticum
sSacrum [#] Credo / J. S. Bach: Choral-Variationen [#] Introitus in memoriam T. S. Eliot / Mass [#] Pater noster / Symphony of psalms [#] Threni / Tres sacrae cantiones°< [° mittenzentriert; °° Titelfehler original].
19-5 Alb [Nachdruck in Verbindung mit Concertino, in:] Игорь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY / ПЬЕСЫ / PIECES / ДЛЯ ДВУХ СКРИПОК, / АЛЬТА И ВИОЛОНЧЕЛИ / FOR TWO VIOLINS, / VIOLA AND VIOLONCELLO / ПАРТИТУРА / SCORE / [Vignette] / МУЗЫКА MUSIC / МОСКВА · 1968 · MOSCOW // Игорь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY / ТРИ ПЬЕСЫ / И СОНЦЕРТИНО / THREE PIECES / and CONCERTINO / ДЛЯ ДВУХ СКРИПОК, / АЛЬТА И ВИОЛОНЧЕЛИ / FOR TWO VIOLINS, / VIOLA AND VIOLONCELLO / Партитура / Score / ИЗДАТЕЛЬСТВО МУЗЫКА / STATE PUBLISHERS MUSIC / Москва · 1968 · Moscow // (Partitur [bibliotheksgebunden] 12,9 x 19,7 (8° [8°]); 30 [28] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei im Zierrahmen schwarz auf weiß mit gekasteter Vignette 1 x 1,1 Initiale >M< mit stilisierter Violinschlüsselform, 2 Leerseiten, Seite mit Preisangabe blattoberseits links >25 к.<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit nach innen umzuklappender einspaltigem Einführungstext von > В. Киселев<] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit russischer Übersetzung der original französischen Spielanweisungen >ПЕРЕВОД ИСПОЛНИТЕЛЬСКИХ УКАЗАНИЙ<, Impressum >Индекс 9–6–I< mit Namensnennungen >Редактор Ю. оленев [#] Техн. редактор Н. Корунова / Корректор И. Миронович< und aufgeschlüsselten Format- und Herstellungsangaben]; Nachdruck S. 3-13; Kopftitel russisch-englisch >ТРИ ПЬЕСЫ [#] THREE PIECES<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig russisch-englisch kursiv > Эрнесту Ансерме[#] To Ernest Ansermet<; Autorenangabe 1. Notentextseiten paginiert S. 3 unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Игорь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY<; Platten-Nummer >4546<; Kompositionsschlussdatierung unterhalb Kopftitel oberhalb arabisch unpunktierter Stücknummer mittig >(1914)<; Kompositionsschlussdatierung S. 13 zentriert >Салван / Salvan / 1914<; ohne Endevermerke) // 1968
19-6 Alb-St [Stimmensatz-Nachdruck in Verbindung mit Concertino, in:] Игорь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY / ПЬЕСЫ / PIECES / ДЛЯ ДВУХ СКРИПОК, АЛЬТА / И ВИОЛОНЧЕЛИ / FOR TWO VIOLINS, VIOLA / AND VIOLONCELLO / ГОЛОСА / PARTS / [Vignette] / МУЗЫКА MUSIC / МОСКВА · 1969 · MOSCOW // (Stimmensatz 21,8 x 28,1 22,5 x 29 (2° [Lex. 8°]) ungeheftet inliegend in 4 Seiten Umschlag schwarz auf cremeweiß [Titelei im Zierrahmen mit gekasteter Vignette 1,5 x 1,6 Initiale >M< mit stilisierter Violinschlüsselform, 2 Leerseiten, Seite mit Preisangabe seitenoberhalb linksbündig >88 к.< + Impressum >Индекс 9–6–I< mit Namensnennungen >Редактор Ю. оленев [#] Лит. редактор А. Землякова / Техн. редактор В. Соловьева [#] Корректор А. Лавренюк< und aufgeschlüsselten Format- und Herstellungsangaben + nach innen umzuklappendem einspaltigen Einführungstext >ПРЕДИСЛОВИЕ< by > В. Киселев<]; Seiten paginiert; Nachdruck >Violino I< S. 1-4, >Violino II< S. 1-5½, >Viola< S. 1-5, >Violoncello< S. 1-5]; Kopftitel russisch-englisch jeweils 1. Notentextseiten >ТРИ ПЬЕСЫ [#] THREE PIECES<; Widmung [nur Stimme 1. Violine] oberhalb Kopftitel mittig russisch-englisch kursiv > Эрнесту Ансерме[#] To Ernest Ansermet<; Kompositionsdatierung unterhalb Kopftitel oberhalb arabisch punktierter Stücknummer mittig [nur Stimmen 1. Violine, Bratsche] >(1914)<; Autorenangabe 1. Notentextseiten paginiert S. 1 oberhalb und neben Stücknummer rechtsbündig >Игорь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY<; Platten-Nummer >5114<; Herstellungs- und Produktionshinweise jeweils 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig 1. Violine >(1)-4< 2. Violine >(2)< Bratsche >(3) Violoncello >(4), jeweils S. 3 unterhalb Notenspiegel linksbündig 1. Violine >2. Стравинский (Violono I)< 2. Violine >2. Стравинский (Violono II)< Bratsche >2. Стравинский (Viola)< Violoncello >2. Стравинский Violoncello)<, jeweils S. 5 unterhalb Notenspiegel linksbündig Bratschen- und Violoncello-Stimme >2*<; ohne Endevermerke) // 1969
K Catalog: Annotated Catalog of Works and Work Editions of Igor Strawinsky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Helmut Kirchmeyer.
© Helmut Kirchmeyer. All rights reserved.
http://www.kcatalog.org and http://www.kcatalog.net