K80 Septet 1953
for Clarinet, Horn, Bassoon, Piano, Violin, Viola and Violoncello – Septett 1953 für Klarinette, Horn, Fagott, Klavier, Violine, Viola und Violoncello – Septuor pour clarinette, cor, basson, piano, violon, alto et violoncelle – Settimio 1953 per clarinetto, corno, fagotto, pianoforte, violino, viola e violoncello
Besetzung: a) Erstausgaben: Clarinetto in La, Corno in Fa, Fagotto, Piano, Violino, Viola, Violoncello – Clarinet [in A], Horn [in F], Bassoon, Piano, Violin, Viola, Violoncello* [Klarinette in A, Horn in F, Fagott, Klavier, Violine, Bratsche, Violoncello]; b) Aufführungsanforderungen: = a).
* Die englische Bezeichnung ist, ohne Tonstufennennung, Bestandteil des Haupttitels.
Aufbau: Bei dem Septett handelt es sich um ein römisch numeriertes zweisätziges Kammermusikstück, dessen zweiter Satz in eine namentlich ausgewiesene Passacaglia mit 9 Variationen und eine Gigue unterteilt ist. Die Gigue wurde aus einer einundzwanzigmal umgeschriebenen achttönigen Notenreihe der Passacaglia konstruiert, mit der Strawinsky vier Fugen über- und hintereinander baute.
Aufriss
I
Viertel = 88 (87 Takte = Ziffer7 1 bis Ende Ziffer 147)
(29 Takte [3 #] = Ziffer7 1 bis Ende Ziffer 310
(25 Takte [ohne Vorzeichen] = Ziffer 4 bis Ende Ziffer 87)
(7 Takte [3 #] = Ziffer 9)
(26 Takte [ohne Vorzeichen] = Ziffer 10 bis Ende Ziffer 135)
Meno mosso Viertel = 69 (7 Takte = Ziffer 14)
II
Passacaglia Circa Viertel = 60 ([mit Auftaktzählung"M 82 Takte = Ziffer 915 bis Ende Ziffer 239)
Gigue Achtel = 112-116 (189 Takte [21 Reihen] = Ziffer 424 bis Ende Ziffer 606)
(90 Takte [10 Reihen] = Ziffer 424 bis Ende Ziffer 397)
(49 Takte [6 Reihen] = Ziffer 40 bis [Fermaten-]Ende Ziffer 494)
(50 Takte [5 Reihen] = Ziffer 50 bis [Fermaten-]Ende Ziffer 606)
* der Auftakt hat den Wert einer Viertelnote, wobei der Schlusstakt unverkürzt bleibt
Rows: Die in der Gigue verwendeten (22) Reihen sind den entsprechenden Partiturabschnitten vorangedruckt.
Korrekturen / Errata
Dirigierpartitur 80-1
1.) Ziffer 11 Streicher: alle vier Phrasierungsbögen sind wegzunehmen (Blei)*.
2.) Ziffer 3 1Bratsche: die letzte Taktnote ist statt falsch Einzelton Sechzehntel d2 richtig Zweitonakkord Sechzehntel a1-d2 zu lesen (rot)°.
3.) Ziffer 96 ( 210) Violine und Viola: der Phrasierungsbogen zwischen 1. und 2. Note ist zu streichen.
4.) Ziffer 97 ( 110) Streicher (Violine, Bratsche, Violoncello): die Phrasierungsbögen zwischen 1. und 2. Note sind zu streichen.
5.) Ziffer 188 Klarinette: die letzte Note ist mit einer Fermate zu versehen.
6.) Ziffer 195 Violoncello: die Klammer um die Spielbezeichnung pizz. ist zu entfernen (Blei)**.
7.) Ziffer 301: die Bezeichnung piano + dolce ist nachzutragen (rot)**.
8.) 136 Klarinette: hinter der ersten Note c3 und vor der taktletzten Note a2 ist eine Sechzehntelpause einzutragen; 361 Klarinette: hinter der ersten Note a1 ist eine Sechzehntelpause einzutragen.
9.) Ziffer1 40: am Taktende soll eine Fermate eingefügt werden (Blei)°°°.
10.) Ziffer 481: es soll ein pp-Zeichen eingesetzt werden (Blei)***.
11.) Ziffer 494: am Taktende soll eine Fermate eingefügt werden (Blei)****.
12.) Ziffer 561,2,3,4 Horn: die drei jeweils ersten über den Takt überzubindenden Töne sollen mit einem Akzentzeichen > versehen werden (Blei).
13.) Ziffer 601-2 Fagott: der über den Takt überzubindende Ton soll mit einem Akzentzeichen > versehen werden (Blei)***.
14.) Ziffer 602 Horn: der über den Takt überzubindende Ton soll mit einem Akzentzeichen > versehen werden (Blei)***.
15.) Ziffer 602 + 4 Violine: es soll ein >FP< = fp-Zeichen versehen werden***.
* steht noch in der Taschenpartitur.
° in Tp verbessert, neue Note mit einem Phrasierungsbogen zur unteren Vornote versehen.
** fehlt in der Taschenpartitur.
°° = **, die Befolgung dieser Eintragung würde aus einem 6/16-Takt einen [unstimmigen] 8/16-Takt machen.
°°° = **, Korrektur ist in der Taschenpartitur ebenfalls angebracht.
*** in der Taschenpartitur nicht angezeichnet.
**** in der Taschenpartitur nicht angezeichnet.
Steins Analyse: Erwin Steins Analyse erregte Aufsehen. Sie erschien im Frühjahr 1954 vierseitig in Nr. 31 der von Anthony Gishford betreuten Verlagszeitschrift >TEMPO / A QUARTERLY REVIEW OF MODERN MUSIC< unter dem Titel >STRAWINSKY’S SEPTET / (1953) / for Clarinet, Horn, Bassoon, Piano, Violin & Violoncello / An Analysis / by Erwin Stein< auf den Seiten 7-10. Steins Analyse ist ohne rhetorisches Beiwerk nüchtern auf die technischen Zusammenhänge abgestellt. Sie leistete eine reihentechnische Aufgliederung der Großform und bot damit die Voraussetzung für eine zu erwartende eingehendere motivische Einzelanalyse. Stein liefert mehrere Notenbeispiele, macht aber keine Ziffernangaben. Den ersten Satz überging er als vom Verfahren her bekannt. Für die ineinander übergehenden 9 Variationen der folgenden Passacaglia legte er die reihentechnischen Zusammenhänge offen. Die Trennungen sind an den von Strawinsky eingetragenen Ziffern 15 bis 23 zu erkennen. Das mit den letzten 8 Takten von Ziffer 14 beginnende Thema bestimmt den ganzen Satz, lediglich in den Variationen 1, 4 und 7 ist ein zweistimmiger Kontrapunkt nicht unmittelbar daraus ableitbar. Das aus ungewöhnlich großen Intervallen aufgebaute Thema ist nach Art der Webernschen Instrumentierung des Ricercars aus Bachs ‚Musikalischem Opfer’ (mit der sich Strawinsky beschäftigt hatte) auf mehrere Instrumente verteilt und erstreckt sich über einen Ambitus von mehr als zwei Oktaven. In den Variationen bleibt es überwiegend auf engere Bassintervalle begrenzt. Die Oberstimmen bilden Kanonstrukturen aus Reihe, Umkehrung (Inversion), Krebs der Reihe (Retrogression) und Umkehrung des Krebses (inversive Retrogression = retrograde Inversion) nach Art der Schönbergtechnik, doch ist Strawinskys Reihe nicht zwölf-, sondern sechzehntönig und hält sich darüber hinaus nicht an die vom Thema vorgegebenen Intervalle oder dessen Rhythmus, sondern ausschließlich an die Notenabfolge. Die Kanonstrukturen wiederum weichen von den klassischen und altklassischen Vorstellungen ab, indem die Stimmen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig eintreten können. In der 1. Variation spielen Klavier und Violoncello das Thema, das Horn imitiert in einem anderen Rhythmus, während Klarinette und Fagott einen zweistimmigen Kontrapunkt dagegen setzen. In der 2. Variation bleibt das Thema dem Violoncello überlassen. Die oberen Stimmen bilden Kanons in der Oktave (Violine), Quinte (Bratsche), und in der kleinen Septime (Klarinette). Sie enden dort, wo das Violoncello das Thema zur Hälfte vorgetragen hat. Die Kanonstrukturen zum zweiten Thementeil werden vom Fagott (verminderter Septimen-Kanon) und erneut von der Klarinette (Oktav-Kanon) übernommen, während das Horn eine Reihen-Inversion spielt. Die 3. Variation ordnet das in großen Intervallen angelegte Passacaglien-Thema abwechselnd den Bläsern und den Streichern zu. Das Klavier begleitet mit einer Abfolge der verschiedenartigsten zweistimmigen Kanonstrukturen in Zweiunddreißigstel-Figurationen in Grundreihe und Inversion, Retrogression und retrograder Inversion, Retrogression und Inversion der Retrogression, und schließlich noch einmal in der Grundreihe und ihrer Inversion. Die retrograde Inversion beginnt mit derselben Note, mit der die Inversion endet, im vorliegenden Fall ist das die Note B. Die Inversion der Retrogression beginnt mit derselben Note wie die Retrogression, also der letzten Themen-Note, im vorliegenden Falle ist das die Note A. Während die Bläser das Thema der Passacaglia beenden, spielen Violine und Bratsche eine Retrogression und deren Inversion. Die 4. Variation ist eine Wiederholung der 1. Variation. Der zweistimmige Kontrapunkt beteiligt nunmehr alle drei Bläserstimmen, und der vorher dem Horn zugewiesene Oktavkanon wird jetzt von der Violine übernommen. Die zusätzlich angebrachte Bratschenstimme spielt eine Themen-Inversion auf der kleinen Sekunde. In der 5. Variation verlegt Strawinsky das Passacaglien-Thema in die Klavierstimme und lässt einige Noten vom Fagott, Horn und Violoncello verdoppeln. Sechzehntelfiguren bilden eine Begleitung aus allen vier Grundgestalten der Reihe: Grundreihe, inversive Retrogression, Retrogression und Inversion. In der 6. Variation spielen die Bläser das Thema, die Streicher dazu einen davon taktunabhängigen Kanon. Die 7. Variation ist eine Variation der 4. Variation mit einer zusätzlich dem Horn zugeteilten anderen kanonischen Stimme. Die 8. Variation ist die vielschichtigste von allen. Jedes Instrument stellt einen anderen Themenaspekt heraus. Klarinette, Fagott, Klavier und Violoncello spielen die Grundreihe, aber jeweils mit einem eigenen Rhythmus, dagegen das Horn die Inversion, die Bratsche die Retrogression und die Violine die retrograde Inversion übernehmen. Mit einer 9. Variation beendet Strawinsky die Passacaglia. Ihr Thema ist jetzt unter den Blasinstrumenten aufgeteilt, während sich Bratsche und Violoncello die retrograde Inversion teilen. Stein bezeichnet die als vierfache Fuge ausgearbeitete Gigue als 3. Satz; Strawinsky vermerkt sie unter römisch II, sah das Septett also zweiteilig und den 2. Teil wohl als abgewandelte Präludium-Fugen-Konstruktion alten Musters (Präludium = Variationensatz; Gigue = Fuge). Das Thema der vier Fugen wurde nach Stein, der auch für die Gigue keine Ziffernangaben macht, aus dem Thema des 1. Satzes entwickelt, der dadurch strukturbildende Bedeutung erlangt. Die erste Fuge [Ziff. 424 = stückübergreifend 23 10] ist dreistimmig. Ihr Subjekt wird von der Bratsche aufgestellt, von der Violine in der Quinte und vom Violoncello in der Oktave beantwortet und dann vom Klavier wiederholt [Ziff. 32]. Sie ist aus einer achttönigen Reihe mit den Polarisationszentren E und A entwickelt. Die Folge der Reihentöne und ihre jeweiligen Änderungen im Verlaufe der Gigue hat Strawinsky mit in die Partitur eindrucken lassen. Oberhalb der Klavierwiederholung konstruierte Strawinsky eine Doppelfuge für Bläsertrio aus denselben Grundnoten, aber mit abweichend individuellem Rhythmus [Ziff. 332 bis Ende Ziff. 39]. Hier schließt der erste Teil der Gigue. Der [metroarchitektonisch zeitlich gleichgewichtige] zweite Teil der Gigue ist von Strawinsky noch kunstvoller als der erste Teil ausgearbeitet worden. Das Reihenmaterial für den 2. Teil ist mit dem für den 1. Teil identisch, wird aber inversiv verwendet. Wieder geht es um eine dreistimmige Streicherfuge, gefolgt von einer Doppelfuge für Klavier und Bläser [Ziff. 40-49 4; Ziff. 49 3bis Satz- und Septett-Ende Ziff. 60 6]. Der Dreiachtel-Rhythmus der Bläserfuge kreuzt sich mit dem Sechzehntel-Rhythmus der Gigue. Die Bläser bringen das Fugensubjekt sowohl retrograd wie inversiv, und das dreifache Stretto, mit dem die Gigue schließt, führt über eine Inversion der Inversion zur Grundreihe zurück.
Stil: Das Septett verkörpert drei unterschiedliche Komponierformen, für die jeweils einer der drei Großteile zeugt. Der erste Satz kann wie jedes andere neoklassizistische Orchesterwerk beschrieben werden. Es steht dem Kammerkonzert Dumbarton Oaks nahe. Spekuliert man auf eine vom Widmungsträger ausgehende Auftragslage, so wird man dort ein ähnliches Werk wie Dumbarton Oaks erwartet und Strawinsky in dieser Weise auch begonnen haben. Passacaglia und Gigue verlassen den neoklassizistischen Stilbereich. Die Passacaglia entwickelt eine ähnliche kontrapunktische Vielseitigkeit wie die Ricercare der Cantata. Der zweite Teil des zweiten Satzes, die Gigue, ist seriell gearbeitet.
Widmung: Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection [Gewidmet der Dumbarton Oaks Research Library and Collection].
Dauer: etwa 3'20" + 4'35" + 3'51".
Entstehungszeit: Juli 1952 bis Februar 1953.
Uraufführung: 23. Januar 1954 in Dumbarton Oaks, Washington, unter der Leitung von Igor Strawinsky.
Bemerkungen: Die differenzierende Zweisätzigkeit wurde mehrfach in eine Dreisätzigkeit uminterpretiert, indem man die beiden Tanzsätze als getrennte Sätze auffasst, was aber der Partituranordnung widerspricht. – Schließt man von der Heftigkeit der roten Korrekturstriche auf das Ausmaß seines Ärgers über die unsensibel unprofessionelle Zuordnung unter anderem von Werken zu den Gattungsangaben, so muss sich Strawinsky über die 5 Fehler in der Nachspann-Werbeseite der Dirigierpartitur ziemlich aufgeregt haben. Dass man die Symphonische Dichtung‚ Der Gesang der Nachtigall unter die Werke für die Bühne, die Messe und Apollon unter die Symphonischen Werke und das für Gesang und Klavier eingerichtete Nachtigallenlied aus der Oper Le Rossignol unter ‚Gesang und Orchester’ eingestellt, und immer noch nicht auf die Fremdsprachentexte übertragen hatte, dass es sich bei den Bläsersymphonien um Symphonien ‚der’ und nicht ‚für’ Blasinstrumente handele, ließ Strawinsky zum Rotstift greifen, wobei ihm die Fremdsprachenfehlschreibungen ‚Bläsinstrumente’ statt ‚Blasinstrumente’ und ‚vents’ statt ‚vent’ sogar noch entgangen oder nicht anmerkungswert gewesen sind. Ein kräftiger roter Strich in Halbkugelform konvex blattseits rechts unterhalb ‚Bühnenwerke’ bis unterhalb Le Chant du Rossignol mit einem Fragezeichen am Bauch, eine Unterstreichung unter ‚Symphonic Works’ mit einem senkrecht nach unten zwischen den Rubriken verlaufenden und nach rechts unter Messe einbiegenden Strich und einem Fragezeichen am Rand, eine eben solche Unterstreichung unter ‚Voice and Orchestra’ mit einem ebenfalls senkrecht nach unten zwischen den Rubriken verlaufenden und nach rechts unter ‚Chant du Rossignol . . .’ einbiegenden Strich und einem weiteren Fragezeichen am Rand, war Strawinskys Kommentar. Hinter >Apollon Musagète< trug er das fehlende (englische) Schluss-s [>Apollon Musagètes<] nach und setzte an der entsprechenden Gattungsstelle eine runde Klammer, und das >pour< in >Symphonies pour instruments a vents< strich er durch und schrieb ein englisches >of< oberhalb von >instruments<. Viel hat es offensichtlich nicht genutzt; denn der Verlag hat diese Werbung weiter verwendet und erst viel später durch eine aktuellere ersetzt.
Bedeutung: Das Septet ist die bis dahin dichteste Materialarbeit Strawinskys unter Einbeziehung einer nicht zwölftönig begrenzten Strukturreihe im Webernschen Sinne nach Verständnis der Kölner Eimert-Schule. – So wie Strawinsky dreißig Jahre zuvor mit dem Kammermusikwerk Octuor von 1923 die neue Stilrichtung des Neoklassizismus einleitete, eröffnet er mit dem Kammermusikwerk Septet 1953 die lange Reihe seiner seriell komponierten Stücke. Während The Rake's Progress den Endpunkt seiner neoklassizistischen Denkweise festlegte und die Cantata die Rolle des verbindenden Übergangswerks von der einen in eine andere Richtung anzeigte, beginnt mit dem Septet Strawinskys Altersstil, der ohne jeden kabbalistischen Einschlag religiös motivierte Ordo-Musik verkörpert. Das Septet wiederum verdichtet in sich selbst noch einmal die Übergangszeit vom einen zum anderen: Der erste Satz ist neoklassizistisch im Sinne der Rake-Oper, die Passacaglia löst sich wie die kunstvollen Kontrapunkte der Cantata davon ab und kündigt einen neuen Weg an, und die Gigue zeigt mit ihrer noch kunstvolleren seriellen Machart, wie der neue Weg endgültig weitergegangen werden soll.
Situationsgeschichte: Nur wenige Werke Strawinskys haben in der Fachwelt für solche Aufregung gesorgt wie sein Septet, nachdem Stimmen, die in Deutschland schon kurz vor Erscheinen des Stückes vorhersagten, nach Art der Kompositionsmethode Strawinskys sei eine Hinwendung zur Reihentechnik früher oder später zwangsläufig, nicht ernstgenommen und sogar zurückgewiesen worden waren. Die insbesondere von Theodor W.[iesengrund] Adorno und seiner Schülerschar dialektisch vertretene, wenn auch immer schon mit guten Gründen bestrittene Ideologie, Schönberg als Fortschritt schlechthin und Strawinsky als Rückschritt beweisen zu wollen, hatte sich damit als virtuelle Vorstellung abseits musikhistorischer Wirklichkeit überlebt, zumal Strawinsky nicht Schönberg, sondern Webern verpflichtet war. Mit der Analyse Steins, einem der besten Zwölfton-Analytiker überhaupt, der seinerzeit mit einem geschichtsbildenden Aufsatz über die neuen Formprinzipien im Juli/August-Heft 1924 der Wiener Musikblätter des Anbruch das Schönbergsche Verfahren in die Öffentlichkeit gebracht hatte und jetzt im Verlag Boosey & Hawkes Strawinsky betreute, brach nicht nur die ohnehin angezweifelte Adornosche Antipoden-Konstruktion zusammen, auch die ebenfalls ideologisch bekräftigte Vormachtstellung Schönbergs geriet ins Wanken, weil sich die ganz jungen Komponisten auf Webern bezogen. Das wiederum war der Grund, warum man jetzt versuchte, die sogenannte Webern-Renaissance als unrichtig gegenzubeweisen. Mit dem von Herbert Eimert, dem Gründer des ersten Elektronischen Studios am Nordwestdeutschen Rundfunk Köln, veranlassten Grußwort Strawinskys für das Webern-Heft der Eimert-Stockhausenschen Publikationsfolge in der Wiener Universal-Edition ‚die reihe’ wurde endgültig die Bundesgenossenschaft zwischen den Jungen und dem Alten besiegelt. Strawinsky blieb bis zum Tod bei der Reihenkomposition, was mit einem Verzicht auf jegliche Art kommerziellen Komponierens gleichbedeutend war.
Fassungen: Der Verlagsvertrag zwischen Strawinsky und Boosey & Hawkes wurde am 28. April 1953 geschlossen. Vom Septet erschienen sofort nach Fertigstellung 1953 bei Boosey & Hawkes die große Partitur (gedruckt Dezember 1953) und ein von Strawinsky selbst gefertigter Klavierauszug für zwei Klaviere. Beide Ausgaben erhielt die British Library am 31. Dezember 1953. Die Taschenpartitur kam im Februar 1954 mit einer nachgewiesenen Neuauflage im Mai 1955 heraus. Das zugehörige Belegexemplar erhielt Strawinsky noch im Februar 1954, die British Library genauer datiert am 13. Februar 1954.
Historische Aufnahmen: New York 27. Januar 1954; 27. Oktober 1965 in Hollywood mit dem Columbia Chamber Ensemble unter der Leitung von Igor Strawinsky.
CD-Edition: VII-1/8-10 (Aufnahme 1965).
Autograph: Paul Sacher Stiftung Basel.
Copyright: 1951 durch Boosey & Hawkes.
Ausgaben
a) Übersicht
80-1 1953 Dp; Boosey & Hawkes London; 29 S.; B. & H. 17447.
80-1Straw1 ibd. [mit Korrekturen und Eintragungen].
80-1Straw2 ibd. [mit Eintragungen].
80-1Straw3 ibd. [ohne Eintragungen].
80-2 1953 KlA 2 Kl.; Boosey & Hawkes London; 24 S.; B. & H. 17448.
80-3 1954 Tp; Boosey & Hawkes London; 29 S.; B. & H. 17447; 682.
80-3Straw 1954 ibd.
80-355 1955 ibd.
80-365 1965 ibd.
80-4St 1954 Stimmensatz; Boosey & Hawkes London; B. & H. 17475.
b) Identifikationsmerkmale
80-1 igor strawinsky / septet / full score/ boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Septet / 1953 / for Clarinet, Horn, Bassoon, / Piano, Violin, Viola and Violoncello / Full Score/ Boosey & Hawkes / London · Paris · Bonn · Capetown · Sydney · Toronto · New York // (Dirigierpartitur rotfadengeheftet 23,4 x 31 (2° [4°]); 29 [29] Seiten + 4 Seiten Umschlag steifes Papier tomatenrot auf grünbeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Strawinsky<* Stand >No. 693< [#] >12.53<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Strawinsky<** Stand >No. 692< [#] >12.53<]; Kopftitel >SEPTET / 1953<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig kursiv > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben unpunktiert römischer Satzbezifferung rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York.< rechtsbündig >All rights reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 17447<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Ende-Nummer S. 29 linksbündig als Endevermerk >12. 53. E<) // (1953)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig und teilweise mehrsprachig >Pocket Scores° / Partitions de Poche · Taschenpartituren° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Cantata / Capriccio for Piano and Orchestra/ Le Chant du Rossignol ( The Song of the / Nightingale) / Concerto in D for String Orchestra/ Divertimento / Messe°° / Octet for Wind Instruments / Oedipus Rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Pulcinella Suite/ Four Studies for Orchestra / Quatre Etudes pour Orchestre / Vier Etüden für Orchester / Le Sacre du Primtemps°° ( The Rite of Spring) / Septet 1953 / Symphonie de Psaumes / Symphony of Psalms / Psalmensymphonie / Symphonies pour°°° instruments à vents°°° / Symphonies of Wind Instruments / Symphonien für°°° Blasinstrumente / Piano Solo° / Piano Seul [#°] Klavier zweihändig° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Le Chant du Rossignol / [#] ( The Song of the Nightingale) / Marche Chinoise de ” Chant du Rossignol ” / Mavra Overture°° / Octet for Wind Instruments ( arr. A. Lourié) / Orpheus ( arr. L. Spinner) / Serenade en la / Sonate / Symphonies pour°°° instruments à vents<°°° / Trois mouvements de “ Pétrouchka ” / Piano Duets° / Piano à Quatre Mains · Klavier vierhändig° / Pétrouchka / Le Sacre du Printemps ( The Rite of Spring) / Two Pianos° / Deux Pianos · Zwei Klaviere° / Capriccio for Piano and Orchestra/ Concerto / Madrid / Septet 1953 / Trois Mouvements de “ Pétrouchka ” ( Babin) // Violin and Piano° / Violon et Piano · Violine und Klavier° / Airs du Rossignol and Marche Chinoise ( Le/ Chant du Rossignol) / Ballad ( Le Baiser de la Fée) / Divertimento ( Le Baiser de la Fée) / Duo Concertant / Danse Russe ( Pétrouchka) / Russian Maiden’s Song / Suite after Pergolesi / Violoncello and Piano° / Violoncelle et Piano · Violoncello und Klavier / Suite italienne ( Piatigorsky) / Russian Maiden’s Song ( Markevitch) / Chamber Music° / Musique de Chambre · Kammermusik° / Octet for Wind Instruments / Septet 1953 / Three pieces for String Quartet/ Vocal Scores° / Partitions Chant et Piano · Klavierauszüge / Cantata / Le Rossignol / Mavra / Messe°° / Oedipus Rex / Perséphone / Symphonie de Psaumes / The Rake’s Progress / Voice and Piano° / Chant et Piano · Gesang und Klavier° / The Mother’s Song ( Mavra) / Le Rossignol / Introduction . Chant du Pedieur°° . Air du Rossignol / Paracha’s Song ( Mavra) / Russian Maiden’s Song / Two Poems of Balmont / Blue Forget-me-not . The Dove / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Akahito . Mazatzuum°° . Tsarajuki°° / Trois petites chansons / La petite . Le Corbeau . Tchitcher-tatcher / Choral Music° / Musique Chorale · Chormusik° / Ave Maria ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Pater noster ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Credo ( Latin) S.A.T.B. a cappella< [° mittig; °° Schreibweise original; °°° Titelfehler original]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-New York angegeben.
** Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig und teilweise mehrsprachig (unstimmig) gattungszugeordnet >Stage Works° / Oeuvres Théatrales · Bühnenwerke° / The Rake’s Progress [#] Le Rossignol / Le Libertin Der Wüstling [#] The Nightingale Die Nachtigall / Opera in three acts Opéra en trois actes [#] Musical tale in three acts after Anderson°° / Oper in drei Akten [#] Conte lyrique en trois actes d’apres Anderson°° / [#] Lyrisches Märchen in drei Akten nach Anderson°° / Mavra [#] Oedipus Rex / Opera buffa in one act after Pushkin [#] Opera - Oratorio in two acts after Sophocles / Opéra Buffe en un acte d’apres Pushkin [#] Opéra – Oratorio en deux actes d’apres Sophocle / Oper°° Buffa°° in einem Akt nach Puschkin [#] Opern - Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / Persephone [#] Pétrouchka / Melodrama in three parts by André Gide [#] Burlesque in four scenes / Melodramé°° en trois parties d’Andre°° Gide [#] Burlesque en quatre tableaux / Melodrama in drei Teilen von André Gide [#] Burleska°° in vier Bildern / Le Sacre du Printemps [#] Le Chant du Rossignol / The Rite of Spring [#] The Song of the Nightingale / Pictures from pagan Russia in two parts [#] Symphonic poem in three acts / Tableaux de la Russie paienne en deux parties [#] Poème symphonique en trois parties / Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen [#] Symphonische Dichtung in drei Teilen / Pulcinella [#] Apollon Musagète / Ballet with chorus in one act after Pergolesi [#] Ballet in two scenes / Ballet avec chant en un acte d’apres Pergolesi [#] Ballet en deux tableaux / Ballett mit Chor in einem Akt nach Pergolesi [#] Ballett in zwei Bildern / Le Baiser de la Fée [#] Orpheus / Ballet - Allegory in two scenes [#] Ballet in three scenes / Ballet - Allégorie en deux tableaux [#] Ballet en trois tableaux / Ballet°° - Allegorie in zwei Bildern [#] Ballett in drei Bildern / Symphonic Works° / Oeuvres Symphoniques · Symphonische Werke° / Pétrouchka Suite [#] Apollon Musagète / Pulcinella Suite[#] Symphonies pour°° instruments a°° vents°° / Le Sacre du Printemps [#] Symphonies of Wind Instruments / The Rite of Spring [#] Symphonien für Bläsinsrumente°° / Le Chant du Rossignol [#] Piano Concerto / The Song of the Nightingale [#] Capriccio / Divertimento [#] Quatre Etudes°° pour Orchestra°°/ Orpheus [#] Four Studies for Orchestra/ Symphonie de Psaumes [#] Vier Etüden für Orchester/ Symphony of Psalms [#] Concerto in D ( Basle Concerto) / Psalmensymphonie [#] Messe°° / Voice and Orchestra° / Chant et Orchestre · Gesang und Orchester° / Trois poésies de la Lyrique japonaise [#] Chant du Rossignol (tiré du “Rossignol”) / Three japanese Poems [#] The Nightingale’s Song (from “The Nightingale”) / Trois petites chansons [#] Mephistopheles Lied vom Floh / Three little Songs [#] The Song of the Flea / Two Songs (Paul Verlaine)° / Sagesse · Sleep · Ein dusterer°° Schlummer° / La bonne Chanson · A Moonlight Pallid · Glimmernder mondschein°°+°< [° spaltenübergreifend mittig, nachfolgende Aufzählungen bis >Orpheus< zentriert; °° Schreibung original; Spaltengegenüber zwischen >Mavra< und >Burleska in vier Bildern< leicht verschoben, desgleichen verschiebender Spaltendurchschuss nach >Apollon Musagète< im Komplex der Symphonischen Werke]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
80-1Straw1
Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außenmtitelei seitenoberhalb rechtsbündig mit >Istr Dec 30 / 1953< gezeichnet und datiert. Es enthält eine rot korrigierte Werbeanzeige, neben der Legende Namen von Solisten und auf dem Innentitel zwischen > Full Score< und >Boosey & Hawkes< linksbündig in Blei 2 Druckfehlerangaben [Ziffer 35 2Klavier Diskant: Zur ersten Note der Sechzehntelligatur ist ein c2 hinzuzufügen (auch in der Partitur verbessert); die zweite Note der Ligatur h1 soll mit der Bassnote a zusammen gestielt werden (in der Partitur nicht eingetragen)]; sowie 2 weitere zu deutende Einträge, die in der Partitur nicht vermerkt sind. Auf dem Innentitel finden sich zudem oberhalb, neben und unterhalb rechts > Full Score< Zeitdauerangaben >1. 2:55 / 2. 3:55 / 3. 3:10<. Die Partitur enthält Bleistiftkorrekturen für die Ziffer 10: Strawinsky streicht die 2 x 2 Achtelnoten mit vorhergehender Viertelpause durch und ersetzt sie durch eine Viertelpause mit 2 mit > markierte Achtelnoten ohne Ligatur + 2 mit > markierte Achtelnoten mit Ligatur.
80-1Straw2
Das Exemplar enthält viele aufführungspraktische Eintragungen in rot, und auf S. 1 neben dem Kopftitel den Vermerk >Recorded Oct 27/°65 COLUMBIA< [° Schrägstrich original].
80-1Straw3
Das weder signierte noch datierte Exemplar enthält einige wenige aufführungspraktische Eintragungen.
80-2 igor strawinsky / septet / reduction for two pianos/ boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Septet / 1953 / for Clarinet, Horn, Bassoon, / Piano, Violin, Viola and Violoncello / Reduction for Two Pianos/ Boosey & Hawkes / London · Paris · Bonn · Capetown · Sydney · Toronto · New York // (Klavierauszug zu 2 Händen fadengeheftet 23,5 x 31 (4° [4°]); 24 [24] Seiten mit eingelegtem fadengehefteten zweiten Exemplar + 4 Seiten Umschlag helltomatenrot auf graubeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<* Stand >No. 693< [#] >12.53<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<** Stand >No. 692< [#] >12.53<, Seite mit verlagseigener > Édition Russe de Musique/ (S. & N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Serge Prokofieff< Stand >No. 713< [#] >7 · 53<]; Kopftitel >SEPTET / 1953<; Widmung oberhalb Kopftitel mittenzentriert > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research and Library<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben Satztitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York.< rechtsbündig >All rights reserved <; Platten-Nummer >B. & H. 17448<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel halbrechts >Printed in England<; ohne Ende-Vermerk) // (1953)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig und teilweise mehrsprachig >Pocket Scores° / Partitions de Poche · Taschenpartituren° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Cantata / Capriccio for Piano and Orchestra/ Le Chant du Rossignol ( The Song of the / Nightingale) / Concerto in D for String Orchestra/ Divertimento / Messe°° / Octet for Wind Instruments / Oedipus Rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Pulcinella Suite/ Four Studies for Orchestra / Quatre Etudes pour Orchestre / Vier Etüden für Orchester / Le Sacre du Primtemps°° ( The Rite of Spring) / Septet 1953 / Symphonie de Psaumes / Symphony of Psalms / Psalmensymphonie / Symphonies pour°°° instruments à vents°°° / Symphonies of Wind Instruments / Symphonien für°°° Blasinstrumente / Piano Solo° / Piano Seul [#°] Klavier zweihändig° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Le Chant du Rossignol / [#] ( The Song of the Nightingale) / Marche Chinoise de ” Chant du Rossignol ” / Mavra Overture°° / Octet for Wind Instruments ( arr. A. Lourié) / Orpheus ( arr. L. Spinner) / Serenade en la / Sonate / Symphonies pour°°° instruments à vents<°°° / Trois mouvements de “ Pétrouchka ” / Piano Duets° / Piano à Quatre Mains · Klavier vierhändig° / Pétrouchka / Le Sacre du Printemps ( The Rite of Spring) / Two Pianos° / Deux Pianos · Zwei Klaviere° / Capriccio for Piano and Orchestra/ Concerto / Madrid / Septet 1953 / Trois Mouvements de “ Pétrouchka ” ( Babin) // Violin and Piano° / Violon et Piano · Violine und Klavier° / Airs du Rossignol and Marche Chinoise ( Le/ Chant du Rossignol) / Ballad ( Le Baiser de la Fée) / Divertimento ( Le Baiser de la Fée) / Duo Concertant / Danse Russe ( Pétrouchka) / Russian Maiden’s Song / Suite after Pergolesi / Violoncello and Piano° / Violoncelle et Piano · Violoncello und Klavier / Suite italienne ( Piatigorsky) / Russian Maiden’s Song ( Markevitch) / Chamber Music° / Musique de Chambre · Kammermusik° / Octet for Wind Instruments / Septet 1953 / Three pieces for String Quartet/ Vocal Scores° / Partitions Chant et Piano · Klavierauszüge / Cantata / Le Rossignol / Mavra / Messe°° / Oedipus Rex / Perséphone / Symphonie de Psaumes / The Rake’s Progress / Voice and Piano° / Chant et Piano · Gesang und Klavier° / The Mother’s Song ( Mavra) / Le Rossignol / Introduction . Chant du Pedieur°° . Air du Rossignol / Paracha’s Song ( Mavra) / Russian Maiden’s Song / Two Poems of Balmont / Blue Forget-me-not . The Dove / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Akahito . Mazatzuum°° . Tsarajuki°° / Trois petites chansons / La petite . Le Corbeau . Tchitcher-tatcher / Choral Music° / Musique Chorale · Chormusik° / Ave Maria ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Pater noster ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Credo ( Latin) S.A.T.B. a cappella< [° mittig; °° Schreibweise original; °°° Titelfehler original]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.
** Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig und teilweise mehrsprachig (unstimmig) gattungszugeordnet >Stage Works° / Oeuvres Théatrales · Bühnenwerke° / The Rake’s Progress [#] Le Rossignol / Le Libertin Der Wüstling [#] The Nightingale Die Nachtigall / Opera in three acts Opéra en trois actes [#] Musical tale in three acts after Anderson°° / Oper in drei Akten [#] Conte lyrique en trois actes d’apres Anderson°° / [#] Lyrisches Märchen in drei Akten nach Anderson°° / Mavra [#] Oedipus Rex / Opera buffa in one act after Pushkin [#] Opera - Oratorio in two acts after Sophocles / Opéra Buffe en un acte d’apres Pushkin [#] Opéra – Oratorio en deux actes d’apres Sophocle / Oper°° Buffa°° in einem Akt nach Puschkin [#] Opern - Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / Persephone [#] Pétrouchka / Melodrama in three parts by André Gide [#] Burlesque in four scenes / Melodramé°° en trois parties d’Andre°° Gide [#] Burlesque en quatre tableaux / Melodrama in drei Teilen von André Gide [#] Burleska°° in vier Bildern / Le Sacre du Printemps [#] Le Chant du Rossignol / The Rite of Spring [#] The Song of the Nightingale / Pictures from pagan Russia in two parts [#] Symphonic poem in three acts / Tableaux de la Russie paienne en deux parties [#] Poème symphonique en trois parties / Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen [#] Symphonische Dichtung in drei Teilen / Pulcinella [#] Apollon Musagète / Ballet with chorus in one act after Pergolesi [#] Ballet in two scenes / Ballet avec chant en un acte d’apres Pergolesi [#] Ballet en deux tableaux / Ballett mit Chor in einem Akt nach Pergolesi [#] Ballett in zwei Bildern / Le Baiser de la Fée [#] Orpheus / Ballet - Allegory in two scenes [#] Ballet in three scenes / Ballet - Allégorie en deux tableaux [#] Ballet en trois tableaux / Ballet°° - Allegorie in zwei Bildern [#] Ballett in drei Bildern / Symphonic Works° / Oeuvres Symphoniques · Symphonische Werke° / Pétrouchka Suite [#] Apollon Musagète / Pulcinella Suite[#] Symphonies pour°° instruments a°° vents°° / Le Sacre du Printemps [#] Symphonies of Wind Instruments / The Rite of Spring [#] Symphonien für Bläsinsrumente°° / Le Chant du Rossignol [#] Piano Concerto / The Song of the Nightingale [#] Capriccio / Divertimento [#] Quatre Etudes°° pour Orchestra°°/ Orpheus [#] Four Studies for Orchestra/ Symphonie de Psaumes [#] Vier Etüden für Orchester/ Symphony of Psalms [#] Concerto in D ( Basle Concerto) / Psalmensymphonie [#] Messe°° / Voice and Orchestra° / Chant et Orchestre · Gesang und Orchester° / Trois poésies de la Lyrique japonaise [#] Chant du Rossignol (tiré du “Rossignol”) / Three japanese Poems [#] The Nightingale’s Song (from “The Nightingale”) / Trois petites chansons [#] Mephistopheles Lied vom Floh / Three little Songs [#] The Song of the Flea / Two Songs (Paul Verlaine)° / Sagesse · Sleep · Ein dusterer°° Schlummer° / La bonne Chanson · A Moonlight Pallid · Glimmernder mondschein°°+°< [° spaltenübergreifend mittig, nachfolgende Aufzählungen bis >Orpheus< zentriert; °° Schreibung original; Spaltengegenüber zwischen >Mavra< und >Burleska in vier Bildern< leicht verschoben, desgleichen verschiebender Spaltendurchschuss nach >Apollon Musagète< im Komplex der Symphonischen Werke]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-New York angegeben.
80-3 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / SEPTET^ / BOOSEY & HAWKES / No. 682 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / SEPTET / 1953 / for Clarinet, Horn, Bassoon, / Piano, Violin, Viola and Violoncello / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · CAPETOWN · SYDNEY · TORONTO · NEW YORK / MADE IN ENGLAND / NET PRICE // (Taschenpartitur geheftet 13,5 x 18,7 (8° [8°]); 29 [29] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf dunkelbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,1 x 3,8 dunkelbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung* >HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works/ from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 582 [#] 6.50<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung* >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions.<** Stand >No. 520 [#] 1.49<]; Kopftitel > Septet/ 1953<; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb Kopftitel mittenzentriert kursiv > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection<; Autorenangabe 1. Notentextseite neben unpunktiert römischer Satznummer rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved< [/] linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York.<; Platten-Nummer >B. & H. 17447<; Ende-Nummer S. 29 linksbündig >2 · 54 L. & B.<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite halbmittig zwischen Rechtsschutzvorbehalten >Printed in England< S. 29 als Endevermerk rechtsbündig >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London) // (1954)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Apollon Musagète ( Revised1947) / Capriccio for Piano and Orchestra / Chant du Rossignol / Concerto in D for String Orchestra / Divertimento ( Revised1949) / Mass for Chorus and Wind instr.° / Octet for Wind Instruments° / Œdipus Rex ( Revised1948) / Orpheus / Perséphone ( Revised1947) / Pétrouchka ( Revised1947) / Piano Concerto / Pulcinella Suite ( Revised1949) / Four Studies for Orchestra / The Rite of Spring ( Revised1947) / Symphony of Psalms / Symphonies for°° Wind Instruments° / Three Pieces for String Quartet< [° Schreibweise original; °° Titelfehler original]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto- New York angegeben.
** Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions< vierspaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< vierspaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten von >BÉLA BARTÓK< bis >ARNOLD VAN WYK< einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-Paris-Bonn- Capetown- Sydney-Toronto-New York angegeben.
80-3Straw
Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelseite zwischen >HAWKES POCKET SCORES< und dem Spiegeltext mit >IStr febr./° 54< [° Schrägstrich original] signiert und datiert.
80-355 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / SEPTET^ / BOOSEY & HAWKES / No. 682 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / SEPTET / 1953 / for Clarinet, Horn, Bassoon, / Piano, Violin, Viola and Violoncello / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · CAPETOWN · SYDNEY · TORONTO · BUENOS AIRES · NEW YORK / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,8 x 18,7 (8° [8°]); 29 [29] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf dunkelbeige mit [Außentitelei mit Spiegel 9,1 x 3,8 dunkelbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works/ from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 382 [#] 6.50<]< + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung* >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions.<** Stand >No. 520< [#] >1.49<]; Kopftitel > Septet/ 1953<; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb Kopftitel mittenzentriert > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection<; Autorenangabe 1. Notentextseite neben Satznummer rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York.< rechtsbündig >All rights reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 17447<; Ende-Nummer S. 29 linksbündig >5·55 L & B<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England< S. 29 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London) // (1955)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Apollon Musagète ( Revised1947) / Capriccio for Piano and Orchestra / Chant du Rossignol / Concerto in D for String Orchestra / Divertimento ( Revised1949) / Mass for Chorus and Wind instr.° / Octet for Wind Instruments° / Œdipus Rex ( Revised1948) / Orpheus / Perséphone ( Revised1947) / Pétrouchka ( Revised1947) / Piano Concerto / Pulcinella Suite ( Revised1949) / Four Studies for Orchestra / The Rite of Spring ( Revised1947) / Symphony of Psalms / Symphonies for°° Wind Instruments° / Three Pieces for String Quartet< [° Schreibweise original; °° Titelfehler original]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto- New York angegeben.
** Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions< vierspaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< vierspaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten von >BÉLA BARTÓK< bis >ARNOLD VAN WYK< einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-New York angegeben.
80-365 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / SEPTET^ / BOOSEY & HAWKES / No. 682 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / SEPTET / 1953 / for Clarinet, Horn, Bassoon, / Piano, Violin, Viola and Violoncello / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · CAPETOWN · SYDNEY · TORONTO · BUENOS AIRES · NEW YORK / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,8 x 18,7 (8° [8°]); 29 [29] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf dunkelbeige mit [Außentitelei mit Spiegel 9,1 x 3,8 dunkelbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works/ from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 382 [#] 6.50<]< + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung* >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions.<** Stand >No. 520< [#] >1.49<]; Kopftitel > Septet/ 1953<; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb Kopftitel mittenzentriert > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection<; Autorenangabe 1. Notentextseite neben Satznummer rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York.< rechtsbündig >All rights reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 17447<; Ende-Nummer S. 29 linksbündig >5·55 L & B<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England< S. 29 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London) // (1955)
* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Apollon Musagète ( Revised1947) / Capriccio for Piano and Orchestra / Chant du Rossignol / Concerto in D for String Orchestra / Divertimento ( Revised1949) / Mass for Chorus and Wind instr.° / Octet for Wind Instruments° / Œdipus Rex ( Revised1948) / Orpheus / Perséphone ( Revised1947) / Pétrouchka ( Revised1947) / Piano Concerto / Pulcinella Suite ( Revised1949) / Four Studies for Orchestra / The Rite of Spring ( Revised1947) / Symphony of Psalms / Symphonies for°° Wind Instruments° / Three Pieces for String Quartet< [° Schreibweise original; °° Titelfehler original]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto- New York angegeben.
** Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions< vierspaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< vierspaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten von >BÉLA BARTÓK< bis >ARNOLD VAN WYK< einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-New York angegeben.
80-4St igor strawinsky / septet / boosey & hawkes // (Stimmensatz 22,3 x 29,8 ([Lex 8°]) + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei hellrot auf hellbeige, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<* ohne Stand]; Klavierstimme 10 [10] Seiten ohne Vorspann + 2 Seiten Nachspann [2 Seiten mit identischer verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<* ohne Stand], Klarinetten-, Fagott-, Violin-, Viola-, Violoncello-Stimme jeweils 4 [4] Seiten ohne Vorspann ohne Nachspann, Hornstimme 3 [3] Seiten ohne Vorspann + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<* ohne Stand]; Kopftitel >SEPTET / 1953<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig kursiv > Dedicated to the Dumbarton Oaks Research Library and Collection<; Instrumentennennung (>Clarinetto in La< >Corno in Fa< >Fagotto< >Piano<>Violino< >Viola< >Violoncello<) unterhalb Kopftitel linksbündig; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Instrumentennennung und römischer Satznumerierung rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite oberhalb Notenspiegel oberhalb und neben Widmung und Koptitel linksbündig >“THIS COPY MAY NOT BE SOLD OR / USED FOR PERFORMANCE OUTSIDE / THE U.S.A. FOR ALL TERRITORY OUT- / SIDE THE U.S.A. APPLICATION MUST / BE MADE TO BOOSEY AND HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED, 295 / REGENT STREET, LONDON, W.1.“ unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved< / linksbündig >Copyright 1953 by Boosey & Hawkes, Inc., New York<; Platten-Nummer >B. & H. 17475<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in U.S.A.<; identische Stimmenbeschriftung; Ende-Nummer als Endevermerk [nur] auf Klavierstimme S. 10 >12. 53. E<) // [1954]
* editions- und alphabetisch geordnete Werkfolge ohne Editionsnummern und ohne Preise. Angezeigt werden zweispaltig und teilweise mehrsprachig >Pocket Scores° / Partitions de Poche · Taschenpartituren° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Cantata / Capriccio for Piano and Orchestra/ Le Chant du Rossignol ( The Song of the / Nightingale) / Concerto in D for String Orchestra/ Divertimento / Messe°° / Octet for Wind Instruments / Oedipus Rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Pulcinella Suite/ Four Studies for Orchestra / Quatre Etudes pour Orchestre / Vier Etüden für Orchester / Le Sacre du Primtemps°° ( The Rite of Spring) / Septet 1953 / Symphonie de Psaumes / Symphony of Psalms / Psalmensymphonie / Symphonies pour°°° instruments à vents°°° / Symphonies of Wind Instruments / Symphonien für°°° Blasinstrumente / Piano Solo° / Piano Seul [#°] Klavier zweihändig° / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée ( The Fairy’s Kiss) / Le Chant du Rossignol / [#] ( The Song of the Nightingale) / Marche Chinoise de ” Chant du Rossignol ” / Mavra Overture°° / Octet for Wind Instruments ( arr. A. Lourié) / Orpheus ( arr. L. Spinner) / Serenade en la / Sonate / Symphonies pour°°° instruments à vents<°°° / Trois mouvements de “ Pétrouchka ” / Piano Duets° / Piano à Quatre Mains · Klavier vierhändig° / Pétrouchka / Le Sacre du Printemps ( The Rite of Spring) / Two Pianos° / Deux Pianos · Zwei Klaviere° / Capriccio for Piano and Orchestra/ Concerto / Madrid / Septet 1953 / Trois Mouvements de “ Pétrouchka ” ( Babin) // Violin and Piano° / Violon et Piano · Violine und Klavier° / Airs du Rossignol and Marche Chinoise ( Le/ Chant du Rossignol) / Ballad ( Le Baiser de la Fée) / Divertimento ( Le Baiser de la Fée) / Duo Concertant / Danse Russe ( Pétrouchka) / Russian Maiden’s Song / Suite after Pergolesi / Violoncello and Piano° / Violoncelle et Piano · Violoncello und Klavier / Suite italienne ( Piatigorsky) / Russian Maiden’s Song ( Markevitch) / Chamber Music° / Musique de Chambre · Kammermusik° / Octet for Wind Instruments / Septet 1953 / Three pieces for String Quartet/ Vocal Scores° / Partitions Chant et Piano · Klavierauszüge / Cantata / Le Rossignol / Mavra / Messe°° / Oedipus Rex / Perséphone / Symphonie de Psaumes / The Rake’s Progress / Voice and Piano° / Chant et Piano · Gesang und Klavier° / The Mother’s Song ( Mavra) / Le Rossignol / Introduction . Chant du Pedieur°° . Air du Rossignol / Paracha’s Song ( Mavra) / Russian Maiden’s Song / Two Poems of Balmont / Blue Forget-me-not . The Dove / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Akahito . Mazatzuum°° . Tsarajuki°° / Trois petites chansons / La petite . Le Corbeau . Tchitcher-tatcher / Choral Music° / Musique Chorale · Chormusik° / Ave Maria ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Pater noster ( Latin) S.A.T.B. a cappella/ Credo ( Latin) S.A.T.B. a cappella< [° mittig; °° Schreibweise original; °°° Titelfehler original]. Es ist keine Niederlassungsfolge angegeben.
K Catalog: Annotated Catalog of Works and Work Editions of Igor Strawinsky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Helmut Kirchmeyer.
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