K51 Quatre études
pour orchestre – Vier Etüden für Orchester – Four Studies for Orchestra – Quattro studi per orchestra
Besetzung*: a) Erstausgaben (Nomenklatur): Fl. Piccolo, 3 Fl. grandi, 3 Oboi, Corno-ingl., Clar. In Si b, Piccolo in mi b, 2 Clarin. in la, Clar. Bass. in Si b, 2 Fagotti, Corni in F 1-4, 3 Trombe in Do, 2 Tromboni, Tuba, Piano, Arpa, Timpani, Violini I, Violini II, Viole, Violoncelli, C-bassi – ~ (Legende): 3 Flûtes (3° petite flûte), 3 Hautbois (3° cor anglais), Clarinette en mi b (E b), 2 Clarinettes en si b (B b) et la (A), Clarinette basse, 2 Bassons, 4 Cors, 3 Trompettes, 2 Trombones, Tuba, Piano, Harpe, Timbales, Cordes [Kleine Flöte, 3 große Flöten, 3 Oboen, Englischhorn, kleine Klarinette in Es, Klarinette in B, 2 Klarinetten in A, Bassklarinete in B, 2 Fagotte, 4 Hörner in F, 3 Trompeten in C, 2 Posaunen, Tuba, Klavier, Harfe, Pauken, Streicher (Violinen I, Violinen II, Bratschen, Violoncelli, Kontrabässe]; b) Aufführungsanforderungen: Kleine Flöte (= 3. große Flöte), 3 große Flöten (3. große Flöte = kleine Flöte), 3 Oboens (3. Oboe = Englischhorn), Englischhorn (= 3. Oboe), Kleine Klarinette in Es, 2 Klarinetten in B und A, Bassklarinette in B, 2 Fagotte, 4 Hörner in F, 4 Trompeten in C, 4 Posaunen, Tuba, Klavier, Harfe, Pauken, Violinen I, Violinen II, Bratschen, Violoncelli, Kontrabässe.
* Die Besetzungsangabe ist ein Verzeichnis der für eine Aufführung aller Orchesteretüden benötigten Instrumente. Es gibt aber kein Tutti, weil jede Etüde anders besetzt ist.
Aufführungspraxis: Die 4. Etüde schreibt bei Ziffer 9 für 2 Takte 4 statt 3 Posaunen vor. Die Tuba hat bei Ziffer 12 2ein viertaktiges Solo mit Auftakt. Dann tritt sie noch einmal für 2 Takte zusammen mit 2 Posaunen bei Ziffer 154 in Erscheinung. Es ist deshalb gut möglich, dass diese einzige Stelle, an der die 4 Posaunen, aber keine Tuba verlangt werden, die tiefste Posaunenstimme als Tubastimme verstanden wissen will. Der Lage nach trifft das zu. In den Manuskriptkorrekturen verbesserte Strawinsky allerdings die eingedruckte Zahl 3 Trompeten in 4 Trompeten und 2 Posaunen in 4 Posaunen.
Aufbau: Die Orchesterfassung der ersten drei Etüden entspricht mit einigen wenigen Änderungen den Vorlagen. – Die erste Etüde Danse erhielt zusätzlich zum Titel und zur Metronomisierung eingangs die Tempoangabe Con moto; darüber hinaus nahm Strawinsky keine Änderungen vor. – Die zweite Etüde Excentrique erhielt zusätzlich zum Titel und zur Metronomisierung eingangs die Tempoangabe Moderato, verzichtet auf die mehrfache metronomische Unterteilung im Allegro-Abschnitt der Takte 21 bis 31 und ist gegenüber der Streichquartett-Vorlage um 5 Takte länger (67 gegenüber 62 Takten der Vorlage). Diese Längung vollzieht sich ausschließlich im Abschnitts-Taktbereich 32-53 der Vorlage = 32-58 der Orchesterfassung (Ziffer 5 3bis Ende Ziffer 8) und beruht auf der unmittelbaren Wiederholung der vier Vorlagentakte 37 bis 40 (Orchesterfassung Takte 37 bis 40 = Ziffer 6 1-4) in anderer, durch Einsatz von Piccolo und großer Flöte spitziger Instrumentierung (Orchesterfassung Takte 41 bis 44 = Ziffer 6 5-8) sowie auf der Teilung des Neunachtel-Taktes 53 in einen Sechsachtel- und Dreiachtel-Takt (Original: Takt 53; Orchesterfassung: Takt 57-58 = Ziffer 8 6-7). – Die dritte Etüde Cantique erhielt zusätzlich zum Titel und zur Metronomisierung eingangs die Tempoangabe Largo. Sie ist ferner durch eine die Spieldauer nicht beeinflussende Metrenänderung gegenüber der Streichquartettfassung um 5 Takte länger (51 gegenüber 46 Takten der Vorlage). Der Vordersatz wird davon um 1 Takt, der Nachsatz um 4 Takte betroffen. Zu Beginn des Vordersatzes werden aus zwei Takten drei, weil Strawinsky die Triolen-Halben in entsprechend übergebundene Viertel und damit den 3/2-Takt in einen 6/4-Takt umgeschrieben hat. Im Nachsatz werden drei identische Stellen von einem ähnlichen Verfahren betroffen (Vorlage Takt 38 = Orchesterfassung Ziffer 16, Vorlage Takt 41 = Orchesterfassung Ziffer 6 4, Vorlage Takt 44 = Orchesterfassung Ziffer 7 1). Die Ummetrisierung vom 3/2-Takt in einen 6/4-Takt führt zwangsläufig zu einer ein volles Taktmetrum umfassenden Generalpause. Dasselbe gilt für den Schlusstakt, der dementsprechend in zwei Takte umgeschrieben wird. – Aussagen über die vierte Etüde sind von der Natur der Sache her und nach Quellenstand nicht möglich.
Anlagenvergleich Original – Orchesterfassung (ohne Satz 4)
I Viertel = 126 (48 Takte) II (62 Takte) Viertel = 76 (Takte 1-15) Allegro punktierte Viertel = 76 (Takte 16-17) Tempo I Viertel = 76 (Takte 18-20) Allegro punktierte Viertel = 76 (Takte 21-22) punktierte Viertel = 76; Viertel = 112-116 (Takt 23) punktierte Viertel = 76 (Takte 24-25) Viertel = 112-116 (Takte 26-31) Tempo I Viertel = 76 (Takte 32-53) Allegro punktierte Viertel = 76 (Takt 54) Tempo I Viertel = 76 (Takte 55-60) Allegro punktierte Viertel = 76 (Takte 61-62) III Halbe = 40 (46 Takte) |
I Danse Con moto Viertel = 126 (48 Takte; 5 Ziffern) II Excentrique (67 Takte; 9 Ziffern) Moderato Viertel = 76 (Ziffern 61-1 9= Takte 1-15) Più mosso punktierte Viertel = 76 (Ziffern 2 1-2= Takte 16-17) a tempo punktierte Viertel = 76 (Ziffern 2 3-5= Takte 18-20) Più mosso punktierte Viertel =76 (Ziffern 3 3- 4 6=Takte 21-31) Tempo I Viertel = 76 (Ziffern 5- 8 7=Takte 32-58) Allegro punktierte Viertel = 76 (Ziffer 9 1=Takt 59) Tempo I0 Viertel = 76 (Ziffer 9 2-9 7=Takte 60-65) Allegro punktierte Viertel = 76 (Ziffer 9 8-9=Takte 66-67) III Cantique Largo Halbe = 40 (51 Takte; 7 Ziffern) |
---|
Aufriss
Die Anlage der ersten drei Etüden entspricht mit einigen wenigen Änderungen den Vorlagen (Nr. 19).
I
DANSE
Con moto Viertel = 126 (Ziffer 101 up to the end of Ziffer 5 10)
[Tutti ohne Klarinetten, ohne 2. Fagott, ohne Trompeten, ohne Posaunen, ohne Tuba]
II
EXCENTRIQUE
Moderato Viertel = 76 (Ziffer 61 bis Ende Ziffer 1)
Più mosso punktierte* Viertel = 76 (Ziffer 2 1-2)
A tempo punktierte * Viertel = 76 (Ziffer 2 3-5)
Più mosso punktierte * Viertel = 76 (figure 3 bis Ende Ziffer 4) 1-2)
Tempo Io Viertel = 76 (Ziffer 5 bis Ende Ziffer 8)
Allegro punktierte * Viertel = 76 / Viertel = punktierte Viertel (Ziffer 9 1)
Tempo Io Viertel = 76 (figure 9 2-7)
Allegro punktierte * Viertel = 76 / Viertel = punktierte Viertel (Ziffer 9 8-9)
[Tutti ohne 2. große Flöte, ohne kleine Klarinette, ohne 2. Klarinette, ohne 3./4. Trompete, ohne 3. Posaune, ohne Pauken, ohne Harfe, ohne Kontrabässe]
III
CANTIQUE
Largo Halbe = 40 (Ziffer 81 bis Ende Ziffer 7 5)
[Tutti, ohne kleine, aber mit 3. großer Flöte, ohne kleine Klarinette, ohne Hörner, ohne Trompeten, ohne Posaunen, ohne Tuba, ohne Pauken, ohne Klavier, ohne Harfe]
IV
Madrid
Allegro con moto Viertel = 132 (Ziffer 122** bis Ende Ziffer 18 5)
[Tutti ohne Englischhorn, aber mit 3. Oboe, ohne Bassklarinette, ohne Harfe]
* original.
** Zifferangabe 1 fehlt.
Stil: Strawinsky instrumentierte den ersten Satz massiv, den zweiten kammermusikalisch differenziert, den dritten antiphonal zwischen Bläser- und Streichergruppe und suchte im vierten Satz das Widerspiel durcheinander wirbelnder Klangfetzen mit spanischer Atmosphäre zu erhalten. Die Instrumentierung nimmt auf die verschiedenen Satztypen Rücksicht und nutzt gegenüber der Vorlage die Farberweiterung. So überträgt Strawinsky die Viertonmelodie des ersten Satzes der Vorlage durchgängig den hellen Holzbläsern und erzeugt dadurch einen gut klingenden Dudelsack-Tanzeffekt. Die Exzentrik des Clowns im zweiten Satz wird durch den ständigen instrumentalen Kleingruppen- und Solo-Wechsel besonders gut heraushörbar. Die gebrochenen Akkorde ersetzt er durch unterstützte Klavierglissandi. Die Dies-irae-Anklänge im dritten Satz, der nach Strawinsky ebensogut Hymnus wie Cantique hätte heißen können, verlagert er in die Holzbläser. Die Revision von 1952 hat im dritten Satz zu Orchestrierungsunterschieden zwischen späterer revidierter und früherer originaler Fassung geführt.
Widmung: Die Streichquartett-Urfassung der ersten drei Etüden ist Ernest Ansermet, die Pianola-Urfassung der vierten Etüde Eugenia Errazuriz gewidmet gewesen; die Orchesteretüden dagegen tragen keine Widmung.
Dauer: 10'06" (1'04", 2'19", 4'16", 2'27").
Entstehungszeit: Morges 1914 bis 2. Oktober 1928. Diese Angaben gehen auf White zurück; die gedruckte Orchesterpartitur gibt als Beendigungszeit das Jahr 1929 an. Die ersten drei Etüden wurden zwischen 1914 und 1918 in Morges orchestriert und die Arbeit an der vierten in Nizza am 2. Oktober 1928 abgeschlossen.
Uraufführung: Die Uraufführung erfolgte am 7. November 1930 im Rahmen der Funk-Stunde Berlin . Ansermet dirigierte vor der Pause Händels Concerto grosso Nr. 6 g-moll und Haydns erste Londoner Symphonie C-Dur. Nach der Pause spielte Strawinsky als Solist unter der Leitung Ansermets mit dem Berliner Funk-Orchester sein Capriccio für Klavier und Orchester. Es folgte aus dem Manuskriptmaterial die Uraufführung der zu diesem Zeitpunkt noch ungedruckten Orchester-Etüden. Ansermet schloss mit Debussys La mer. Nach Goubault dirigierte Strawinsky am 16. November 1928 im Pariser Théâtre des Champs-Elysées mit dem L’Orchestre symphonique de Paris lediglich die vierte Etüde Madrid. – Die amerikanische Erstaufführung dirigierte Robert Craft zusammen mit anderen Werken Strawinskys am 20. November 1949 in der New Yorker Carnegie Hall. Das Konzert brachte ihm ein Defizit von dreitausend Dollar ein.
Bemerkungen: Über die Entstehungsgeschichte ist nichts bekannt. Vermutlich hat Strawinsky in diesem Fall die Revision 1952 vorgenommen, um seine Partitur in einer druckfehlerbereinigten Fassung zu bekommen und nicht nur, um sich copyright-schützen zu lassen. Mit dem alten Material waren die Etüden längst unaufführbar geworden.
Fassungen: Der Russische Musikverlag ließ 1930 von den Orchesteretüden nur die Orchesterfassung erscheinen, die wie die etwa zur selben Zeit gedruckte Capriccio-Partitur druckfehlerübersät war. Offensichtlich arbeiteten damals im Pariser Auftragsgebiet besonders unfähige Stecher. Es spricht einiges dafür, dass die Partitur nicht verkauft wurde. Ein Exemplar h. 3992.r, erst am 30. November 1967 erworben, lagert in der British Library. Der Vertrag römisch XII, gleicherweise für die vier Orchesteretüden wie für die Drei kleine Lieder. Erinnerungen an meine Kindheit gültig, wurde von Gabriel Païchadze am 5. April 1930 in Paris, von Strawinsky am 7. April in Nizza unterzeichnet. Von dieser Ausgabe stellte Boosey & Hawkes 1948 eine Taschenpartitur her, die bis spätestens Ende April 1948 auf dem Markt war. Mehr ist damals von der nichtrevidierten Fassung nicht veröffentlicht worden. Im Jahre 1952 revidierte Strawinsky die Partitur, indem er die Druckfehler beseitigte. Diese Ausgabe erschien aber erst im Todesjahr Strawinskys 1971, und zwar als Dirigier- und als Taschenpartitur. Das Stimmenmaterial war leihweise erhältlich. Zu keiner Zeit wurde, für Strawinskysche Praxis ungewöhnlich, ein Klavierauszug angefertigt, ausgenommen vom vierten Orchesterstück, der ehemals selbständigen Studie für Pianola, die Strawinsky vermutlich in die Orchesteretüden einstellte, um sie in der Öffentlichkeit als Komposition zu retten. Diese Transkription wurde für zwei Klaviere eingerichtet, stammt von Strawinskys Sohn Soulima und erschien Anfang 1951 bei Boosey & Hawkes. Der Vertrag darüber wurde am 6. November 1950 geschlossen. Sie ist allerdings nicht nach der originalen Pianola-Vorlage gearbeitet, sondern als Klavierauszug nach der Orchesterfassung, und muss von dieser aus beurteilt werden. Vom Cantique, das sich dafür besonders eignete, stellte John Stott im Rahmen seiner vielen Orgeltranskriptionen eine Orgelfassung her, die im Spätherbst 1968 erschien.*
* In der Strawinsky-Literatur wird mitunter auf einen Aufsatz „Confusion and Error“ verwiesen, den Norman Del Mar in der Oktober-Nummer 1957 der Boosey-Hauszeitung „Score“ veröffentlicht hat. Er ist ganz allgemein gehalten, beschäftigt sich mit Druckfehlern und Irrtümern nicht nur in den Partituren Strawinskys und nur im Auswahlverfahren und hat keinen systematischen Charakter. Er ist das, was man im Journalisten-Jargon mit ‚Lesefutter’ bezeichnet.
Revidierte Fassung: Der Erstdruck der Quatre Études pour Orchestre dürfte die am stärksten durch Druckfehler belastete Ausgabe einer Strawinskyschen Musik überhaupt sein. Bei der Textrevision der geradezu druckfehlerübersäten Partitur blieb so gut wie keine Seite unbeanstandet. Obwohl Strawinsky die Revision schon 1952 erledigte, kam es erst über ein Jahrzehnt später zu Verhandlungen über einen Neudruck. Er wurde am 10. April 1964 in einem Brief an Stuart Pope spruchreif, als Strawinsky eine alte Notenausgabe mit seinen Korrekturen versehen an den Verlag schickte und auf die im dritten Satz veränderte Instrumentierung hinwies, die es leichter möglich mache, das schützende neue Copyright zu erhalten. Es dauerte allerdings sieben Jahre, bis der Verlag die Neufassung erscheinen ließ.
Orgeltranskription: Die Stottsche Orgeltransskription des dritten Stückes unter Beibehaltung des in der Orchesterfassung zugegebenen Titels Cantique erschien Anfang November 1968. Das Belegexemplar der British Library trägt das Eingangsdatum 12. November 1968. Die Veröffentlichung war demnach auf das Weihnachtsgeschäft gerichtet. Boosey & Hawkes unterhielt eine Reihe Music for Organ, die er in einem graphisch modern gestalteten schwarz-weiß-grünen Titelspiegel herausbrachte und für die Stott arbeitete. Die Werbe-Rückseite der Originalausgabe mit Stand Nr. 30 11.64 klärt über die verschiedenen Produkte im Rahmen dieser Serie auf. Der dritte Satz der Streichquartett-Stücke Strawinskys mit seinem ruhigen Verlauf und seiner religiösen Atmosphäre war für eine Orgeltranskription gut geeignet, zumal Strawinsky nie für die Orgel geschrieben hat und es somit keine Originalwerke gibt. In Kirchenwerken, in denen er eine Orgelstimme notierte, etwa Canticum sacrum, beschränken sich die Partien auf eine einfachste Satzweise, die mit Orgelkultur so gut wie nichts zu tun hat und die Orgel als bloßes Begleitinstrument denkt. Auch Stotts Transkription ist denkbar einfach gehalten und selbst Anfängern zugänglich, ein Beweis für die Zielgruppe, die von der Orgel-Reihe angesprochen werden soll. Benötigt wird eine zweimanualige Orgel mit Pedal. Stott hat für seine Ausgabe die Streichquartett- mit der Orchesterfassung verglichen und gibt auf dem Innentitelblatt Spielanweisungen. Er übernimmt die rhythmische Notation der Orchesterfassung und empfiehlt für die Streichquartett-Version eine Registrierung aus Flöte und Streichern. Wem eine größere Orgel zur Verfügung steht und er sie ausnutzen möchte, für den hat Stott Hinweise auf die Original-Instrumentierung der Orchesterfassung beigegeben. Auf einer Orgel ohne Schweller soll man nicht ausführbare dynamische Vorgaben agogisch uminterpretieren.
Dr. John Robert Walmsley Stott (London 27. 4. 1921 bis 27. Juli 2011 Lingfield Surrey) gilt (neben William Temple) als die führende Persönlichkeit der nach dem Zweiten Weltkrieg stark wachsenden evangelikalen Bewegung innerhalb der anglikanisch-protestantischen Kirche nicht nur Englands. Sohn eines geadelten atheistischen Londoner Arztes und einer anglikanischen Mutter, begann er 1939 ein Theologiestudium, wurde Priester und wirkte vor allem in die Dritte Welt hinein. Er hinterließ etwa fünfzig Bücher. Auch Breitkopf & Härtel verlegte Stott.
Korrekturen-Tabelle
in Arbeit
Historische Aufnahme: Toronto 29. November bis 1. Dezember 1962 in der Massey Hall mit dem Canadian Broadcasting Corporation Symphony Orchestra unter der Leitung von Igor Strawinsky.
CD-Edition: VI/29-32.
Autograph: Das Manuskript der Orchesterpartitur befand sich im Strawinsky-Nachlass und ging in die Library of Congress in Washington über.
Copyright: 1947 Copyright-Übertragung auf Boosey & Hawkes, Inc., New York. Die Originalausgabe des Russischen Musikverlages trägt jedoch nur einen Rechtsvorbehalt und keine Copyright-Eintragung (die Copyright-Angabe der revidierten Ausgabe von 1971, für den Russischen Musikverlag auf 1930 rückdatiert, entspricht nicht dem historischen Befund); 1951 für die Klaviertranskription Soulima Strawinskys durch Boosey & Hawkes New York; 1968 für die Stottsche Orgeltranskription durch Boosey & Hawkes, Inc.; 1971 für die revidierten Fassungen von 1952 durch Boosey & Hawkes Inc. Music Publishers.
Ausgaben
a) Übersicht
51-1 1930 Dp; Russischer Musikverlag Berlin; 51 S.; R. M. V. 500.
51-1Strawibd. [mit Eintragungen].
51-2 (1948) Tp; Boosey & Hawkes London; 51 S.; B. & H. 16309; 631 .
51-2Straw ibd. [mit Eintragungen].
51-3 1951 Kl. (Madrid) [Soulima Strawinsky]; Boosey & Hawkes London; 10 S.; B. & H. 17006.
51-3511951 ibd.
51-3[65][1965] ibd.
51-4 1968 Orgel (Cantique) [Stott]; Boosey & Hawkes London; 4 S.; B. & H. 19611.
51-5 1971 Dp rev.; Boosey & Hawkes London; 51 S.; 16309.
51-6 1971 Tp; Boosey & Hawkes London; 51 S.; B. & H. 16309; 631.
b) Identifikationsmerkmale
51-1 [°] // IGOR STRAWINSKY / [°°] / Quatre Études pour orchestre / PARTITION D'ORCHESTRE / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE // [Innentitelei = Außentitel] // (Dirigierpartitur [nachgebunden] 27,5 x 35,7 (2° [gr. 4°]); 51 [51] Seiten + 4 Seiten Umschlag dünner Karton schwarz auf hellgrau [Außentitelei, 3 Leerseiten + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >QUATRE ÉTUDES POUR ORCHESTRE<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Satzbezeichnung unter unpunktiert römischer Satznummer >I / DANSE< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1914 - 1929<; Rechtsschutzvorbehalt [ohne Copyright] 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriété de l'Éditeur pour tous pays. / Édition Russe de Musique./ Russischer Musikverlag G. M. B. H. Berlin.< rechtsbündig >Tous droits d'éxécution, de reproduction, de trans- / cription et d'adaptation réservés pour tous pays.<; Platten-Nummer >R-M-V-500<; Herstellungshinweis S. 51 unterhalb Notenspiegel rechtsbündig als Endevermerk >Imp. Delanchy Duprè — Paris-Asnières. / 2 et 4 [*] Avenue de la Marne — XXX.<) // (1930)
° im Strawinskyschen Nachlassexemplar befindet sich auf dem Vorbindeblatt vor dem Außentitel die Anmerkung > revised score/ recieved 12.5.64<, ganz gewiss eine stille Anspielung auf eine Revision, die im Verlag zwölf Jahre liegen blieb.
°° im Strawinskyschen Nachlassexemplar befindet sich an dieser Stelle die Eintragung >Corrected / and revised copy / IStr / Jan/52<.
* Ziffer >4< seitenverkehrt.
51-1Straw
Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei oberhalb bis neben Werktitel rechtsbündig rot mit >Corrected / and revised copy / IStr / Jan/° 52< [° Schrägstrich original] gezeichnet und datiert. Die 1. Nachspannseite enthält seitenoberhalb rechts die Anmerkung >revised score / __________ / received I2 . 5 · 64.<. Das Exemplar enthält Einklebungen, auf die er die Korrekturen für die revidierte Fassung eingetragen hat. Darüber hinaus ist das vierte Stück Madrid bis 112 durchgetaktet.
51-2 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / QUATRE ÉTUDES / POUR ORCHESTRE^ / BOOSEY & HAWKES / No. 631 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / QUATRE ÉTUDES / POUR ORCHESTRE / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · NEW YORK · LOS ANGELES · SYDNEY · CAPE TOWN · TORONTO · PARIS / NET PRICE / Made in England // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,6 x 18,5 (8° [kl. 8° / 8°]); 51 [51] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf dunkelbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,9 dunkelbeige auf dunkelgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The Standard Classical and Outstanding Modern Works./ Primera edición española de partituras de bolsillo de las obras / del repertorio clásico y moderno.<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestre< französisch mit Spieldauerangabe [12'] französisch] + 3 Seiten Nachspann [3 Leerseiten]; Kopftitel >QUATRE ÉTUDES POUR ORCHESTRE<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb unpunktiert römisch numeriertem Satztitel >I / DANSE< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1914-1929<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries. / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / All rights of reproduction in any form reserved.< rechtsbündig >Tous droits d'exécution, de réproduction, de trans- / cription et d'adaptation réservés pour tous pays.<; Platten-Nummer >B. & H. 16309<; Ende-Nummer S. 51 rechtsbündig als Endevermerk >H.P. A9284.148<) // (1948)
^ ^= Spiegeltext.
* Angezeigt werden unter der Rubrik > classical WORKs< dreispaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN WORKS< dreispaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten von >BELA BARTOK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS< einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Capetown angegeben.
51-2Straw
Strawinskys Nachlassexemplar ist auf dem Außentitel zwischen >HAWKES POCKET SCORES< und dem Textspiegel rechts noch innerhalb des Spiegelraumes mit >IStr< signiert und enthält blattoberseits rechtsbündig einen Preisstempel >$2.50<. In der Orchesterlegende berichtigt er den Trompetensatz von drei auf vier und den Posaunensatz von zwei auf ebenfalls vier Instrumente. Darüber hinaus finden sich aufführungspraktische Eintragungen und nur ganz wenige Fehlerhinweise.
51-3 igor strawinsky / madrid / two pianos/ boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Madrid / from / Four Studies for Orchestra / (Quatre Études pour Orchestre)/ Transcription for two pianos/ by/ Soulima Strawinsky / Boosey & Hawkes, Ltd. / London · New York · Sydney · Toronto · Cape Town · Paris · Buenos Aires · Bonn // Klavierausgabe klammergeheftet 23,5 x 31 (2° [4°] ); 10 [10] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier rau braunrot auf graugrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener >Edition Russe de Musique / (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Igor Strawinsky<* Stand >No. 453<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] ohne Nachspann + inliegendes 2. Exemplar; Kopftitel >MADRID<; Autorenangabe in Verbindung mit Bearbeiternennung 1. Notentextseite paginiert S. 1 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / Transcription for Two Pianos / by SOULIMA STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1951 in U.S.A. by Boosey & Hawkes Inc., New York / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights reserved<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 17006<; Ende-Nummer S. 10 linksbündig >2. 51. E<) // (1951)
* editionsgeordnete aufführungspraktische Reihenfolge mit französischen Titeln ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig. Angezeigt werden > Piano seul° / Trois Mouvements de Pétrouchka / Suite de Pétrouchka ( Th. Szántó) / Marche chinoise de “ Rossignol ” / Sonate pour piano* / Ouverture de “ Mavra ” / Serenade en la / Symphonie*°° pour°° instruments à vent / Octuor pour instruments à vent / Partitions pour piano°* / Le Chant du Rossignol / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée / Orpheus / Piano à quatre mains° / Le* Sacre du Printemps / Pétrouchka / Deux Pianos à quatre mains° / Concerto pour piano* / Capriccio pour piano* et orchestre / Chant et piano°* / Deux Poésies de Balmont / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Trois petites chansons / Chanson de Paracha de “ Mavra ” / Introduction, chant du pêcheur, air du / rossignol / Choeur°* / Ave Maria (a cappella) / Credo (a cappella) / Pater noster (a cappella) // Partitions pour chant et piano* / Rossignol. Conte lyrique en 3 actes / Mavra. Opéra bouffe en 1 acte / Œdipus Rex. Opéra-oratorio en 1 acte* / Symphonie de Psaumes / Perséphone / Violon et Piano°* / Suite d’après Pergolesi / Duo Concertant / Airs du Rossignol / Danse Russe / Divertimento / Suite Italienne / Chanson Russe / Violoncelle et Piano°* / Suite Italienne ( Piatigorsky) / Musique de Chambre° / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Partitions de poche° / Suite de Pulcinella / Symphonies pour°° instruments à vent / Concerto pour piano* / Chant du Rossignol / Pétrouchka. Ballet / Sacre* du Printemps / Le Baiser de la Fée / Apollon Musagète / Œdipus Rex* / Perséphone / Capriccio* / Divertimento / Quatre Études pour orchestre / Symphonie de Psaumes / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Concerto en ré pour orchestre à cordes< [* unterschiedliche Schreibweisen original; ° mittenzentriert; °° Schreibweise original]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Cape Town- Paris-Buenos Aires< angegeben.
51-351 igor strawinsky / madrid / two pianos / boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Madrid / from / Four Studies for Orchestra / (Quatre Études pour Orchestre) / Transcription for two pianos / by/ Soulima Strawinsky / Boosey & Hawkes, Ltd. / London · New York · Sydney · Toronto · Cape Town · Paris · Buenos Aires · Bonn // Klavierausgabe [nachgeheftet*] 23,7 x 30,5 (4° [4°]) mit eingelegtem zweiten Exemplar; 10 [10] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier rau braunrot auf graugrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener >Édition Russe de Musique / (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Igor Strawinsky<* Stand >No. 453<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] ohne Nachspann + inliegendes 2. Exemplar 10 [10] Seiten + 2. Seiten Vorspann [textidentische Innentitelei, Leerseite]; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 unterhalb Titel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / Transcription for Two Pianos / by SOULIMA STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1951 in U. S. A. by Boosey & Hawkes Inc., New York / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights reserved<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsmittig >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 17006<; Ende-Nummer S. 10 linksbündig >11. 51. E<) // (1951)
° [nach Lochbefund Klammerheftung].
* editionsgeordnete aufführungspraktische Reihenfolge mit französischen Titeln ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig. Angezeigt werden > Piano seul° / Trois Mouvements de Pétrouchka / Suite de Pétrouchka ( Th. Szántó) / Marche chinoise de “ Rossignol ” / Sonate pour piano* / Ouverture de “ Mavra ” / Serenade en la / Symphonie*°° pour°° instruments à vent / Octuor pour instruments à vent / Partitions pour piano°* / Le Chant du Rossignol / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée / Orpheus / Piano à quatre mains° / Le* Sacre du Printemps / Pétrouchka / Deux Pianos à quatre mains° / Concerto pour piano* / Capriccio pour piano* et orchestre / Chant et piano°* / Deux Poésies de Balmont / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Trois petites chansons / Chanson de Paracha de “ Mavra ” / Introduction, chant du pêcheur, air du / rossignol / Choeur°* / Ave Maria (a cappella) / Credo (a cappella) / Pater noster (a cappella) // Partitions pour chant et piano* / Rossignol. Conte lyrique en 3 actes / Mavra. Opéra bouffe en 1 acte / Œdipus Rex. Opéra-oratorio en 1 acte* / Symphonie de Psaumes / Perséphone / Violon et Piano°* / Suite d’après Pergolesi / Duo Concertant / Airs du Rossignol / Danse Russe / Divertimento / Suite Italienne / Chanson Russe / Violoncelle et Piano°* / Suite Italienne ( Piatigorsky) / Musique de Chambre° / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Partitions de poche° / Suite de Pulcinella / Symphonies pour°° instruments à vent / Concerto pour piano* / Chant du Rossignol / Pétrouchka. Ballet / Sacre* du Printemps / Le Baiser de la Fée / Apollon Musagète / Œdipus Rex* / Perséphone / Capriccio* / Divertimento / Quatre Études pour orchestre / Symphonie de Psaumes / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Concerto en ré pour orchestre à cordes< [* unterschiedliche Schreibweisen original; ° mittenzentriert; °° Schreibweise original]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Cape Town- Paris-Buenos Aires< angegeben.
51-3[65] igor stravinsky / madrid / two pianos/ boosey & hawkes // Igor Stravinsky / Madrid / from / Four Studies for Orchestra / ( Quatre Études pour Orchestre) / Transcription for two pianos/ by/ Soulima Stravinsky / Boosey & Hawkes. Ltd. / London . Paris . Bonn . Johannesburg . Sydney . Toronto . New York // Klavierausgabe [nachgeheftet ]23,4 x 31 (4° [4°]); 10 [10] Seiten + 4 Seiten Umschlag steifes Papier tomatenrot auf hellgrüngrau [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 40< [#] >7.65<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] ohne Nachspann + inliegendes umschlagloses 2. Exemplar 10 [10] Seiten; Kopftitel >MADRID<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert Seite 1 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAVINSKY / Transcription for Two Pianos / by SOULIMA STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite oberhalb und neben Kopftitel linksbündig gekastet >IMPORTANT NOTICE / The unauthorized copying / of the whole or any part of / this publication is illegal< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1951 in U. S. A. by Boosey & Hawkes Inc., New York / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights reserved<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 17006<; ohne Endevermerke) // [1965]
* Angezeigt werden ohne Niederlassungsangaben zweispaltig ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >Operas and Ballets° / Agon [#] Apollon musagète / Le baiser de la fée [#] Le rossignol / Mavra [#] Oedipus rex / Orpheus [#] Perséphone / Pétrouchka [#] Pulcinella / The flood [#] The rake’s progress / The rite of spring° / Symphonic Works° / Abraham and Isaac [#] Capriccio pour piano et orchestre / Concerto en ré (Bâle) [#] Concerto pour piano et orchestre / [#] d’harmonie / Divertimento [#] Greetings°° prelude / Le chant du rossignol [#] Monumentum / Movements for piano and orchestra [#] Quatre études pour orchestre / Suite from Pulcinella [#] Symphonies of wind instruments / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine [#] Variations in memoriam Aldous Huxley / Instrumental Music° / Double canon [#] Duo concertant / string quartet [#] violin and piano / Epitaphium [#] In memoriam Dylan Thomas / flute, clarinet and harp [#] tenor, string quartet and 4 trombones / Elegy for J.F.K. [#] Octet for wind instruments / mezzo-soprano or baritone [#] flute, clarinet, 2 bassoons, 2 trumpets and / and 3 clarinets [#] 2 trombones / Septet [#] Sérénade en la / clarinet, horn, bassoon, piano, violin, viola [#] piano / and violoncello [#] / Sonate pour piano [#] Three pieces for string quartet / piano [#] string quartet / Three songs from William Shakespeare° / mezzo-soprano, flute, clarinet and viola° / Songs and Song Cycles° / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine° / Choral Works° / Anthem [#] A sermon, a narrative, and a prayer / Ave Maria [#] Cantata / Canticum Sacrum [#] Credo / J. S. Bach: Choral-Variationen [#] Introitus in memoriam T. S. Eliot / Mass [#] Pater noster / Symphony of psalms [#] Threni / Tres sacrae cantiones°< [° mittenzentriert; °° Titelfehler original].
51-4 IGOR* STRAVINSKY** / CANTIQUE Transcribed by John Stott / ^MUSIC FOR ORGAN / BOOSEY & HAWKES^ // IGOR STRAVINSKY / CANTIQUE / transcribed for organ by / JOHN STOTT / [***] / Boosey & Hawkes / Music Publishers Limited / London· Paris· Bonn· Johannesburg· Sydney· Toronto· NewYork // (Orgelausgabe [nachgeheftet] 23 x 30,5 (4° [4°] ); 4 [3] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf weiß und weiß auf glänzend dunkelgrün [farbig aufgemachter Außentitel mit Farbspiegel 19,2 x 26,3, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >MUSIC FOR ORGAN<**** Stand >No. 30< [#] >11.64<]***** + 1 Seite Vorspann [Leerseite] ohne Nachspann; Kopftitel >CANTIQUE<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 2 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAVINSKY / Transcribed by John Stott<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved< / linksbündig >© 1968 by Boosey & Hawkes Inc.< Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig unter Rechtsschutzvorbehalt >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 19611<; ohne Endevermerk) // (1968)
^ ^ im Farbspiegel.
* linksbündig längsgesetzt.
** aufgemachter Außentitel.
*** 10 Zeilen Text zur Transkription englisch, verfasst von >J. S.<.
**** Angezeigt werden unter >Original compositions< Kompositionen von >Frank Bridge< bis >Nicholas Maw<, unter >Arrangements and transcriptions< Arbeiten von >Stephen Adams< bis >Arthur Sullivan<; keine Strawinsky-Nennung.
***** das Exemplar der Städtischen Musikbibliothek München >95/181124< trägt unterhalb der Seite linksbündig zentriert den Stempelaufdruck >CURRENT PRICE / 5/- NET / BOOSEY & HAWKES LTB<.
51-5 Igor Stravinsky / QUATRE ETUDES / POUR ORCHESTRE / Révision 1952 / Full score/ Boosey & Hawkes// Igor Stravinsky / QUATRE ETUDES / POUR ORCHESTRE / Révision 1952 / Full score/ Boosey & Hawkes / Music Publishers Limited / London · Paris · Bonn · Johannesburg · Sydney · Toronto · New York // I S. 1 - 9 DANSE / II 10 - 20 EXCENTRIQUE / III 21 - 25 CANTIQUE / IV 26 - 51 MADRID* / * Publié avec l'autorisation de "The AEOLIAN C oL td", LONDON. // (Dirigierpartitur [nachgeheftet] 23,5 x 30 (4° [Lex. 8° / 4°] ); 51 [51] Seiten + 4 Seiten Umschlag steifes Papier tomatenrot auf hellgraugrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 40< [#] >7.65<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Spieldauerangabe [12’] französisch] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >QUATRE ETUDES POUR ORCHESTRE<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Satztitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAVINSKY / (1914-1929) / revised 1952<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1930 by Edition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes Inc., for all countries / Revised version © Copyright 1971 by Boosey & Hawkes Music Publishers Ltd.< rechtsbündig >All rights reserved< S. 26 unterhalb Notenspiegel linksbündig als Anmerkung zum Stücktitel >MADRID*< mit Asterisk >* Publié avec l'autorisation de "THE AEOLIAN C oL td", London.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16309<; ohne Endevermerke) // (1971)
* Angezeigt werden ohne Niederlassungsangaben zweispaltig ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >Operas and Ballets° / Agon [#] Apollon musagète / Le baiser de la fée [#] Le rossignol / Mavra [#] Oedipus rex / Orpheus [#] Perséphone / Pétrouchka [#] Pulcinella / The flood [#] The rake’s progress / The rite of spring° / Symphonic Works° / Abraham and Isaac [#] Capriccio pour piano et orchestre / Concerto en ré (Bâle) [#] Concerto pour piano et orchestre / [#] d’harmonie / Divertimento [#] Greetings°° prelude / Le chant du rossignol [#] Monumentum / Movements for piano and orchestra [#] Quatre études pour orchestre / Suite from Pulcinella [#] Symphonies of wind instruments / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine [#] Variations in memoriam Aldous Huxley / Instrumental Music° / Double canon [#] Duo concertant / string quartet [#] violin and piano / Epitaphium [#] In memoriam Dylan Thomas / flute, clarinet and harp [#] tenor, string quartet and 4 trombones / Elegy for J.F.K. [#] Octet for wind instruments / mezzo-soprano or baritone [#] flute, clarinet, 2 bassoons, 2 trumpets and / and 3 clarinets [#] 2 trombones / Septet [#] Sérénade en la / clarinet, horn, bassoon, piano, violin, viola [#] piano / and violoncello [#] / Sonate pour piano [#] Three pieces for string quartet / piano [#] string quartet / Three songs from William Shakespeare° / mezzo-soprano, flute, clarinet and viola° / Songs and Song Cycles° / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine° / Choral Works° / Anthem [#] A sermon, a narrative, and a prayer / Ave Maria [#] Cantata / Canticum Sacrum [#] Credo / J. S. Bach: Choral-Variationen [#] Introitus in memoriam T. S. Eliot / Mass [#] Pater noster / Symphony of psalms [#] Threni / Tres sacrae cantiones°< [° mittenzentriert; °° Titelfehler original].
51-6 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAVINSKY / QUATRE ÉTUDES / POUR ORCHESTRE^ / BOOSEY & HAWKES / No. 631 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAVINSKY / QUATRE ÉTUDES / POUR ORCHESTRE / Revision 1952 / BOOSEY & HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED / LONDON · PARIS · BONN · JOHANNESBURG · SYDNEY · TORONTO · NEW YORK / Made in England [#] NET PRICE // (Taschenpartitur [nachgeheftet] 13,9 x 18,8 (8° [8°] ); 51 [51] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf grünbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,6 x 3,8 grünbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The following list is but a selection of the many items included in this extensive library of miniature scores / containing both classical works and an ever increasing collection of outstanding modern compositions. A / complete catalogue of Hawkes Pocket Scores is available on request.<* Stand >No. 16< [#] >1.66<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Spieldauerangabe [12'] französisch] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >QUATRE ÉTUDES POUR ORCHESTRE<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 unterhalb unpunktiert römisch numeriertem Satztitel >I / DANSE< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAVINSKY / 1914-1929 / revised 1952<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1930 by Edition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) / Copyright assigned 1947 to Boosey & Hawkes Inc., for all countries / Revised version © Copyright 1971 by Boosey & Hawkes Music Publishers Ltd.< rechtsbündig >All rights reserved< S. 26 unterhalb Notenspiegel linksbündig als Anmerkung zum Stücktitel >MADRID*< mit Asterisk >* Publié avec l'autorisation de "THE AEOLIAN C oL td", London.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16309<; ohne Endenummer; ohne Endevermerk) // (1971)
* Angezeigt werden zweispaltig ohne Editionsnummern Kompositionen von >Bach, Johann Sebastian< bis >Tchaikovsky, Peter<, an Strawinsky-Werken >Stravinsky, Igor / Abraham and Isaac / Agon / Apollon musagète / Concerto in D / The flood / Introitus / Oedipus rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Piano concerto / Pulcinella suite / The rake’s progress / The rite of spring / Le Rossignol / A sermon, a narrative and a prayer / Symphonie de Psaumes / Symphonies of wind instruments / Threni / Variations< [ohne Niederlassungsangaben].
K Catalog: Annotated Catalog of Works and Work Editions of Igor Strawinsky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Helmut Kirchmeyer.
© Helmut Kirchmeyer. All rights reserved.
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