K075 Concerto in D [Basler Concerto]

english K075 Concerto in D [Basle Concerto]

K75 Concerto en Ré

pour orchestre à cordes – Concerto in D [Basler Concerto] für Streichorchester – Concerto in D [Basle Concerto] for string orchestra – Concerto in re per orchestra d’archi

Titel: Die Bezeichnung >Basler Concerto< geht auf Strawinsky selbst zurück, der seine Skizzensammlung auf dem Titelblatt mit > STRING CONCERTO IN D ( BASLER CONCERTO)< überschrieb.

Besetzung: 8 erste Violinen*, 8 zweite Violinen*, 6 Bratschen, 6 Violoncelli**, 4 Kontrabässe** (einschließlich 2 Soloviolinen, 5 Solobratschen, 5 Solovioloncelli, 4 Solokontrabässe).

* zwei- und dreifach geteilt; bei dreifacher Teilung sind erste und zweite Violinen stimmenidentisch.

** zweifach geteilt.

Sacher-Orchester: Das von Paul Sacher im November 1926 aus Vorgängereinrichtungen gegründete Basler Kammerorchester hatte eine Stammbesetzung von 24 Streichern (8 erste Violinen, 6 zweite Violinen, 4 Bratschen, 4 Violoncelli, 2 Kontrabässe).

Aufführungspraxis: Die von Strawinsky vorgeschriebene Besetzung führte nach der Uraufführung zu einer Rückfrage Sachers bezüglich der Möglichkeit einer Ausführung mit geringeren Mitteln. Ähnliche Verhandlungen gab es 1946 mit Richard Strauss, der daraufhin seine für Sacher geschriebenen Metamorphosen auf 23 Streicher begrenzte. Die Anfrage an Strawinsky bezog sich vor allem auf den Schlussakkord des ersten Satzes, der vier Solokontrabässe vorschreibt. Strawinsky versprach „ une petite feuille indiquant la nouvelle disposition des VC et CB dans le dernier accord“ [ein kleines Blatt mit einer neuen Anordnung von Violoncello und Kontrabass). Nicht auszuschließen ist der Gedanke, dass Strawinsky, von mittelmäßigen Darbietungen unzulänglicher Ensembles verärgert, mit der Vorschrift von vier Flageolett spielenden Solokontrabassisten weniger fähige Kammerorchester von seinem Stück fernzuhalten wünschte. Die Zahl von 32 Spielern geht aus einem Brief Strawinskys an Sacher hervor. Im Einzelfall hat er sich auch mit einer größeren Streicher-Besetzung einverstanden erklärt.

Aufbau: Das Konzert ist dreiteilig römisch numeriert; die Sätze II und III tragen zusätzlich italienische Formbezeichnungen (I; II Arioso; III Rondo). Alle Sätze gehen ineinander über. Bei den nur im ersten Satz erfolgenden zahlreichen Taktwechseln vom 6/8- bzw. 9/8-Takt in den 4/4- oder 3/4-Takt und umgekehrt stehen regelmäßig Zeitwertangaben je nach Gegebenheit Achtel = Achtel, punktierte Viertel = Viertel, Viertel = punktierte Viertel oder punktierte Halbe = punktierte Halbe.

Aufriss

I

Vivace punktierte Viertel = 126 (Ziffer61 bis Ende Ziffer 26)

Moderato punktierte Viertel = Viertel = 126 (Ziffer 27 bis Ende Ziffer 37)

Con moto Viertel = 189 Achtel = Achtel punktierte Viertel = 126 tempo Io Achtel = Achtel (Ziffer 381-3 bis Ende Ziffer 54)

Moderato (Ziffer 55 bis Ende Ziffer 56)

Viertel = punktierte Viertel = 126 Tempo Imo. (Ziffer 57 bis Ende Ziffer 604 [attacca weiter nach Ziffer 561])

II

Arioso

Andantino Viertel = 60 (Ziffer 561 [attacca von Ziffer 604] bis Ziffer 265)

poco meno mosso (Ziffer 265 bis Ziffer 65)

a tempo (Ziffer 65 bis Ziffer 694)

poco a poco allarg. (Ziffer 695 [attacca weiter nach Ziffer 70])

III

Rondo

Allegro Viertel = 126 (Ziffer 70 [attacca von Ziffer 695] bis Ende Ziffer 98)

Korrekturen / Errata

Full score 75-1

1.) Ziffer 12 1. Violinen: über 1. Notenwert punktierte Viertel h2 Akzentzeichen >.

2.) Ziffer 12 Solo-Bratsche: ƒ statt mƒ.

3.) Ziffer 12 Bratschen: unter 1. Notenwert punktierte Viertel h1 Akzentzeichen >.

4.) Ziffer 52 1. Violinen: zwischen 1. Notenwert punktierte Viertel fis2 und 2. Notenwert Achtel eis2 ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen.

5.) Ziffer 62 1. Violinen: über geklammertem Zweitonakkord h1-h2 Akzentzeichen >.

6.) Ziffer 110 1. Violinen: vor fis2 geklammertes Hinweis-Kreuzchen.

7.) Ziffer 110 Bratschen: vor erster Taktnote übergebunden f2 Auflöser einsetzen.

8.) Ziffer 131-2: ganztaktig ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen, das bei Ende 132 in ein sƒ übergeht.

9.) Ziffer 134 Violoncello: vor erster Taktnote übergebunden c Auflöser einsetzen.

10.) Ziffer 134: durchgehend ab vierter Achtel ein p-Zeichen.

11.) Ziffer 141: ganztaktig ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen.

12.) Ziffer 143: ab vierter Achtel ist ein sƒ-Zeichen einzusetzen.

13.) Ziffer 151: ganztaktig ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen.

14.) Ziffer 152: ab vierter Achtel ist ein sƒ-Zeichen einzusetzen.

15.) Ziffer 154: es ist ein accel. einzutragen.

16.) Ziffer 155 1. Violinen: zur ersten Achtelnote Hinweiskreuzchen für wieder fis1.

17.) Ziffer 161 Bratschen, Violoncelli, Kontrabässe: es ist [auch für sie] ein mƒ-Zeichen einzusetzen.

18.) Ziffer 181: ganztaktig ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen.

19.) Ziffer 215: zwischen 1. Tuttiviolinen und 2. Violinen sowie zwischen Solo- und Tuttibratschen ist mit links gerichteter Schweifklammer >marc. mƒ< hinzuzufügen.

20.) Ziffer 212: Tutti-Violinen: übergebundene Note durch Auflöser f1.

21.) Ziffer 215: alle Streicher: es ist ein marc. mƒ einzusetzen.

22.) Ziffer 221: es ist ein dolce / espress. einzusetzen.

23.) figure 231: unter Bratschen und Kontrabaß-System ist ein >marc. mƒ< einzufügen.

24.) Ziffer 232: Solo-Violoncello: vor erster Taktnote übergebunden punktierte Halbe F ist ein Auflösungszeichen einsetzen.

25.) Ziffer 241: es ist ein dolce espress. einzusetzen.

26.) Ziffer 243: in dem Solo-Bratschen- und dem Solo-Violoncello-System ist ein mp-Zeichen einzusetzen.

27.) Ziffer 251: in den Bratschen- und Violoncello-Systemen ist ein mp-Zeichen einzusetzen.

28.) Ziffer 252 Erste Violinen: es ist ein p-Zeichen einzusetzen.

29.) Ziffer 255 Bratschen: für den zweiten Taktteil ist ein pp-Zeichen einzusetzen.

30.) Ziffer 324 Violoncelli: die erste Viertelnote ist hinweisend mit einem Erniedrigungszeichen für as zu versehen.

31.) Ziffer 332 Violoncello: die erste Taktnote ist richtig a statt as zu lesen.

32.) figure 341: der 1. Stimme der 1. Violinen ist ein >p< hinzuzufügen, den beiden anderen Stimmen ein >mƒ<; dasselbe gilt für die 2. Violinen.

33.) Ziffer 354: es ist die Vortragsbezeichnung >dolce< einzutragen.

34.) Ziffer 361: es ist ein mƒ-Zeichen einzusetzen.

35.) Ziffer 362: es ist die Vortragsbezeichnung >dolce< einzutragen.

36.) Ziffer 441 Bratschen: es ist ein ƒp-Zeichen einzusetzen.

37.) Ziffer 443 Violoncelli: es ist ein ƒp-Zeichen einzusetzen.

38.) figure 444, über dem Sechstonakkord der Solo-Bratschen ist ein >sim.< anzubringen.

39.) figure 446, Violoncelli: es ist ein Akzentzeichen (>) anzubringen.

40.) Ziffer 447 Bratschen: es ist ein Akzentzeichen > einzutragen.

41.) Ziffer 451 Violoncelli: es ist ein Akzentzeichen > einzutragen.

42.) Ziffer 453zu4: es ist ein crescendo-Zeichen einzusetzen.

43.) Ziffer 464zu5: es ist ein >espressivo< einzutragen.

44.) Ziffer 472: es ist ein descrescendo-Zeichen einzusetzen.

45.) Ziffer 492: Erste Violinen: es ist ein Akzentzeichen > einzutragen.

46.) Ziffer 573: statt eines mƒ-Zeichens ist ein ƒ-Zeichen einzusetzen.

47.) Ziffer 577ff.: Tempoangabe Achtel = Achtel.

48.) Ziffer 581 Violoncelli + Kontrabässe: statt >poco sƒp sempre< muß es lediglich >sƒp sempre< heißen.

49.) Ziffer 581ff.: Tempoangabe Achtel = Achtel.

50.) Ziffer 582+4: statt eines mƒ-Zeichens mit nachfolgendem >espressivo< ist lediglich ein ƒ-Zeichen mit nachfolgendem >espressivo< einzutragen.

51.) Ziffer 593ff.: Tempoangabe Achtel = Achtel.

52.) Ziffer 602: die jeweils erste Note ist mit einem ƒ-Zeichen, die zweite mit einem p-Zeichen zu versehen*.

53.) Ziffer 604: es ist eine Fermate einzutragen.

54.) Ziffer 652 1./2. Violinen: Atemzeichen hinter drittem Notenwert.

55.) Ziffer 653 1./2. Violinen: Atemzeichen hinter erstem und drittem (übergebundenen) Notenwert.

56.) figure 695: es ist ein >poco a poco allarg. < einzufügen, und am Taktende ein >Attacca<.

57.) Ziffer 722 2. Violinen: die erste Note ist mit einem sƒ-Zeichen, die zweite mit einem p-Zeichen zu versehen.

58.) Ziffer 723 1. Violinen: das generelle p-Zeichen ist zu streichen, die erste Note ist mit einem sƒ- Zeichen, die zweite mit einem p-Zeichen zu versehen.

59.) Ziffer 741 Bratschen: die Viertelnote e1 ist mit einem geklammerten Auflösungszeichen und mit einem p-Zeichen zu versehen.

60.) Ziffer 751 Violoncelli: in der zweiten Takthälfte ist ein mit einem mƒ-Zeichen versehenes >cant.< einzusetzen.

61.) Ziffer 782 2. Violinen und Bratschen: ist ein mit einem p-Zeichen versehenes >accompagnando< einzutragen.

62.) Ziffer 783 Violoncelli: das mƒ-Zeichen ist zu streichen und durch ein p-Zeichen zu ersetzen.

63.) Ziffer 784 1. Violinen: die zweite Note der Sechzehntelligatur ist als cis3 zu lesen.

64.) Ziffer 784 Violoncello-Solo: die zweite Sechzehntelnote ist als cis1 zu lesen (#).

65.) Ziffer 802: zwischen Ziffer 802 und 803 Einfügung einer Ergänzung im Umfang von 4 Takten.

66.) Ziffer 823 1. Violinen: die 1. Viertelnote ist mit einem geklammerten Auflösungszeichen zu versehen.

67.) Ziffer 824 die Ganze Note der 1. Violinen ist als geklammert b1 zu lesen, die 1. Viertelnote der 2. Violinen als geklammert h.

68.) Ziffer 843 Bratschen: [nur] die beiden Sechzehntel-Ligaturen >espress.< mit vorangesetztem ƒ- Zeichen.

69.) Ziffer 844 Bratschen: sub. P.

70.) Ziffer 853-4 Violinen: non cresc.

71.) Ziffer 874 durchgängig außer 1. Violinen: ƒ sub.

72.) Ziffer 885 geteilte Violoncelli: nur { ƒ, das decrescendo-Zeichen ist zu streichen.

73.) Ziffer 951 2. Violinen: die 2. Note der taktletzten Ligatur ist statt falsch es1 richtig e1 zu lesen.

74.) Ziffer 953 2. Violinen: über die ersten Note der ersten Sechzehntel-Ligatur ist ein sf-Zeichen zu setzen, über die 2. Note ein p-Zeichen.

75.) Ziffer 954 1. Violinen: statt eines mƒ-Zeichens ist ein sƒp-Zeichen zu setzen.

76.) Ziffer 964 Ende: Einschub der Revisionsseiten.

Stil: Wie mehrfach bei Strawinsky, ist auch das dem Neoklassizismus zugehörende Basler Konzert zwar mehrsätzig bezeichnet und geschrieben, aber einsätzig mehrteilig als große A-B-C-Form Schnell-Langsam-Schnell gedacht. Deshalb gehen alle Sätze ineinander über und sind nicht als in sich geschlossene Teile gearbeitet, sondern führen die motivischen Zusammenhänge der Gestaltvariationen abschnittsüberschreitend weiter. Die kleine Sekunde ist sowohl strukturbildend wie chromatisch motivverklammernd. Identische oder gleiche Intervallkombinationen treten wechselweise figurativ, motivisch, melodisch oder akkordisch auf, vertauschen ihre Akzente, werden höhenverlagert, unterschiedlich artikuliert oder dynamisiert, vielfältig verkürzt, erweitert, ineinandergeschoben, wiederholt und durch die Stimmen auf Wanderschaft geschickt. Das Stück ist motivisch sehr dicht gearbeitet. Einem Fachmann wie Sacher gegenüber zeigte Strawinsky sein ganzes kompositorisches Können. Die Populär-Literatur zieht häufig einen Vergleich zum Konzert Dumbarton Oaks, und meist zum Nachteil des Basler Konzerts, das sie in der Regel als leichtgewichtiger einschätzt. Die Hinzunahme von Bläsern zu den Streichern machte dumbarton oaks zwangsläufig farbiger, dafür ist im Basler Konzert der Kontrast zwischen markanter Akkordik und motorischem Laufwerk im Sinne eines Tokkatenstils ausgeprägter. Beide Konzerte arbeiten mit dem Concertino-Prinzip, wobei im Basler Konzert die Tempounterschiede einschneidender sind und sich die Motiv- und Gestaltvariationen deutlich voneinander abheben. Im Basler Konzert gehen die Taktwechsel nicht über das bei Strawinsky Gewohnte hinaus, während sie im Konzert Dumbarton Oaks auch für Strawinskysche Verhältnisse sehr massiv und streckenweise von Takt zu Takt auftreten. Die Stimmencharakterisierungen berücksichtigen ausgedehnte Legato-, Staccato- oder Pizzicato-Partien, Wiederholungen werden durch Lagentausche farbig gemacht. Darüber hinaus enthält das Basler Streicherkonzert, geht man nach Strawinskys eigener Interpretation, ungewöhnliche dynamisch-expressive Steigerungen.

Widmung: > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher < >String / Concerto / in D / dedicated to the / BASLER KAMMERORCHESTER / and his conductor, Paul Sacher / I. Strawinsky / 1946<*) [Streicherkonzert in D, gewidmet dem Basler Kammerorchester und seinem Leiter Paul Sacher, I. Strawinsky].

* Die Widmung auf Französisch entspricht der Druckfassung, die Widmung auf Englisch dem Autographentext.

Dauer: etwa 5' 23" + 2' 41" + 3' 18".

Entstehungszeit: Hollywood Anfang Januar 1946 bis 8. August 1946*.

* In den Druckausgaben wird dieses Enddatum auch für die revidierte Fassung angegeben, obwohl die Revision erst 1947 erfolgte.

Uraufführung: 27. Januar 1947 in Basel durch das Basler Kammerorchester unter der Leitung von Paul Sacher.

Bemerkungen: Das Konzert entstand als Auftragswerk Paul Sachers aus Anlass des zwanzigjährigen Bestehens des Basler Kammerorchesters. Es wurde sehr schnell von Choreographen entdeckt und erstmals 1951 in New York ( The Cage) vertanzt.

Bedeutung: Das Konzert stellte die Verbindungen Europas zu Strawinsky nach dem Zweiten Weltkrieg wieder her. Es war der erste Nachkriegsauftrag, der Strawinsky erreichte und den er annahm. Gleichzeitig war das Basler Konzert die erste neue Komposition, die im Rahmen des zwischen ihm und Ralph Hawkes geschlossenen Generalvertrages durch Boosey & Hawkes in London verlegt wurde.

Fassungen: Vom Basler Konzert erschienen 1947 bei Hawkes & Son in London Dirigier- und Taschenpartitur. Der Vertrag wurde am 28. April 1947 geschlossen. Die Belegexemplare von Dirigier- und Taschenpartitur erhielt Strawinsky im November 1947 (Dirigierpartitur) und Januar 1948 (Taschenpartitur), die British Library am 24. September 1947 (Dirigierpartitur). Klaviertranskriptionen oder andere Ausgaben erschienen nicht, das Stimmenmaterial war als Leihmaterial erhältlich. Die ausschließlich den dritten Satz betreffenden Revisionen brachte Strawinsky erst nach der Uraufführung an. Sie erschienen zunächst als einzulegende Blätter, allerdings nicht vor März 1949; denn erst am 20. März 1949 spätestens waren die neu zu stechenden Seiten bei Strawinsky eingegangen. Schon einen Tag später schickte er seine korrigierte Orchesterpartitur mit den in London neu hergestellten eingelegten Seiten und zusätzlichen Korrekturen und Verbesserungen, deren Berücksichtigung er erwartete, nach London. Ist dies geschehen, und das kann nur aus der nicht veröffentlichten Verlagskorrespondenz ermittelt werden, dann müsste zu den neu gestochenen Korrekturseiten noch eine weitere, also dritte Fassung erschienen sein oder die erschienenen Einlegeblätter enthalten beide Korrekturenkomplexe, was wegen des Neusatzes und Neudrucks und des unvermeidlich damit verbundenen Verlagsärgers auf jeden Fall eine Zeitverzögerung für die Auslieferung nach sich ziehen musste. Dafür würde sprechen, dass der Londoner Belegeingangsstempel für die Einlegeblätter das sehr späte Datum 7. Juli 1955 trägt und die mit 2 Seiten Erweiterung neu gedruckte revidierte Taschenpartitur im frühest nachzuweisenden Exemplar das Ausgabedatum Juli 1953. Die Einlegeblätter wurden für sich geliefert und von der British Library in London zwar in die Dirigierpartitur eingelegt, aber im Katalog mit Asterisk bezeichnet [H.3992.g.(2.) = Dirigierpartitur 1947; H.3992.g.(2*) = in Dirigierpartitur 1947 eingelegte Revisionsblätter]. Im Manuskriptnachlass Strawinskys befinden sich zwei identische Partituren dieser Ausgabe. Beide wurden von Strawinsky nicht datiert, sondern nur mit 2. Auflage bezeichnet. Für die Richtigkeit der Aufführungen zuvor war ja durch das verbesserte Leihmaterial Sorge getragen. Die Einlegeblätter sind von den Bibliotheken in der Regel in ihre jeweiligen Dirigierpartituren von 1947 oder 1948 in verschiedener Weise eingeklebt worden, teils selbständig am Ende der Partitur, teils als Überklebung der jetzt nicht mehr lesbaren alten Fassung, wie bei Strawinsky auch und zweckmäßig für einen Dirigenten. Die Blätter wurden seitenpassend gedruckt.

Revidierte Fassung: Die von Strawinsky nach der Uraufführung vorgenommenen Änderungen beziehen sich auf den dritten Satz und betreffen lediglich unterschiedliche Taktwiederholungen. Ein kompositorischer Eingriff in die Struktur erfolgte nicht. In der Urfassung hat das Rondo 109 Takte. In der neuen Fassung wiederholt er die Takte 32 bis 34 nach Takt 34 (ab Ziffer 79 3), die Takte 30 und 31 nach Takt 36 alter Zählung (Takt 40 neuer Zählung = Ziffer 481), die Takte 16 bis 18 nach Takt 99 alter Zählung (Takt 104 neuer Zählung = Ziffer 397) und die Takte 102 und 103 alter Zählung (Takt 110 und 111 neuer Zählung) nach Takt 104 alter Zählung (Takt 112 neuer Zählung = Ziffer 298), so dass die neue Fassung auf 119 Takte kommt. Diese Einschaltänderungen wurden möglich, weil sich die verschiedenen Taktstrukturen miteinander und untereinander verbinden lassen. Die Druckausgabe hat für die revidierte Fassung die Editions-Nummer (Platten-Nummer) der Originalfassung beibehalten. Dasselbe gilt für die Schlussdatierung, die weiterhin am Ende der Partitur mit 8. August 1946 ausgedruckt wird, obwohl die wenn auch geringfügigen Korrekturen Strawinskys erst 1947 erfolgten, als die erste Fassung schon erschienen war. Die British Library London verwahrt unter der Signatur h.3992.g.(2*.) eine Folio-Format-Ausgabe der Dirigierpartitur, der mit dem Vermerk ‚revised version’ überschriebene Blätter mit der Seitenbeschriftung 25, 25a, 26, 32 und 33 beigelegt sind. Sie sollen die korrespondierenden Seiten der gedruckten Ausgabe ersetzen.

Historische Aufnahme: Toronto 29. März 1963 mit dem Canadian Broadcasting Corporation Symphony Orchestra unter der Leitung von Igor Strawinsky; die früheste Schallplattenaufnahme stammt aus dem Jahre 1949 ( RCA-Victor-Symphony Orchestra).

CD-Edition: VI/18-20.

Autograph: Das bleistiftgeschriebene Original-Manuskript ging in den Besitz Paul Sachers über. Es befindet sich heute in der Paul Sacher Stiftung zu Basel. Eine Manuskript-Kopie, ursprünglich im Strawinsky-Nachlass, liegt in der Library of Congress zu Washington.

Copyright: 1947 durch Boosey & Hawkes in London.

Ausgaben

a) Übersicht

75-1 1947 Dp; Hawkes & Son London; 32 S.; B. & H. 16125.

    75-1Straw1 ibd. [mit Eintragungen].

    75-1Straw2 ibd. [mit Eintragungen].

75-148 1948 ibd.

75-2 1947 Tp; Boosey & Hawkes London; 32 S.; B. & H. 16125; 626.

75-3 1953 Tp rev.; Boosey & Hawkes London; 34 S.; B. & H. 16125, 626.

75-358 1958 ibd.

75-363 1963 ibd.

75-4 1955 Dp-Revisions-Einlegeblätter; Boosey & Hawkes London; 5 S. 2°; – .

75-5 [1961] Dp rev.; Hawkes & Son London; 34 S.; B. & H. 16125.

75-5[65] [1965] ibd.

b) Identifikationsmerkmale

75-1 Igor Strawinsky / CONCERTO / en Ré° / pour orchestre à cordes/ Partition/ BOOSEY & HAWKES // Igor Strawinsky / CONCERTO / en Ré° / pour orchestre à cordes/ (1946) / Partition/ Hawkes & Son (London) Ltd. / Sole Selling Agents: Boosey & Hawkes, Ltd. / London · New York · Los Angeles · Sydney · Toronto · Cape Town · Paris // (Dirigierpartitur [fadengeheftet] 24,7 x 33,1 (2° [4°]); 32 [32] Seiten + 4 Seiten Umschlag braunrot auf orangebeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >MUSIC FOR / STRING ORCHESTRA<* Stand >No. 371<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Spieldauerangabe >approx: 12 mins.< französisch-englisch] + 2 Seiten Nachspann [Leerseite, Seite mit verlagseigener Werbung >Classical and Modern Works / for Viola and Violoncello<** Stand >No. 444<]; Kopftitel >CONCERTO / en RE° / pour orchestre à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktierter römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés< linksbündig >Copyright 1947 in U. S. A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries< S. 32 oberhalb Notenspiegel linksbündig kursiv > revised version<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 32 nicht zentriert >Hollywood / August 8th 1946<; Ende-Nummer S. 32 linksbündig >9. 47. E<; ohne Endevermerk) // (1947)

° Unterschiedliche Schreibweise original.

* Angezeigt werden Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >CYRIL SCOTT<; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto angegeben.

** Angezeigt werden unter verschiedenen Rubriken Kompositionen von >Benjamin< bis >Strauss, R.; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit New York-Los Angeles-Sydney-Cape Town-Toronto-Paris angegeben.

75-1Straw1

Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei neben und unter dem Namen >Igor Strawinsky< rechtsbündig mit >IStrawinsky / Nov. I947< gezeichnet und datiert. Neben > Partition< ist in blau >d’orchestre< ergänzt, unter > Partition< gekastet in schwarz >orch. / score< und blau >stre<. Das Exemplar enthält auf der Außentitelei mittig schräg nach oben laufend die Zeitangabe >11’:59“<. Es ist ohne Revisionsblätter und gibt die 1. Fassung des Notentextes bis S. 32 wieder.

75-1Straw2

Strawinskys zweites Nachlassexemplar ist nachgebunden und braun auf beige braunfadengeheftet. Es trägt auf der Außentitelei oberhalb bis unterhalb Namen einen Aufführungshinweis >Igor Strawinsky / conduction in Roma (RAI) / oct 23 /° 57< [Schrägstrich original] und enthält keine Korrekturen. Die Revisionsseiten 25a und die Zusatzseiten sind ein- und übergeklebt und das Exemplar hat neben der üblichen [> Igor Strawinsky< Stand >No. 453<] eine andere Werbung [>Chamber Music / In the Catalogue of Boosey and Hawkes< Stand >No. 449< ohne Strawinsky-Nennung].

75-148 Igor Strawinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ Partition/ BOOSEY & HAWKES // Igor Strawinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ (1946) / Partition/ Hawkes & Son (London) Ltd. / Sole Selling Agents: Boosey & Hawkes, Ltd. / London · New York · Los Angeles · Sydney · Toronto · Cape Town · Paris// (Dirigierpartitur braungelbfadengeftet 24,8 x 33 (2° [4°]); 32 [32] Seiten + 4 Seiten Umschlag braunrot auf pfirsichfarben [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener >Édition Russe de Musique / (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Igor Strawinsky<* Stand >No. 453<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Spieldauerangabe kursiv [> approx. 12 mins.<] französisch-englisch] + 2 Seiten Nachspann [Leerseite, Seite mit verlagseigener Werbung >Chamber Music / In the Catalogue of Boosey and Hawkes<** Stand >No. 449<]; Kopftitel >CONCERTO / en RE / pour orchestre à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römischer >I< Satznummer rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés< linksbündig >Copyright 1947 in U. S. A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 32 rechtsbündig >Hollywood / August 8th 1946<; Ende-Nummer S. 32 linksbündig >2. 48. E<) // (1948)

* editionsgeordnete aufführungspraktische Reihenfolge mit französischen Titeln ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig. Angezeigt werden >Piano seul° / Trois Mouvements de Pétrouchka / Suite de Pétrouchka ( Th. Szántó) / Marche chinoise de “ Rossignol ” / Sonate pour piano* / Ouverture de “ Mavra ” / Serenade en la / Symphonie*°° pour°° instruments à vent / Octuor pour instruments à vent / Partitions pour piano°* / Le Chant du Rossignol / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée / Orpheus / Piano à quatre mains° / Le* Sacre du Printemps / Pétrouchka / Deux Pianos à quatre mains° / Concerto pour piano* / Capriccio pour piano* et orchestre / Chant et piano°* / Deux Poésies de Balmont / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Trois petites chansons / Chanson de Paracha de “ Mavra ” / Introduction, chant du pêcheur, air du / rossignol / Choeur°* / Ave Maria (a cappella) / Credo (a cappella) / Pater noster (a cappella) // Partitions pour chant et piano* / Rossignol. Conte lyrique en 3 actes / Mavra. Opéra bouffe en 1 acte / Œdipus Rex. Opéra-oratorio en 1 acte* / Symphonie de Psaumes / Perséphone / Violon et Piano°* / Suite d’après Pergolesi / Duo Concertant / Airs du Rossignol / Danse Russe / Divertimento / Suite Italienne / Chanson Russe / Violoncelle et Piano°* / Suite Italienne ( Piatigorsky) / Musique de Chambre° / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Partitions de poche° / Suite de Pulcinella / Symphonies pour°° instruments à vent / Concerto pour piano* / Chant du Rossignol / Pétrouchka. Ballet / Sacre* du Printemps / Le Baiser de la Fée / Apollon Musagète / Œdipus Rex* / Perséphone / Capriccio* / Divertimento / Quatre Études pour orchestre / Symphonie de Psaumes / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Concerto en ré pour orchestre à cordes< [* unterschiedliche Schreibweisen original; ° mittenzentriert; °° Schreibweise original]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Cape Town-Paris-Buenos Aires angegeben.

** Keine Strawinsky-Nennung; die Niederlassungsfolge ist nächst London mit New York-Los Angeles-Sydney-Cape Town-Toronto-Paris angegeben.

75-2 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 626 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE À* CORDES / (1946) / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · NEW YORK · LOS ANGELES · SYDNEY · CAPE TOWN · TORONTO · PARIS / NET PRICE / Made in England // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,5 x 18,6 (8° [8°]); 32 [32] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf graugrünbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,6 x 4 graugrünbeige auf olivgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The Standard Classical and Outstanding Modern Works./ Primera edición española de partituras de bolsillo de las obras / del repertorio clásico y moderno.<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Spieldauerangabe [> Environ 12 minutes.<] französisch]; ohne Nachspann Kopftitel >CONCERTO / en RÉ / pour orchestre à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittenzentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben römischer Satznummer rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés< linksbündig >Copyright 1947 in U. S. A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 32 rechtsbündig nicht zentriert >Hollywood / August 8th 1946<; ohne Endevermerk) // (1947)

^ ^ Spiegeltext.

* Angezeigt werden unter der Rubrik >CLASSICAL WORKS< dreispaltig ohne Strawinsky-Nennung Kompositionen von >J. S. BACH< bis >WEBER; unter der Rubik >MODERN WORKS< dreispaltig ohne Titelangaben Namen von Komponisten von >BÉLA BARTOK< bis >R. VAUGHN WILLIAMS<, keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Capetown angegeben.

75-3 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 626 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE Á CORDES / ( Edition Revisée) / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · CAPETOWN · SYDNEY · TORONTO · NEW YORK / NET PRICE / Made in England // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,6 x 18,7 (8° [8°]); 34 [34] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf graubeige mit Spiegel 9,6 x 4 graubeige auf olivgrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works / from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 582< [#] >6.50<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Spieldauerangabe >Environ 12 minutes.< französisch] ohne Nachspann; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ** / pour orchestre à cordes<; Widmung 1. Notentextseite oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römisch numerierter Satzangabe >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite unterhalb Satzspiegel linksbündig >Copyright 1947 in U.S.A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 34 nicht zentriert >Hollywood / August 8th 1946<; Ende-Nummer S. 34 unterhalb Notenspiegel linksbündig >7·53 L. & B.<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England< S. 34 als Endevermerk rechtsbündig >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1953)

^ ^ = Spiegeltext.

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >R. VAUGHAN WILLIAMS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Apollon Musagète ( Revised1947) / Capriccio for Piano and Orchestra / Chant du Rossignol / Concerto in D for String Orchestra / Divertimento ( Revised1949) / Mass for Chorus and Wind instr.° / Octet for Wind Instruments° / Œdipus Rex ( Revised1948) / Orpheus / Perséphone ( Revised1947) / Pétrouchka ( Revised1947) / Piano Concerto / Pulcinella Suite ( Revised1949) / Four Studies for Orchestra / The Rite of Spring ( Revised1947) / Symphony of Psalms / Symphonies for°° Wind Instruments° / Three Pieces for String Quartet<. Die Niederlassungsfolge ist mit London- Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-New York angegeben [° Schreibweise original; °° Titelfehler original].

** Akzent steht zwischen den beiden Majuskeln (gedruckt >R´E< statt >É<).

75-358 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 626 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE Á CORDES / ( Edition Revisée) / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · CAPETOWN · SYDNEY · TORONTO · BUENOS AIRES · NEW YORK / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,3 x 17,8 (8° [kl. 8°]); 34 [34] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf graubeige mit Spiegel 9,5 x 4 graubeige auf olivgrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung* > HAWKES POCKET SCORES/ A selection of outstanding modern works / from this famous library of classical and contemporary Miniature Scores.<* Stand >No. 782< [#] >1.56<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Spieldauerangabe französisch > Environ 12 minutes.<]; ohne Nachspann; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ** / pour orchestre à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenpiegel linksbündig >Copyright 1947 in U. S. A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries< rechtsbündig zentriert >All rights reserved / Tous droits réservés<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Ende-Nummer S. 34 >3 .58 L & B<; Kompositionsschlussdatierung rechtsbündig nicht zentriert >Hollywood / August 8th 1946<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England< S. 34 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1958)

^ ^ = Spiegeltext.

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern zweispaltig mit Editionsnummern Kompositionen von >Béla Bartók< bis >Ralph Vaughan Williams<, an Strawinsky-Werken >Igor Strawinsky / 610 Capriccio ( Revised 1949 Edition) / 611 Apollon Musagète ( Revised1947 Edition) / 630 Octet for Wind Instruments/ ( Revised 1952 Edition) / 632 Pulcinella Suite ( Revised1949 Edition) / 637 Symphony of Psalms / 638 The Rite of Spring ( Revised1947 Edition) / 639 Pétrouchka ( Revised1947 Edition) / 640 Orpheus / 651 Œdipus Rex ( Revised1948 Edition) / 652 Perséphone / 655 Mass / 666 Cantata / 672 Symphonies of Wind Instruments / [#] ( Revised1947 Edition) / 679 The Fairy’s Kiss / 682 Septet (1953) / 688 In Memoriam Dylan Thomas (1954)<. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben [° Schreibweise original; °° Titelfehler original].

** Akzent steht zwischen den beiden Majuskeln (gedruckt >R´E< statt >É<).

75-363 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE À CORDES^ / BOOSEY & HAWKES / No. 626 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR STRAWINSKY / CONCERTO EN RÉ / POUR ORCHESTRE Á CORDES / (Edition Revisée) / BOOSEY & HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED / LONDON .PARIS .BONN .JOHANNESBURG .SYDNEY .TORONTO .NEW YORK / Made in England / NET PRICE // (Taschenpartitur klammergeheftet 13,6 x 18,5 (8°); 34 [34] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf graubeige mit Spiegel 9,6 x 4 graubeige auf olivgrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung HAWKES POCKET SCORES / An extensive library of miniature scores containig both classical works/ and a representative collection of outstanding modern compositions<* Stand >No. 16< [#] >I/61<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Zeitdauerangabe französisch >Environ 12 minutes.<]; ohne Nachspann; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ** / pour orchestre à cordes<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ** / pour orchestre à cordes<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenpiegel linksbündig >Copyright 1947 in U. S. A. by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries< rechtsbündig zentriert >All rights reserved / Tous droits réservés<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Ende-Nummer: >11 .63 L & B<; Kompositionsschlussdatierung S. 34 rechtsbündig nicht zentriert >Hollywood / August 8th 1946<; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England< S. 34 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<; London<) // (1963)

^ ^ = Spiegeltext.

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Entstehungsjahre dreispaltig Kompositionen von >Bach, Johann Sebastian< bis >Wagner, Richard<, an Strawinsky-Werken >Stravinsky, Igor / Agon / Canticum Sacrum / Le Sacre du Printemps / Monumentum / Movements / Oedipus Rex / Pétrouchka / Symphonie de Psaumes / Threni<. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Johannesburg-Sydney-Toronto-New York angegeben.

** Akzent steht zwischen den beiden Majuskeln (gedruckt >R´E< statt >É<).

75-4 [ extra leavers of revised version] // (Dirigierpartitur-Revisions-Einlegeblätter (2°); 5 Seiten; Korrektur-Hinweis auf jeder Seite Kopf linksbündig revised version; ohne weitere Vermerke) // (1955). London H.3992.g.(2*) = blau 7. Juli 1955 = Die Einlegeblätter wurden für sich geliefert und in London zwar in in die Dirigierpartitur eingelegt, aber mit im Katalog mit Asterisk bezeichnet [H.3992.g.(2.) = Dirigierpartitur 1947; H.3992.g.(2*) = in Dirigierpartitur 1947 eingelegte Revisionsblätter]. In der Regel klebte man sie passgenau an die entsprechende Stellen der unrevidierten Partitur ein. So war es vermutlich auch gedacht.

75-5 Igor Stravinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ Partition/ BOOSEY & HAWKES // Igor Stravinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ ( Edition Revisée) / Partition/ Hawkes & Son (London) Ltd. / Sole Selling Agents: Boosey & Hawkes, Ltd./ London · Paris · Bonn · Johannesburg · Sydney · Toronto · Buenos Aires · New York// (Dirigierpartitur rotfadengeheftet 23,3 x 30,7 (2°); 34 [34] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelrot auf hellgraugrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 692< [#] >12.53<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Spieldauerangabe mittig kursiv > Durée, Duration: Approx. 12 minutes <] ohne Nachspann; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ / pour orchestre à cordes<; Widmung 1. Notentextseite oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1947 by Boosey & Hawkes, Inc. / Revised version © 1961 by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries<; rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 32 rechtsbündig >Hollywood / August 8th 1946<; ohne Endevermerke) // [1961]

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig und teilweise mehrsprachig (unstimmig) gattungszugeordnet >Stage Works° / Oeuvres Théatrales · Bühnenwerke° / The Rake’s Progress [#] Le Rossignol / Le Libertin Der Wüstling [#] The Nightingale Die Nachtigall / Opera in three acts Opéra en trois actes [#] Musical tale in three acts after Anderson°° / Oper in drei Akten [#] Conte lyrique en trois actes d’apres Anderson°° / [#] Lyrisches Märchen in drei Akten nach Anderson°° / Mavra [#] Oedipus Rex / Opera buffa in one act after Pushkin [#] Opera - Oratorio in two acts after Sophocles / Opéra Buffe en un acte d’apres Pushkin [#] Opéra – Oratorio en deux actes d’apres Sophocle / Oper°° Buffa°° in einem Akt nach Puschkin [#] Opern - Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / Persephone [#] Pétrouchka / Melodrama in three parts by André Gide [#] Burlesque in four scenes / Melodramé°° en trois parties d’Andre°° Gide [#] Burlesque en quatre tableaux / Melodrama in drei Teilen von André Gide [#] Burleska°° in vier Bildern / Le Sacre du Printemps [#] Le Chant du Rossignol / The Rite of Spring [#] The Song of the Nightingale / Pictures from pagan Russia in two parts [#] Symphonic poem in three acts / Tableaux de la Russie paienne en deux parties [#] Poème symphonique en trois parties / Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen [#] Symphonische Dichtung in drei Teilen / Pulcinella [#] Apollon Musagète / Ballet with chorus in one act after Pergolesi [#] Ballet in two scenes / Ballet avec chant en un acte d’apres Pergolesi [#] Ballet en deux tableaux / Ballett mit Chor in einem Akt nach Pergolesi [#] Ballett in zwei Bildern / Le Baiser de la Fée [#] Orpheus / Ballet - Allegory in two scenes [#] Ballet in thre scenes / Ballet - Allégorie en deux tableaux [#] Ballet en trois tableaux / Ballet°° - Allegorie in zwei Bildern [#] Ballett in drei Bildern / Symphonic Works° / Oeuvres Symphoniques · Symphonische Werke° / Pétrouchka Suite [#] Apollon Musagète / Pulcinella Suite[#] Symphonies pour°° instruments a°° vents°° / Le Sacre du Printemps [#] Symphonies of Wind Instruments / The Rite of Spring [#] Symphonien für Bläsinsrumente°° / Le Chant du Rossignol [#] Piano Concerto / The Song of the Nightingale [#] Capriccio / Divertimento [#] Quatre Etudes°° pour Orchestra°°/ Orpheus [#] Four Studies for Orchestra/ Symphonie de Psaumes [#] Vier Etüden für Orchester/ Symphony of Psalms [#] Concerto in D ( Basle Concerto) / Psalmensymphonie [#] Messe°° / Voice and Orchestra° / Chant et Orchestre · Gesang und Orchester° / Trois poésies de la Lyrique japonaise [#] Chant du Rossignol (tiré du “Rossignol”) / Three japanese Poems [#] The Nightingale’s Song (from “The Nightingale”) / Trois petites chansons [#] Mephistopheles Lied vom Floh / Three little Songs [#] The Song of the Flea / Two Songs (Paul Verlaine)° / Sagesse · Sleep · Ein dusterer°° Schlummer° / La bonne Chanson · A Moonlight Pallid · Glimmernder mondschein°°+°< [° spaltenübergreifend mittig, nachfolgende Aufzählungen bis >Orpheus< zentriert; °° Schreibung original; Spaltengegenüber zwischen >Mavra< und >Burleska in vier Bildern< leicht verschoben, desgleichen verschiebender Spaltendurchschuss nach >Apollon Musagète< im Komplex der Symphonischen Werke]. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sydney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.

75-5[65] Igor Stravinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ ( Edition Revisée) / Partition/ BOOSEY & HAWKES // Igor Stravinsky / CONCERTO / en Ré/ pour orchestre à cordes/ ( Edition Revisée) / Partition/ Boosey & Hawkes/ Music Publishers Limited / London · Paris · Bonn · Johannesburg · Sydney · Toronto · New York// (Dirigierpartitur [bibliotheksgebunden] 23,2 x 30,2 (2°); 34 [34] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelrot auf hellgraugrün [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<* Stand >No. 40< [#] >7.65<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Spieldauerangabe mittig kursiv > Durée, Duration: Approx. 12 minutes<] ohne Nachspann; Kopftitel >CONCERTO / en RÉ / pour orchestre à cordes<; Widmung 1. Notentextseite oberhalb Kopftitel mittig zentriert kursiv > Dedié à la / Basler Kammerorchester et / son chef Paul Sacher<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb und neben unpunktiert römischer Satznummer >I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAVINSKY / 1946<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1947 by Boosey & Hawkes, Inc. / Revised © version 1961 by Boosey & Hawkes, Inc. / Copyright for all countries<; rechtsbündig >All rights reserved / Tous droits réservés<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig halbrechts >Printed in England<; Platten-Nummer >B. & H. 16125<; Kompositionsschlussdatierung S. 32 rechtsbündig >Hollywood / August 8th 1946<; ohne Endevermerke) // [1965]

* Angezeigt werden ohne Niederlassungsangaben zweispaltig ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >Operas and Ballets° / Agon [#] Apollon musagète / Le baiser de la fée [#] Le rossignol / Mavra [#] Oedipus rex / Orpheus [#] Perséphone / Pétrouchka [#] Pulcinella / The flood [#] The rake’s progress / The rite of spring° / Symphonic Works° / Abraham and Isaac [#] Capriccio pour piano et orchestre / Concerto en ré (Bâle) [#] Concerto pour piano et orchestre / [#] d’harmonie / Divertimento [#] Greetings°° prelude / Le chant du rossignol [#] Monumentum / Movements for piano and orchestra [#] Quatre études pour orchestre / Suite from Pulcinella [#] Symphonies of wind instruments / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine [#] Variations in memoriam Aldous Huxley / Instrumental Music° / Double canon [#] Duo concertant / string quartet [#] violin and piano / Epitaphium [#] In memoriam Dylan Thomas / flute, clarinet and harp [#] tenor, string quartet and 4 trombones / Elegy for J.F.K. [#] Octet for wind instruments / mezzo-soprano or baritone [#] flute, clarinet, 2 bassoons, 2 trumpets and / and 3 clarinets [#] 2 trombones / Septet [#] Sérénade en la / clarinet, horn, bassoon, piano, violin, viola [#] piano / and violoncello [#] / Sonate pour piano [#] Three pieces for string quartet / piano [#] string quartet / Three songs from William Shakespeare° / mezzo-soprano, flute, clarinet and viola° / Songs and Song Cycles° / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine° / Choral Works° / Anthem [#] A sermon, a narrative, and a prayer / Ave Maria [#] Cantata / Canticum Sacrum [#] Credo / J. S. Bach: Choral-Variationen [#] Introitus in memoriam T. S. Eliot / Mass [#] Pater noster / Symphony of psalms [#] Threni / Tres sacrae cantiones°< [° mittenzentriert; °° Titelfehler original].


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
© Hel­mut Kirch­meyer. All rights reserved.
http://www.kcatalog.org and http://www.kcatalog.net