K032 Piano-Rag music

english K032 Piano-Rag music

K32 Piano-Rag music

Titel: In allen historischen Druckfassungen zu Lebzeiten Strawinskys erscheint der Titel als Piano-Rag-music, darüber hinaus als Piano-Rag-Musicund auch Piano-Rag Music. Der Titel dürfte aus dem Rag-Wissen des damaligen Ansermet-Strawinsky-Kreises stammen und blieb als Werkbezeichnung entgegen daran geknüpfter Hoffnungen ohne Nachfolge.

Besetzung: Es gibt keine Bearbeitung für ein anderes Instrument oder für ein Ensemble oder Orchester und es ist eine solche wohl auch nie vorgesehen gewesen.

Aufführungspraxis: Trotz des durchgängig beizubehaltenden Metrums hat das Stück keinen mechanistischen Charakter, sondern ist nach dem Vorbild Strawinskys agogisch nachgiebig zu spielen.

Aufbau: Das Stück ist einsätzig-zweiteilig mit wechselnder Metrik bei durchgehaltenem Tempo Viertel = 144 gearbeitet. Die ausgedehnten kadenzartigen und ohne Taktstrich notierten Teile schließen eine Taktzählung aus [82 Takte + taktstrichloser Teil im Wert von 125 Achteln + 4 Takte im Wert von 10 Achteln + taktstrichloser Teil im Wert von 22 Achteln + 4 Takte im Wert von 10 Achteln + taktstrichloser Teil im Wert von 144 Achteln + 25 Takte + taktstrichloser Teil im Wert von 27 Takten]. Die Piano-Rag-Music beginnt mit einer dreiteilig aus 4 + 3 + 2 Takten gegliederten neuntaktigen Introduktion, aus der Strawinsky Motivik und Rhythmik des ganzen Werkes ableitet, das zweiteilig in einen metrisch strukturierten und in einen taktstrichlosen Teil untergliedert ist. Die Introduktionstakte bilden weniger eine Introduktion als eine Materialvorstellung. Jeder Folgetakt ist konstruktionstechnisch neu zu deuten und nach dem Grade seiner Ableitbarkeit aus den Introduktionstakten zu bestimmen.

Aufriss

siehe Aufbau (oben)

Stil: Die Piano-Rag-Music entfernt sich von der rhythmischen Eindeutigkeit der entsprechenden Ragtime-Teile in der Histoire du Soldat und im Ragtime und stilisiert dabei stärker auch den gattungsspezifischen Kontrast von gestaltetem und improvisiertem Material, das mit demselben kompositorischen Aufwand wie eine klassische Komposition Strawinskys konstruiert wird. Darüber hinaus ist die Piano-Rag-Music Strawinskys einzige Komposition mit der Andeutung einer offenen Form, wie sie sich nach 1952 in der Kölner seriellen Musik durchsetzte. Das Stück hat kein Ende, sondern hört nur auf. Der zweite, improvisatorisch wirkende und vermutlich auch improvisatorisch gedachte und deshalb taktstrichlos aufgezeichnete Abschnitt lässt sich mit beibehaltenem Muster gedanklich beliebig fortsetzen und dabei mit den festen Montagebestandteilen des ersten Abschnitts kontrastieren. Farbe bekommt das Stück durch den registerübergreifenden Lagentausch, der innere Halt wird durch chromatische Verklammerung erzielt. In die quasiimprovisatorischen Teile des zweiten Abschnitts mit ihren starren Akkordtupfern und zwischenmontierten gleitenden Melodiefloskeln werden metrisch abgehobene Akkordblöcke eingesprengt, die für eine Binnengliederung sorgen. Die Wiederholungstakte erscheinen minimal verändert und drehen sich kaleidoskopartig in sich selbst. Die Darstellung ist von einer Montagevielfalt, die immer weitergeführt werden könnte, so dass der offene Schluss der Piano-Rag-Music formlogisch ist.

Widmung: >dédié à Arthur Rubinstein< [gewidmet Arthur Rubinstein].

Dauer: 3' 07".

Entstehungszeit: im Februar 1918 in Morges begonnen und nach einjähriger Arbeitsunterbrechung am 28. Juni 1919 fertiggestellt. Am Ende einer Reinschrift notierte Strawinsky in schwarz zentriert >Morges / 1919 / 28 Juin à midi / Igor Strawinsky< und darunter geblockt mit Bleistift >Les cloches de l’eglise sonnesant / midi; à 3 heures j’entensais les canons / à la frontoire qui teneraint la signa- / ture de la paix à Versail<.

Entstehungsgeschichte: Am 23. März 1918 schickte Strawinsky ein Telegramm an Eugenia Errazuriz, in dem er sich sehr herzlich für einen Auftrag bedankte, den ihm Arthur Rubinstein vermutlich über seine Gönnerin hatte zukommen lassen. Strawinsky verspricht die Komposition eines bedeutenden Klavierwerkes ausdrücklich für Rubinstein und kündigt gleichzeitig die Übersendung eines Ragtime an, den er für Frau Errazuriz komponiert habe. Offensichtlich hatte Strawinsky schon vor Auftragserteilung mit Skizzen begonnen, aus denen später die für Rubinstein entwickelte Piano-Rag-Music wurde. Strawinsky skizzierte die ersten Entwürfe der Piano-Rag-Music, eine Rohfassung der Introduktion, unmittelbar nach dem 5. Februar 1918, ließ die Arbeit dann aber für über ein Jahr liegen und kehrte erst im März 1919 zu ihr zurück. Die Introduktion beendete er nach seiner Art kurz vor der Gesamtfertigstellung ebenso wie die endgültige Rhythmisierung der Takte 10 bis 13 und 15 bis 17, wie Craft nachgewiesen hat. Nach den Introduktionstakten des Vorjahres begann er mit den Takten 20 bis 32 die Weiterarbeit. Offensichtlich schwebte ihm ursprünglich, folgt man den Skizzen, eine Beteiligung von Schlagzeug (Becken, drei verschieden hohe Trommeln ohne Schnarrsaiten und Große Trommel) vor. Die Entstehung der Piano-Rag-Music hängt mit der des Ragtime zusammen. Hier wie dort ist der Skizzenaufwand (für die Piano-Rag-Music allein 33 Seiten) beträchtlich gewesen. Strawinsky entwarf mehrere in sich geschlossene Einheiten, aus der er seine Musik abzuleiten gedachte, von der er aber nicht alle in die endgültige Partitur übernahm. Die Arbeit wurde am 28. Juni 1919 abgeschlossen. Das im Nachlass erhalten gebliebene Originalblatt trägt die Datierungsnotiz >Morges / 1919 / 28 juin à midi / Igor Strawinsky<. Am 23. Juli bat er Ernest Ansermet, das Stück dem Chester-Verleger Otto Kling zu zeigen.

Uraufführung: am 8. November 1919 im Konservatorium von Lausanne durch José Iturbi.

Bemerkungen: Die Piano-Rag-Music war ein (nicht gezieltes) Auftragswerk des Pianisten Arthur Rubinstein, der es nie spielte, was nicht unbedingt künstlerische Gründe gehabt haben muss. Rubinstein hatte mit der Bestellung einer Transkription aus dem Ballett Petruschka schon einmal Strawinsky einen (sehr gut bezahlten) Kompositionsauftrag erteilt. Über die Hintergründe des zweiten Auftrags ist trotz der Memoiren Rubinsteins wenig bekannt. Craft, der Rubinstein eher kritisch zu sehen scheint, missfiel die Tatsache, dass er die von Craft so sehr geschätzte Musik nie gespielt hat. Er bringe, so Craft, die zeitlichen Zusammenhänge durcheinander. Rubinstein hatte am 15. Oktober 1919 aus London an Strawinsky telegraphiert und ihn für ein Jahr um die Exklusivrechte gebeten, eine Forderung, die üblich und gerechtfertigt war, wenn Rubinstein tatsächlich diese Musik in Auftrag gegeben und demnach auch bezahlt hatte. Strawinsky telegraphierte noch am selben Tag zurück. Er erwähnte das Exklusiversuchen möglicherweise deshalb mit keinem Wort, weil die Lausanner Uraufführung längst entschieden war, sondern er teilte dem Pianisten lediglich mit, er habe das Manuskript bereits nach New York geschickt und man werde ihm noch in London durch den Chester-Verlag eine Abschrift zukommen lassen. Die Piano-Rag-Music erschien offensichtlich nach der Mitte 1920 im Druck. Craft behauptet, Rubinstein habe die Musik nicht verstanden und deshalb nie gespielt. Wenn er aber von Strawinsky tatsächlich eine beauftragte Komposition, aber nicht das zeitlich begrenzte Recht zugestanden bekommen haben sollte, sie zunächst als einziger spielen zu dürfen, dann können möglicherweise andere Gründe für seine Zurückhaltung ausschlaggebend gewesen sein. Jedenfalls ist es seltsam, dass Rubinstein nicht einmal die Uraufführung spielte, selbst wenn man unterstellt, dass die Piano-Rag-Music fernab von dem angesiedelt war, was Rubinstein für klassisch hielt. Offensichtlich hat er auch von anderen und nicht von Strawinsky von der Fertigstellung der Komposition erfahren, als diese schon bei Chester in London lag, und möglicherweise sind hier Empfindlichkeiten geweckt und Freundschaften über Gebühr belastet worden. Tatsächlich hat wohl Ansermet als erster das neue Stück gesehen, nicht Rubinstein und nicht einmal der Verleger Otto Kling, dem es, einem Brief Strawinskys vom 23. 7. 1919 zufolge, von Ansermet gezeigt wurde.

Bedeutung: Als historisch erstes Werk mit einer Art von offener Form hat die Piano-Rag-Music, ihre Aktualität behalten. Etliche Konstruktionsmomente finden sich später in der neoklassizistischen Klaviersonate wieder.

Fassungen: Die Piano-Rag-Music erschien spätestens Ende September 1920 bei Chester in einer besonders großformatigen Ausgabe. Das Londoner Belegexemplar trägt das Datum 23. September 1920. Eine vom Erscheinungsbild her kaum zu datierende Nachfolgeausgabe im Rahmen der Chester Library mit dem seitengroßen Zierbild der Chester-Lyra ging von Folio auf Quart zurück und ergänzte den englischen Preis (3 Shilling) um einen französischen (4,50 Francs). In dieser Form wurde das Stück über ein Vierteljahrhundert lang bis nach dem Zweiten Weltkrieg nachgedruckt und auf den Leerseiten mit angepasster Werbung versehen, gegebenenfalls wurden auch gelagerte Altausgaben durch die Chesterwerbung modernisiert. Es gab desgleichen in der Chester Library mit Chester-Lyra eine Ausgabe mit ausschließlich auf englische Währung bezogenem Preis. Auch diese Fassung wurde noch nach dem Zweiten Weltkrieg verkauft. Dazu trat mit der beliebten Chesterwerbung über die Verlagsleistung, seit mehr als 25 Jahren Strawinsky im Programm zu haben, eine weitere Nachkriegsausgabe, die aus der Chester Library eine Chester Edition machte. Die Ausgaben nach dem Krieg waren ungeheftet, später wurden sie geklammert. Der Moskauer Druck von 1968 stellte das Stück in die zweibändige Ausgabe der Klavierwerke ohne Hinweis auf den Originalverleger ein. Eine versuchte Instrumentierung blieb unausgeführt und trägt den Datierungsvermerk >IStrawinsky / New York / 6 thof Febr. 37<.

Historische Aufnahme: Paris 5. Juli 1934 im Studio Albert mit Igor Strawinsky.

CD-Edition: VII-2/14.

Autograph: Von den beiden Reinschriften der Piano-Rag-Music befindet sich die eine im Besitz des Verlages J. & W. Chester in London, die andere, mit einer Widmung an Arthur Rubinstein, ging aus dem Strawinsky-Nachlass in die Paul Sacher Stiftung Basel über, wo auch die erhaltenen Skizzen lagern.

Copyright: 1920 durch J. & W. Chester in London.

Ausgaben

a) Übersicht

32-1 1920; J. & W. Chester London; 10 S.; Pl.-Nr. J. W. C. 2061.

    32-1Straw ibd. [mit Eintragungen].

32-2 [1925]; Chester London; 10 S.; J. W. C. 2061.

32-3 Chester London; 8 S.; J. W. C. 2061.

32-4 Chester; 8 S.; J.W.C. 2061.

32-5Alb 1968; Editions Musique Moscou; 7 S.; 5064.

b) Identifikationsmerkmale

32-1 IGOR STRAWINSKY/ PIANO RAG - MUSIC/ DÉDIÈ À/ ARTHUR RUBINSTEIN / (1919)/ PRIX: 3/_ NET / J. & W. CHESTER, LTD. [#] SEULS DEPOSITAIRES POUR LA FRANCE / [#] ROUART, LEROLLE & C IE . / LONDON: [#] / [#] 29 RUE D'ASTORG, PARIS. / 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.-1. [#] / [#] SEULS DEPOSITAIRES POUR LA BELGIQUE / GENÈVE: [#] / [#] MAISON CHESTER / 9-11 PLACE DE LA FUSTERIE [#] / [#] 86 RUE DE LA MONTAGNE, BRUXELLES. / DÉPOSÉ SELON LES TRAITÉS INTERNATIONAUX. / PROPRIÉTÉ POUR TOUS LES PAYS. / TOUS DROITS DE TRADUCTION DE REPRODUCTION ET / D'ARRANGEMENTS RÉSERVÉS. // IGOR STRAWINSKY/ PIANO RAG - MUSIC/ DÉDIÈ À/ ARTHUR RUBINSTEIN / (1919)/ PRIX: 3/_ NET / J. & W. CHESTER, LTD. [#] SEULS DEPOSITAIRES POUR LA FRANCE / [#] ROUART, LEROLLE & C IE . / LONDON: [#] / [#] 29 RUE D'ASTORG, PARIS. / 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.-1 [#] / [#] SEULS DEPOSITAIRES POUR LA BELGIQUE / GENÈVE: [#] / [#] MAISON CHESTER / 9-11 PLACE DE LA FUSTERIE [#] / [#] 86 RUE DE LA MONTAGNE, BRUXELLES. / DÉPOSÉ SELON LES TRAITÉS INTERNATIONAUX. / PROPRIÉTÉ POUR TOUS LES PAYS. / TOUS DROITS DE TRADUCTION DE REPRODUCTION ET / D'ARRANGEMENTS RÉSERVÉS. / ENGRAVED & PRINTED BY C. G. RÖDER, LEIPZIG. // (Klavierausgabe klammergeheftet 26,5 x 33,2 (2° [4°]); 10 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf creme [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >Piano-Rag-music.<; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 3 oberhalb Kopftitel >dédié à Arthur Rubinstein.<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Titel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky. / Juin 1919.<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1920 by J. & W. Chester Ltd.< rechtsbündig teilkursiv >Tous droits réservés. / All Rights reserved<; Platten-Nummer: J. W. C. 2061; ohne Endevermerk) // (1920)

32-1 Straw

Strawinskys Nachlassexemplar enthält Fingersätze, aber keine Korrekturen.

32-2 CHESTER / LIBRARY / IGOR STRAWINSKY / PIANO-RAG-MUSIC / PRICE 3/- (Frs. 4.50) NET. / J. & W. CHESTER L TD // IGOR STRAWINSKY / PIANO-RAG-MUSIC / J. & W. CHESTER, LTD., / LONDON: II, GREAT MARLBOROUGH STREET, W. I. / SEULS DÉPOSITAIRES POUR LA FRANCE. [#*] SEULS DÉPOSITAIRES POUR LA BELGIQUE. / ROUART, LEROLLE & CIE., [#*] LES EDITIONS MODERNES. / 29, RUE D'ASTORG, [#*] 86, RUE DE LA MONTAGNE. / PARIS. [#*] BRUXELLES. // (Klavier-Ausgabe 23 x 28,9 (4° [Lex. 8°]); 10 [8] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf gefasert grünbeige [Zier-Außentitelei in seitengroßer Chester-Lyra, 2 Leerseiten, verlagseigene Werbeseite ohne Stand> ŒUVRES DE/ IGOR STRAWINSKY / PUBLIÉÉS PAR / J. & W. CHESTER, Ltd., LONDRES.<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Zier-Innentitelei Blumenrankenrahmen mit für sich stehendem Komponisten- und Werknamen und rahmenunterseits links- und rechtsbündig eingetragener (vermutlich) Künstlersignatur >H. J. M.< [#] >1922<, Leerseite] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >Piano–Rag–music<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig >dédié à Arthur Rubinstein.<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky. / Juin 1919.<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1920 by J. & W. Chester Ltd.< rechtsbündig >Tous droits réservés. / All Rights reserved.<; Platten-Nummer >J. W. C. 2061<; ohne Ende-Vermerke) // [1925***]

* vierzeilig senkrecht durchgezogene Ornamenttrennlinie.

** angezeigt werden alle bei Chester käuflich erschienenen Stücke in alphabetischer Ordnung mit Ausgaben und net.-Preisen hinter Dreierdistanzpunkten > Berceuses du chat,suite de chants pour voix de femme et trois clarinettes: / Partition d’ensemble° 6/- / Parties° 6/- / Réduction pour chant et piano par l’auteur*° 2/- / BERCEUSE ET FINALE (“ L’Oiseau de Feu ”): / Arrangement pour orgue de Mausice Besly° 2/- / CHANT DES BATELIERS SUR LE VOLGA, pour instruments à vent: / Partition et parties° 5/-/ LES CINQ DOIGTS, huit pièces faciles pour piano° 3/- / CINQ PIECES°° FACILES pour piano à quatre mains (main droite facile)° 3/- / ), L’HISTOIRE DU SOLDAT, grande suite: / Arrangement pour piano par l’auteur*° 10/- / Suite pour clarinette, violon et piano, arrangement par l’auteur*° 20/- / LES NOCES, scènes chorégraphiques russes avec chant: / Réduction pour piano et chant par l’auteur*° 20/- / L’OISEAU DE FEU, nouvelle suite pour orchestre moyen: / Partition° 40/- / Parties° 50/- / PIANO RAG MUSIC pour piano seul° 3/- / PRIBAOUTKI, chansons plaisantes pour une voix et huit instruments: Partition° 8/- / Parties° 10/- / Réduction pour chant et piano par l’auteur*° 4/- / PULCINELLA, ballet d’après Pergolesi: / Réduction pour piano par l’auteur*° 15/- / QUATRE CHANTS RUSSES, chant et piano° 3/- / RAG-TIME pour petit orchestre: / Partition° 7/- / Réduction pour piano par l’auteur*° 4/- / RENARD, Histoire burlesque en un acte: / Réduction pour piano et chant par l’auteur*° 15/- / RONDE DES PRINCESSES (“ L’Oiseau de Feu ”): / Arrangement pour orgue de Mausice Besly° 2/- / TROIS HISTOIRES POUR ENFANTS, chant et piano° 2/6 / TROIS PIÈCES°° FACILES pour piano à quatre mains (main gauche facile)° 2/6 / TROIS PIÈCES pour clarinette seul° 3/- [° Dreierdistanzpunkte; °° Originalschreibung; * Fettsatz].

*** Datierung nach Außentitelangabe Bayerische Staatsbibliothek >2 Mus.pr. 8186<.

32-5 Alb Stravinsky* / И. СТРАВИНСКИЙ // IGOR STRAVINSKY / ŒUVRES POUR PIANO / VOLUME / I / EDITIONS MUSIQUE MOSCOU · 1968 // ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ / СОЧИНЕНИЯ ДЛЯ ФОРТЕПИАНО / ТОМ / I / ИЗДАТЕЛЬСТВО МУЗЫКА · МОСКВА · 1968 // [Rückendeckel] ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ 1 СОЧИНЕНИЯ ДЛЯ ФОРТЕПИАНО // (Album 1,6 x 22 [22,3] x 28,9 [29,4]; 143 [143] Seiten + 4 Seiten Einband Kunstleder [Außentitelei schwarz auf cremeweiß, 2 Leerseiten rot, Leerseite creme] + 8 Seiten Vorspann (einschließlich Bindeseiten) [Leerseite rot, Leerseite weiß, ganzseitiges Photofrühporträt links blickend, 2 Leerseiten, Innentitelei französisch, Innentitelei russisch, Herausgeberangabe russisch >Составлние и редакция / А. КОНДРАТЬЕВА и К. СОРОКИНА< französisch >Complétés et rédigés par / A. KONDRATJEV et K. SOROKINE<] + 7 Seiten Nachspann (einschließlich Bindeseiten) [Anmerkungsseite >ПРИМЕЧАНИЯ< mit Hinweisen auf Werkentstehungsjahre und Widmungen russisch, Inhaltsverzeichnis >СОДЕРЖАНИЕ< russisch, Impressum russisch >Индекс 9-4-4< mit Namensnennungen >Редактор А. Баку лов/ Художник В. Ант ипов/ Худож .редактор Г. Христиани/ Техн. редактор В. Ки чороская< und aufgeschlüsselten Format- und Herstellungsangaben, 3 Leerseiten, Leerseite rot]; Nachdruck pp. 29-36; Kopftitel [nur] Englisch >PIANO-RAG-MUSIC<; Platten-Nummer >5064<; ohne Autorenangabe, Rechtsschutzvorbehalte und Originalverlegernennung auf den Notentextseiten, ohne Endevermerke) // 1968

° vertical zum Text stehend.

* stilisierter Namenszug im Prägeverfahren erhaben mittelcreme auf cremeweiß mit seitengrossem Anfangsbuchstaben.


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
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