K022 Katzenwiegenlieder

english K022 Cats Cradle Songs

K22 Berceuses du chat

Suite de chants pour vois moyenne et trois clarinettes – Katzenwiegenlieder (Wiegenlieder der Katze). Gesangssuite für mittlere Stimme und drei Klarinetten, nach russischen Volksliedern – Cats Cradle Songs for contralto and three clarinets – Ninnananne del gato. Suite di romanze per mezzosoprano (contralto) e tre clarinetti da canzoni popolari russe

Text: Bei den Vorlagen handelt es sich um russische Volksliedtexte. Im ersten Lied schläft die Katze auf dem Herd. Die Uhr tickt, aber nicht für die Katze. Im zweiten Lied knackt der Kater Nüsse, putzt sich die Katze, setzen sich die Kleinen Brillen auf und warten geduldig, dass der Vater fertig wird. Das dritte Lied ist ein echtes liebevolles Wiegenlied. Die Katze hat ihr schönes graues Kleid angelegt, um auf die Mäusejagd zu gehen; doch sie wird es wieder ablegen, wenn das Kind nicht artig ist und nicht schläft. Aber das Kind wird ja bald schlafen. Das letzte Lied ist ein vierstrophiges Refrainlied, das einem Kind vermittelt, etwas ganz Besonderes zu sein. Die Katze hat eine schöne Wiege, ein schneeweißes Kissen, ein feines Bettuch, ein warmes Häubchen; aber „mein Kind“ hat, so singt die Mutter mit jeder Strophe, eine noch schönere Wiege, ein noch weißeres Kissen, ein noch feineres Bettuch und ein noch feineres Häubchen.

Besetzung: mittlere Stimme; Piccolo-Klarinette [kleine Klarinette] in Es, Klarinette in A (= Klarinette in B), Bassklarinette in B (= Klarinette in A)

Aufbau: Lieder-Suite aus vier kurzen Stücken, die römisch numeriert sind und original russische und französische Incipit-Titel tragen: I. Спи, котъ . . . - Sur le poêle; II. Котъ на печи . . . – Intérieur; III. Бай-Бай – Dodo; IV. У кота, кота . . . – Ce qi'il a, le chat.

Aufriss

Cпи котъ . . . – Sur le poêle – Hinterm Herd – [On the stove]

punktierte Viertel = 52 (16 Takte)

Cпи, котъ, на печкђ, . . . Dors sur le poêle . . . – Hinterm Herd, Kater . . . [You sleep on the

stove . . .]

II

Котъ на печи . . . – Intérieur – Katzenidylle – [At home]

Achtel = 88 (19 Takte)

Êîòú íà ïå÷è . . . – Le chat, dans un coin, . . . – Kater knackt Nüsse – [Pap cat in a corner . . .]

III

Бай - Бай . . . – Dodo . . . – Wiegenlied – [Bai-bai - Dodo]

Achtel = 96 (16 Takte)

Баюшкибаю, . . . – Dodo, l'enfant do, l'enfant dormira . . . – Eija, eija, du Kindchen . . . – [Dodo, the

child, will soon be asleep . . . ]

IV

У кота, кота . . . – Ce qu'il a, le chat . . . – Was gehört der Katz'? – [The cat has . . .]

Viertel = 69 (Vierstrophenlied mit Refrain = 7 Takte ohne Auftaktzählung)

У кота, кота . . . Ce qi'il a, le chat . . . – Was gehört der Katz'? – [The cat has . . .]

А у дитятки мово . . .– mon enfant . . . – doch mein Kind, . . . – [My child . . .]

Stilistik: Bis auf das etwas lebendigere letzte Stück sind die Katzenwiegenlieder im getragenen Wiegenliedstil nach Art der russischen Deklamation gehalten und eher auf den Bewegungsgestus von Katzen als auf Textinterpretation hin angelegt. Dem dient vermutlich auch die ausgefallene Instrumentierung mit 3 Klarinetten, deren geschmeidiger Ton sich wohl besonders gut zur Darstellung der Körpersprache der Tiere eignet. Sie zeichnen ebenso zum beruhigenden Tonfall der Singstimme das räkelnde Wohlbefinden auf dem warmen Ofen nach wie die typische Katzenwäsche oder die Jagd der Katze nach der Maus.

Im 1. Lied zeichnen sie zum beruhigenden Tonfall der Singstimme das räkelnde Wohlbefinden auf dem warmen Ofen nach.

Das 2. Lied ist in seiner Miniaturform dreiteilig A-A-A1, der man versbedingt eine Kurz-Koda B zuschreiben könnte. Ob Nüsse knacken oder Toilette machen: beide Male ist es dieselbe verschnörkelte Melodie und dieselbe schlichte Orchesterbegleitung, die auf die typische Katzenwäsche hinzeichnet. Die den Katzenkindern gewidmeten nächsten 5 Takte sind eine Gestaltvariation der beiden mit sich selbst identischen A-Teile. Die kleine Koda ist aus dem 15. Takt gewonnen.

Die 16 Takte des 3. Liedes bestehen aus Kurzabschnitten von 2, 3, 5 und 6 Takten, die man auch in 9 noch kürzere Abschnitte von 1, 1, 3, 1, 2, 1, 1, 3, 1 und 2 zerlegen könnte. Allen diesen Abschnitten ist die Zielnote d gemeinsam, die von einem höheren Ton aus, mitunter nach einer eigenen Aufwärtsbewegung erreicht wird. Die 1. Klarinette verstärkt sparsam die d-Zielrichtung, die beiden anderen Instrumente werden in gleichförmigen Achteln geführt und sind wie die mit leichten Abwandlungen nicht etwa monoton, sondern beruhigend eingesetzten Singstimmenmotive ganz auf die Absicht gerichtet, ein Kind zum Einschlafen zu bringen. Nur an 2 Stellen macht sich die Piccolo-Klarinette antizipierend selbständig. Bei der einen handelt es sich um den Anfang von Takt 7. Die Terz-Sekund-Kombination e-g-a aus 2 Sechzehnteln und einer Achtel wirkt wie ein Jagdmotiv und kommt hier zum erstenmal vor. Der Text des Liedes handelt von der Mäusejagd. Dieselbe Stelle wird 2 Takte vor Schluss wiederholt und zeugt von dem feinen Charakterisierungssinn des Komponisten Strawinsky, den der Hörer zu Ende denken muss. Denn die Katze tut dies ja nur, wenn das Kind brav einschläft. Und an dieser Stelle versichert das Lied, dass das Kind dies auch tun wird. Die Katze wird also auf die Jagd gehen. Das Kind träumt nicht von der Jagd, denn es schläft ja noch nicht; aber es wird bald schlafen, und die Katze wird tun, was sie tun muss. Und der Komponist Strawinsky wiederholt sein kleines Jagdmotiv.

Das 4. Lied ist kein eigentliches Einschlaflied, sondern ein leicht bewegtes Wiegenlied, das man vor dem letzten Lied singen würde, wenn das Bewusstsein noch wach genug ist, den Sinn aufzunehmen. Die Melodie ist ganz schlicht, der Refrain ebenso. Der 1. Liedteil bewegt sich in einem Sextentonraum g1-e2, der Refrain als 2. Liedteil sogar nur im Raum einer Dur-Terz a1-c2 mit einem g im letzten Takt, von dem aus mit einem glissando in den Lied-Anfangston a zur nächsten Strophe zurückgeführt wird und der am Ende ohne glissando den Schlusston ergibt. Die Piccolo-Klarinette dient bis auf kleine Variationen als Verstärkung der Singstimme, die dadurch etwas schärfer als in der Klavierstimme klingt.

Widmung: >Наталiи Сергеевне Гончаровой и Михаилу Федоровичу Ларiонову Игорь Стравинскiй / A Madame Natalie Gontscharowa et Monsieur Michel Larionow Igor Strawinsky< [Für Frau Natalie Gontscharowa und Herrn Michel Larionow Igor Strawinsky].

Dauer: 0' 38" + 0' 56" + 1' 14" + 0' 48".

Entstehungszeit: Clarens, Château d'Oex und Morges 1915-1916.

Uraufführung: 20. November 1918 in der Pariser salle des agriculteuresdurch Pierre Bertin; die österreichische Erstaufführung am 6. Juni 1919 im Wiener verein für musikalische privat-aufführungen.

Bemerkungen: Über Entstehungsgeschichte und Entstehungshintergründe lassen sich nicht einmal Vermutungen anstellen. Dass Strawinsky ein Katzenliebhaber war und eine gute Hand im Umgang mit Kindern besaß ist bekannt. Vermutlich hat er die russischen Volkstexte seinen Kindern erzählt, sie ihnen improvisierend vorgesungen und die Texte dann im Wiegenliedstil auskomponiert. Die Melodien sind original Strawinsky und keine Volkslied-Adaptationen. Anderslautende Anmerkungen in den (nicht von ihm selbst geschriebenen) Lebenserinnerungen ( Chroniques de ma vie ) von 1935 haben sich als falsch herausgestellt.

Fassungen: Das Original für Stimme und 3 Klarinetten erschien zusammen mit dem Klavierauszug 1917 bei Adolphe Henn in Genf. Henn ließ auch einen Stimmensatz drucken, was dank des geringen Umfangs selbst für einen kleinen Verlag wie Henn keinen großen verlegerischen Aufwand erforderlich machte. Henn druckte 500 Klavierauszüge, 150 Partituren und 50 Stimmensätze und hatte sich damit erheblich verschätzt. Bis zur Übernahme der Verlagsrechte Ende 1919 durch Chester in London verkaufte er nach der Inventurliste, die nicht ganz mit den Abrechnungslisten übereinstimmt, 146 Klavierauszüge, 13 Partituren und 5 Stimmensätze, und er gab 15 Klavierauszüge, 18 Partituren und 1 Stimmensatz frei aus. Henn hatte dafür an Strawinsky zum 1. August 1917 ein Honorar von 420 fr. für den Klavierauszug und zum 15. August 1917 ein solches von 275 fr. für Partitur und Stimmen zu zahlen gehabt. Chester übernahm am 29. November 1919 noch 300 Klavierauszüge, 150 Partituren und 40 Stimmensätze. Die Differenz zu den Verkaufs- und Ausgabezahlen von 39 Klavierauszügen, 9 Partituren und 4 Stimmensätzen dürfte um des Abrundungseffekts bei Henn verblieben sein oder stand in Kommission. Die Katzenwiegenliedergehörten zum Übernahmepaket aus dem Verlag Henn, für das Otto Kling nach Vertrag vom 7. Dezember 1919 in zwei Raten insgesamt zehntausend Francs an Strawinsky bezahlte. Nach dem Übergang in den Chester-Verlag druckte Chester 1923 den Klavierauszug neu, vergab 1925 eine Lizenz für den österreichischen Philharmonia-Verlag und benutzte, wie bei anderen Partituren der Philharmonia-Reihe auch, deren Druck für eine Reihe eigener Auflagen. Der Stimmensatz blieb unter Chester-Anschrift und neuer Plattennummer weiterhin käuflich. Fünf Jahre später brachte Chester eine neue Fassung dieser Taschenpartitur heraus, in der nur noch der französische und der deutsche Text abgedruckt wurden. Den russischen Text hatte man offensichtlich abgedeckt. Der Zwischenzeilenraum, wo er einmal gestanden hat, blieb frei. In dieser Form wurden die Katzenwiegenliederweiterhin verkauft. Nach der Übernahme von Chester durch Hansen erweiterte man das Impressum. Später erfuhr der Umschlag modebedingte Abwandlungen, die v-Schreibweise wurde eingeführt. Notentext und Platten-Nummer dagegen änderten sich nicht. Eine in den Jahren 1915/16 hergestellte Fassung für Soloklavier blieb ebenso ungedruckt wie eine weitere Klavierfassung des vierten Wiegenliedes aus dem Jahre 1940. Das Basler Sacher Archiv verwahrt aus Strawinskys Nachlass einen Probedruck der Klavierausgabe russisch-französisch. Er ist nachgebunden und enthält aufführungspraktische Eintragungen sowie einen auf eingeklebten weißen Bändern rot geschriebenen englischen Text.

Klavierfassung: Die bis auf einige Takte nicht schwere Klavierfassung wirkt weniger farbig, dafür aber ruhiger. Sie arbeitet die drei Klarinettenstimmen notengetreu ein und lässt es daher an keiner Stelle zu einer Vierstimmigkeit oder zu einem fülligen oder abgewandelten Klaviersatz kommen. Nur im ersten Lied hat Strawinsky die Klarinettenpartien auf eine dreisystemige Klavierpartie umgeschrieben. Dabei übernimmt die Violinschlüssel-Partie die Funktion der Piccolo-Klarinette, die obere Bassschlüssel-Partie die der Bassklarinette, und das durchgehaltene Quintentremolo entspricht der über alle 16 Takte hin gleichbleibend stehenden Quintentremolo-Klangfläche der A-Klarinette.Die überwiegende Zweistimmigkeit der Begleitung im 2. Lied greift die bis auf 5 Takte am Schluss vorgenommene Aussparung der A-Klarinette auf. Diesmal ist es die Bassklarinette, die in der Klavierunterstimme geführt wird, während die Piccolo-Klarinette, die wieder die Gesangsstimme unisono begleitet, erneut als Diskantstimme erscheint. Verändert ist die Stimmführung im dritten Lied. Sofern er nicht ganz schweigt, verdoppelt der Klavierdiskant die Singstimme, und so kommt es nur zu minimalen Abweichungen. Im Originalinstrumentarium wird die Bassklarinette durch eine A-Klarinette ersetzt, so dass jetzt zwei A-Klarinetten im Spiel sind. Ihr durchgehaltener Quartenabstand findet sich im Klavierbass wieder. Der Komponist wünschte in diesem Wiegenlied um des Einschlafzweckes willen offensichtlich keine scharfen oder zu stark abhebenden, sondern nur sanfte Klangfarben. Daher glich er sowohl die Klarinettenklangfarben wie die Klarinettenführung einander an und setzte die Piccolo-Klarinette ganz sparsam und nur bei zwei Tönen und das auch nur antizipierend oberhalb der Gesangsstimme ein, um die Szenerie der Mäusejagd und das sinnbildliche Analogon dazu hervorzuheben.Das 4. Lied stellt die Normalposition wieder her. Die Bassklarinette findet sich wörtlich in der unteren Bassstimme, die A-Klarinette in der Mittelstimme und die Piccolo-Klarinette in der Oberstimme des Klaviersatzes wieder.

Historische Aufnahme: New York City 11. Dezember 1964 mit der Mezzosopranistin Cathy Berberian (Singsprache russisch) und dem Columbia Chamber Ensembleunter der Leitung von Igor Strawinsky.

CD-Edition: VIII-2/18-21.

Autograph: Archives Culturelles Romandesin Morges (Sammlung Kaspar Ansermet); Nr. 3 und 4 der Klavierfassung befinden sich in der Pariser Nationalbibliothek (ehemalige Sammlung André Meyer); die Reinschrift der unveröffentlichten Klavierfassung des 4. Katzenwiegenliedes aus dem Jahre 1940 befindet sich in der Paul Sacher Stiftung Basel.

Copyright: 1917 durch Adolphe Henn, Genf; 1923 durch Chester, London.

Ausgaben

a) Übersicht

22-1 1917 KlA; r-f; Henn Genf; 8 S.; A. 68 H.

    22-1Straw1ibd.

22-1191919 KlA; r-f; Henn Genf [Chester London]; 8 S.; A. 68 H.

22-2 1917 P; r-f; Henn Genf; 8 S.; A. 69 H.

    22-2Straw1ibd.

    22-2Straw2ibd.

22-2191917 P; r-f; Henn Genf; 8 S.; A. 69 H.

22-3St 1917 Stimmensatz; Henn Genf [nicht identifiziert].

22-4 1923 KlA; r-f; Chester London; 8 S.; J. W. C. 3826 1-4; 117 [nicht identifiziert].

22-5 1925 Tp; r-f-d; Philharmonischer Verlag Wien; 12 S.; W.Ph.V. 292 J. W. C. 14 a; 292.

22-5[62][1962] [nicht identifiziert].

22-6 [1925] Tp; r-f-d; Chester London; 12 S.; W. Ph. V. 292 + J. W. C. 14 a.

    22-6Strawibd.

22-7St [1925] Stimmensatz; Chester London; 3 x 1 S.; J. W. C. 14 1-3.

22-7St-[50] [1950] ibd.

22-8 1930 Tp; f-d; Chester London; 12 S.; J. W. C. 14 a.

b) Identifikationsmerkmale

22-1 IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / POUR / UNE VOIX DE FEMME ET TROIS CLARINETTES / MIS EN FRANÇAIS / par / C.-F. RAMUZ / RÉDUCTION POUR CHANT ET PIANO / PAR L'AUTEUR. / °Edition AD. HENN, GENÈVE. / °Copyright 1917 by Ad. Henn. / °Partition d'ensemble [#*] Net Fr. 6.– / °Parties d'ensemble [#*] " " 6.– / ° Réduction pour piano et chant [#*] / " " 3.–/ °°Propriété de l'auteur / pour tous pays. / °°Tous droits d'exécution, de reproduction / et d'arrangement réservés pour tous / pays, y compris le Danemark, la Suède / et la Norvège. // IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / I. SUR LE POÊLE, [#] II. INTÉRIEUR, / III DODO. [#] IV. "LE QU'IL Á, LE CHAT" / pour / UNE VOIX DE FEMME / ACCOMPAGNÉE DE TROIS CLARINETTES / TEXTES POPULAIRES RUSSES / MIS EN FRANÇAIS / PAR / C.-F. RAMUZ / RÉDUCTION POUR CHANT ET PIANO / PAR L'AUTEUR. / °Edition AD. HENN, GENÈVE. / °Copyright 1917 by Ad. Henn. / °Partition d'ensemble [#*] Net Fr. 6.– / °Parties d'ensemble [#*] " " 6.– / ° Réduction pour piano et chant [#*] / " " 3.–/ °°Propriété de l'auteur / pour tous pays. / °°Tous droits d'exécution, de reproduction / et d'arrangement réservés pour tous / pays, y compris le Danemark, la Suède / et la Norvège. // (Klavierauszug mit Gesang [nachgeheftet] 27 x 19,6 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); Singtexte russisch-französisch; 8 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag grau auf cremeweiß [Außentitelei, Leerseite, Widmungsseite russisch-französisch handschriftlich in Strichätzung >Наталiи Сергеевне Гончаровой / и / Михаилу Федоровичу Ларiонову / Игорь Стравинскiй / A Madame Natalie Gontscharowa / et Monsieur Michel Larionow / Igor Strawinsky <, Seite mit verlagseigener Werbung >DU MÊME AUTEUR< ohne Stand]; punktierte römische Ziffern als Kopftitel; ohne Autorenangabe; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite paginiert S. 3 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Edition Ad. Henn, Genève (Suisse) / Copyright 1917 by Ad. Henn.< rechtsbündig; >Propriété de l'auteur pour tous pays. rechtsbündig linksgeblockt ???>Tous droits d'exécution, de traduction, d'arrangement et de reproduction / réservés pour tous pays, y compris le Danemark, la Suède et la Norvège< S. 4, 6, 8 linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn.<; Platten-Nummer >A. 68 H.<; Kompositionsschlussdatierung S. 8 zentriert >Clarens-Morges. / 1915-1916<; Herstellungshinweise S. 8 unterhalb Notenspiegel mittig >Imprimerie H. Jarrys, Genève.< rechtsbündig als Endevermerk dreikreisiges Kleeblatt-Signum mit jeweils einem eingedruckten Buchstaben >C< >G< >R<) // (1917)

° Komplex Verlagsanzeige linksbündig.

°° Komplex Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig zentriert.

* Distanzpunkte.

** >TROIS PIÈCES FACILES pour PIANO A QUATRE MAINS. (MAIN GAUCHE FACILE.) / CINQ PIÈCES FACILES POUR PIANO A QUATRE MAINS. (MAIN DROITE FACILE.) / RENARD, HISTOIRE BURLESQUE EN UN ACTE, pour quatre voix d'hommes et orchestre de / chambre, mise en français par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / PRIBAOUTKI, Chansons plaisantes pour une voix et huit instruments, mises en français / par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / Edition AD. HENN — GENÈVE. [#] Propriété de l'auteur pour tous pays. / Imprimerie H. Jarrys, Genève.< [° die Schweifklammer umfasst zweizeilengroß die jeweils mit a) und b) beginnenden Zeilen].

22-1Straw

22-119 = Exemplar 22-1+ Chester-Stempel

22-2 STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / POUR / UNE VOIX DE FEMME ET TROIS CLARINETTES / MIS EN FRANÇAIS / par / C.-F. RAMUZ / PARTITION D'ENSEMBLE / Edition AD. HENN, GENÈVE. / Copyright 1917 by Ad. Henn. / ° Partition d'ensemble[#*] Net Fr. 6. —/ Parties d'ensemble [#*] " " 6. — / Réduction pour piano et chant [#*] " " 3. — / °°Propriété de l'auteur / pour tous pays. / Tous droits d'exécution, de reproduction / et d'arrangement réservés pour tous / pays, y compris le Danemark, la Suède / et la Norvège. // [1. Innentitel = Außentitel] // IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / I. SUR LE POÊLE, II. INTÉRIEUR, / III. DODO, IV. “CE QU'IL A, LE CHAT” / pour / UNE VOIX DE FEMME / et / TROIS CLARINETTES: / I reen Mi bémol, II meen La (puis en Si bémol) III meClarinette basse en Si bémol (puis Clarinette en La). / TEXTES POPULAIRES RUSSES / MIS EN FRANÇAIS / PAR / C.-F. RAMUZ // ( Partitur ungeheftet 28,6 x 19,3 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); Singtexte russisch-französisch; 8 [7] Seiten + 4 Seiten Umschlag steifes Papier schwarz auf blaugrau [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >DU MÊME AUTEUR:< ohne Stand] + 5 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, 2. Innentitelei, Leerseite, Widmungsseite russisch-französisch handschriftlich in Strichätzung >Наталiи Сергеевне Гончаровой / и / Михаилу Федоровичу Ларiонову / Игорь Стравинскiй / A Madame Natalie Gontscharowa / et Monsieur Michel Larionow / Igor Strawinsky<] ohne Nachspann; Kopftitel als punktiert römisch numerierter zeilenversetzter Liedtitel; ohne Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 2; ohne Widmung; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Edition Ad. Henn, Genève (Suisse) / Copyright 1917 by Ad. Henn.< rechtsbündig >Propriété de l'auteur. / Tous droits d'exécution, de traduction, d'arrangement et de reproduction / réservés pour tous pays, y compris le Danemark, la Suède et la Norvège.< linksbündig S. 4, 6, 8 >Copyright 1917 by Ad. Henn, Genève.<; Platten-Nummer >A. 69 H.<; Kompositionsschlussdatierung S. 8 >MORGES 1916<; Herstellungshinweise S. 8 unterhalt Notenspiegel mittig >Imprimerie H. Jarrys, Genève.< rechtsbündig Buchstabenvignette >C G R< (jeder Buchstabe im Kreis) in Kleeblattform als Endevermerk; ) // (1917)

° Ausgabenanzeige linksseitig.

°° Rechtsschutzvorbehalte rechtsseitig.

* Distanzpunkte.

** Kompositionen werden ohne Spaltenteilung angezeigt >TROIS PIÈCES FACILES pour PIANO A QUATRE MAINS. / (MAIN GAUCHE FACILE.) / CINQ PIÈCES FACILES POUR PIANO A QUATRE MAINS. / (MAIN DROITE FACILE.) / RENARD, HISTOIRE BURLESQUE EN UN ACTE, pour quatre voix d'hommes / et orchestre de chambre, mise en français par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / PRIBAOUTKI, chansons plaisantes pour une voix et huit instruments, / mises en français par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / Edition AD. HENN — GENÈVE. [#] Propriété de l'auteur pour tous pays. / >Imprimerie H. Jarrys, Genève.< [° die Schweifklammer umfasst zweizeilengroß die jeweils mit a) und b) beginnenden Zeilen].

22-2Straw1

Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei oberhalb Namen rechtsbündig schwarz-grau mit >Igor Strawinsky< gezeichnet. Der Untertitel > PARTITION D’ENSEMBLE< ist dick blau unterstrichen. Auf S. 2 ist im Takt 7 der Bassklarinette der letzte Eintrag weiß ausgelöscht, auf S. 8 die Metrumanweisung >Viertel = 69< in >Viertel = 54< mit nachfolgendem Kommentar .>I bar / to I beat< korrigiert.

22-2Straw2

Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei oberhalb Namen rechtsbündig mit >Igor Strawinsky< gezeichnet und enthält aufführungspraktische Eintragungen.

22-219 = Exemplar 22-1 + Chester-Stempel.

22-3St 1917 Stimmensatz; Ad. Henn Genf [nicht identifiziert].

22-4 (1923) KlA [nicht identifiziert].

22-5 PHILHARMONIA / PARTITUREN · SCORES · PARTITIONS / STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / KATZENLIEDER / No. 292 / WIENER PHILHARMONISCHER VERLAG // PHILHARMONIA / PARTITUREN · SCORES · PARTITIONS / [°] / IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / KATZENLIEDER / pour une voix de femme et trois clarinettes / für eine Frauenstimme und drei Klarinetten / Mis en Français par C. F. RAMUZ / Deutsche Übertragung von R. St. HOFFMANN / [Vignette] / Eigentum des Verlags / J. & W. CHESTER, LTD. LONDON / und mit dessen Genehmigung in die / „PHILHARMONIA“-Partiturensammlung aufgenommen / [Asterisk] / Copyright 1917 by AD. HENN, Genève / Aufführungsrecht vorbehalten – Performing rights reserved – Droits d'exécution réservés / No. 292 / WIENER PHILHARMONISCHER VERLAG A. G. / WIEN 1925 // (Taschenpartitur fadengeheftet 13,5 x 18,5 (8° [kl. 8° / 8°]); Singtexte russisch-französisch-deutsch; 12 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau [Außentitelei im breiten Zierrahmen, Seite mit verlagseigener Werbung >PHILHARMONIA / Taschen-Partituren / miniatures scores /°° paRTITIONS DE POCHE < ohne Stand*, Seite mit verlagseigener Werbung >PHILHARMONIA / Taschen-Partituren / miniatures scores /°° paRTITIONS DE POCHE < ohne Stand**, Seite mit verlagseigener Werbung >PHILHARMONIA / Taschen-Partituren / miniatures scores /°° paRTITIONS DE POCHE < ohne Stand***, [Haydn bis Rimsky-Korsakow] ohne Stand, [Rossini bis Weber]** Stand linksbündig >Nr. 1. IV 23< + Herstellungshinweise mittig >Gesellschaft für graphische Industrie. Wien VI.< rechtsbündig >Printed in Austria<] + Bildseite Zeichnung > M. Larionov dess. < [Frau mit Katze gez. >M.L.<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei mit mittenzentrierter Kreis-Vignete ø 2 cm aus Zupfinstrumenten und stilisiertem Gesicht als Mittelpunkt, Leerseite, Seite mit dreispaltiger Einführung deutsch-englisch-französisch ohne Verfassernennung + Bildnachweis mit Rechtserlaubnis, Leerseite, Widmungsseite russisch-französisch handschriftlich in Strichätzung >Наталiи Сергеевне Гончаровой / и / Михаилу Федоровичу Ларiонову / Игорь Стравинскiй / A Madame Natalie Gontscharowa / et Monsieur Michel Larionow / Igor Strawinsky<, Leerseite]; ohne Nachspann; Kopftitel BERCEUSES DU CHAT /* KATZENLIEDER; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 7 unterhalb römisch numeriertem Liedtitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / (* 1882)<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite neben unpunktirt römisch gezählter Liednummer >I< linksbündig >Aufführungsrecht vorbehalten / Performing rights reserved / Droits d'exécution réservés< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn, Genève< rechtsbündig >Propriété de J. & W. Chester, Ltd. London<; Anmerkungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel und Rechtsschutzvermerk mittig zentriert >In die „Philharmonia" Partiturensammlung aufgenommen<; Platten-Nummern [Text:] >W.Ph.V. 292< [Noten:] >W.Ph.V. 292 J. W. C. 14 a<; ohne Endevermerke) // 1925

° Trennstrich textspaltenbreit 8,9 cm mittig auf 0,1 cm verdickt.

°° Schrägstrich original.

* Angezeigt werden mit Editionsnummern Kompositionen von >J. S. BACH< bis >FLOTOW<; keine Strawinsky-Nennung.

** Angezeigt werden mit Editionsnummern Kompositionen von >HAYDN< bis >RIMSKY-KORSAKOW<; keine Strawinsky-Nennung.

*** Angezeigt werden mit Editionsnummern Kompositionen von >ROSSINI< bis >WEBER<, an Strawinsky-Werken >STRAWINSKY / 291 Ragtime / 292 Berceuses du chat Iin Vorb.) / 293 Pribautki (in Vorb.)<

22-5[62] [1962] [nicht identifiziert].

22-6 MINIATURE SCORE. / CHESTER / LIBRARY / IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / PRICE 1/6 NET [*] / J. & W. CHESTER, L TD / [°] // IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / pour / UNE VOIX DE FEMME ET TROIS CLARINETTES / J. & W. CHESTER, Ltd. / LONDON, 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W. 1 // (Taschenpartitur fadengeheftet 13,8 [STRAW 13,7] x 18,7 (8° [8°]); Singtext russisch-französisch-deutsch; 12 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf orange [Zieraußentitelei Chester-Lyra schwarzorange auf cremeweiß in floralem Rahmenmuster mit nach oben ausgerückter erster Druckzeile, 3 Leerseiten] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseeite, Seite mit dreispaltiger Einführung deutsch-englisch-französisch ohne Verfassernennung + Bildnachweis** + Bilddruckerlaubnis**, Leerseite, Widmungsseite russisch-französisch handschriftlich in Strichätzung >Наталiи Сергеевне Гончаровой / и / Михаилу Федоровичу Ларiонову / Игорь Стравинскiй / A Madame Natalie Gontscharowa / et Monsieur Michel Larionow / Igor Strawinsky <, Leerseite] ohne Nachspann; Kopftitel >BERCEUSES DU CHAT /*** KATZENWIEGENLIEDER<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 7 unterhalb Liedtitel rechtsbündig >Igor Strawinsky / (* 1882)<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite neben römischer Liednummer linksbündig teilkursiv >Aufführungsrecht vorbehalten / Performing rights reserved / Droits d'exécution réservés< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn, Genève< rechtsbündig >Propriété de J. & W. Chester, Ltd. London<; Platten-Nummern [Text] >W.Ph.V. 292<, [Noten] >W.Ph.V. 292 J. W. C. 14 a<; ohne Herstellungshinweis; ohne Endevermerk) // [1925]

° Stempelaufdruck >PRINTED IN ENGLAND<. Der Stempelaufdruck mystifiziert, denn es handelt sich um die wenn auch verstümmelte österreichische Philharmonia-Partitur.

* Die Preisauszeichnung ist im Münchner Exemplar >8 Mus.pr. 3735< rundüberklebt und mit >2/6< überstempelt, im Darmstädter Exemplar >1179/50< kaum lesbar mit >2/<.

** ohne Bildwiedergabe; Hinweise außerhalb der Plattennummer-Kennung auf die Identität mit der Wiener Philharmonia-Partiturausgabe fehlen, doch ist der Bildhinweis >[Asterisk] / The picture added< stehen geblieben. Strawinsky hat in seinem Handexemplar mit Rotstift den Asterisk in einer durchgehenden Fragezeichenlinie durch- und den Bildhinweis unterstrichen und darunter den Vermerk angebracht >But where is the picture? / [Initialen] Istr<.

*** Schrägstrich original.

22-6Straw

22-7St CHESTER LIBRARY / IGOR STRAVINSKY / BERCEUSES DU CHAT / PARTIES D’ENSEMBLE [°] / PRICE 6/- NET. / J & W. CHESTER L TD // (Stimmensatz 25 x 33,2 ([4°]); 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf beige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > ŒUVRES DE / IGOR STRAWINSKY / PUBLIÉES PAR / J. & W. CHESTER, Ltd., LONDRES. <* ohne Stand] inliegend 3 unpaginierte mit römisch unpunktiert mittig zentrierten Überschriften-Ziffern über russisch-französischen Liedtiteln ausgewiesene Einzel-Seiten mit leerer Rückseite 24,9 x 32,8**; Kopftitel >BERCEUSES DU CHAT< mit nachfolgender Instrumentenangabe jeweils unterhalb mittig >Clarinetto in Mi. b< >Clarinetto in la.< >Clarinetto basso in Si. b<; Autorenangabe jeweils neben 1. Stück-Nummer >I< rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt jeweils Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester Ltd. London.< rechtsbündig >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangement réservés pour tous pays, y / compris le Danemark, la Suède et la Norvège[.°]<; Platten-Nummern [I B-Klarinette: ] >J.W.C. 14 1<, [II A-Klarinette:] >J.W.C. 14 2<, [III B-Baßklarinette:] >J.W.C. 14 3<); ohne Herstellungshinweis; ohne Kompositionsschlussdatierung, ohne Endevermerke) // [1950]

° Abschlusspunkt nur hinter Bassklarinettenstimme.

* Angezeigt werden alle bei Chester käuflich erschienenen Stücke in alphabetischer Ordnung mit Ausgaben und net.-Preisen hinter Dreierdistanzpunkten und Fettsatzdruck eigener Bearbeitungen Strawinskys > Berceuses du chat,suite de chants pour voix de femme et trois clarinettes: / Partition d’ensemble° 6/- net. / Parties° 6/- * / Réduction pour chant et piano par l’auteur**° 2/- / BERCEUSE ET FINALE (“ L’Oiseau de Feu ”): / Arrangement pour orgue de Maurice Besly° 2/- * / CHANT DES BATELIERS SUR LE VOLGA, pour instruments à vent: / Partition et parties° 5/- * / LES CINQ DOIGTS, huit pièces faciles pour piano° 3/- * / CINQ PIECES°° FACILES pour piano à quatre mains (main droite facile)° 3/- * / L’HISTOIRE DU SOLDAT, grande suite: / Arrangement pour piano par l’auteur**° 10/- * / Suite pour clarinette, violon et piano, arrangement par l’auteur**°°° 20/- * / LES NOCES, scènes chorégraphiques russes avec chant: / Réduction pour piano et chant par l’auteur**° 20/- * / L’OISEAU DE FEU, nouvelle suite pour orchestre moyen: / Partition° 40/- * / Parties° 50/- * / PIANO RAG MUSIC pour piano seul° 3/- * / PRIBAOUTKI, chansons plaisantes pour une voix et huit instruments: Partition° 8/- * / Parties° 10/- * / Réduction pour chant et piano par l’auteur**° 4/- * / PULCINELLA, ballet d’après Pergolesi: / Réduction pour piano par l’auteur**° 15/- / QUATRE CHANTS RUSSES, chant et piano° 3/- * / RAG-TIME pour petit orchestre: / Partition° 7/- * / Réduction pour piano par l’auteur**° 4/- * / RENARD, Histoire burlesque en un acte: / Réduction pour piano et chant par l’auteur**° 15/- * / RONDE DES PRINCESSES (“ L’Oiseau de Feu ”): / Arrangement pour orgue de Maurice Besly° 2/- * / TROIS HISTOIRES POUR ENFANTS, chant et piano° 2/6 * / TROIS PIÈCES°° FACILES pour piano à quatre mains (main gauche facile)° 2/6 * / TROIS PIÈCES pour clarinette seul° 3/- *< [° Dreierdistanzpunkte; °° Originalschreibung; °°° keine Dreierdistanzpunkte ; * Identitätskommata („); ** Fettsatz].

** Das am 15. Januar 1976 angekaufte Londoner Exemplar >h.3992.s.(5.) < trägt auf den drei Stimmenseiten links oben schräg nach oben einen Stempel >FORENINGER „NY MUSIK“<

22-7St-[50] [Stimmensatz]* // EDITION CHESTER / N o 117 / IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / CHANT ET PIANO / PRICE 2/- NET. / J. & W. CHESTER L TD // IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUITE DE CHANTS / I. SUR LE POÊLE. [#] II. INTÉRIEUR. / III. DODO. [#] "CE QU'IL A, LE CHAT." / POUR / UNE VOIX DE FEMME ACCOMPAGNÉE DE TROIS CLARINETTES / TEXTES POPULAIRES RUSSES / MIS EN FRANÇAIS / PAR / C.-F. RAMUZ / REDUCTION POUR CHANT ET PIANO PAR L’AUTEUR. / J. & W. CHESTER, LTD. / LONDON: 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.1. // (Klavierauszug aus lose ineinander gelegten Notenblättern 24,2 x 30,5 (4° [4°]); Singtext russisch-französisch; 8 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Zieraußentitelei in seitengroßer Chester-Lyra schwarz auf cremeweiß in floralem Rahmenmuster, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY / Over 25 years ago the House of Chester was the first English music publishing house to / recognise the importance of, and to issue in their own edition, the compositions of this / world famous composer. / It will be noted that these works contain many of his most important contributions / to music of this century.<** ohne Stand] ohne Vorspann und ohne Nachspann; Liedtitel russisch-französisch unter mittiger punktierter römischer Stücknummer als Kopftitel; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 3], paginiert S. 4, 6, 8 unterhalb Liedtitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY . <; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn, Geneva. / Copyright MCMXXIII by J. & W. Chester L td ..< rechtsbündig >All rights reserved.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite oberhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; Platten-Nummern [I = S. 3:] >J.W.C. 3826 1, [II = S. 4-5:] >J.W.C. 3826 2<, [III = S. 6-7:] >J.W.C. 3826 3< [IV = S. 8:] >J.W.C. 3826 4<; Kompositionsschlussdatierung S.8 zentriert >Clarens-Morges. / 1915-1916<; ohne Endevermerk) // 3 unpaginierte mit römisch unpunktiert mittenzentrierten Überschriften-Ziffern über russisch-französischen Liedtiteln ausgewiesene Einzel-Seiten mit leerer Rückseite 24,9 x 32,8; Kopftitel >BERCEUSES DU CHAT< mit nachfolgender Instrumentenangabe jeweils unterhalb mittig >Clarinetto in Mi. b< >Clarinetto in la.< >Clarinetto basso in Si. b<; Autorenangabe jeweils neben Stück-Nummer rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt jeweils Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester Ltd. London.< rechtsbündig >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangement réservés pour tous pays, y / compris le Danemark, la Suède et la Norvège[.°]<; Platten-Nummern >J.W.C. 14 1< [I B-Klarinette], >J.W.C. 14 2< [II A-Klarinette], >J.W.C. 14 3< [III B-Baßklarinette]); Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel zwischen linksbündigem Rechtsschutzvorbehalt und mittiger Plattennummer >Printed in England<; ohne Kompositionsschlussdatierung, ohne Endevermerke) // [1950]

° Abschlusspunkt nur hinter Bassklarinettenstimme.

* im Darmstädter Exemplar >L / 14589 / 61< ist der Stimmensatz in einen gelbfarbenen Umschlag eingelegt, wobei nicht mehr festzustellen ist, ob es sich um einen zugehörigen Original- oder um einen verlagszugehörigen Fremdumschlag handelt [Seite mit Institutsaufkleber >KRANICHSTEINER MUSIKINSTITUT< und maschinenbeschriftetem Text oberhalb >Igor Strawinsky / BERCEUSES DU CHAT / Klavierauszug und 3 Stimmen<, Seite mit verlagseigener Werbung >SELECTED WORKS FOR ORCHESTRA< mit Strawinsky-Nennung einschließlich Preisangabe ohne Distanzpunkte >IGOR STRAVINSKY / Suite No. 1 for Chamber Orchestra 4/– / Suite No. 2 for Chamber Orchestra 4/–<, Seite mit verlagseigener Werbung >The / “Chesterian” / SERIES / String Orchestra< ohne Strawinsky-Nennung, Leerseite].

** Angezeigt wird in werkalphabetischer Reihenfolge ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >A SELECTED LIST OF WORKS / Berceuse du Chat° Four Songs for Contralto and Three Clarinets / *° Miniature Score / *° Voice and Piano / Berceuse and Finale (L’Oiseau de Feu)°° Arranged by M. Besly. Organ / Les Cinq Doigts—Eight easy pieces° Piano Solo / Cinq Pieces Faciles (Right hand,°° easy)° Piano Four Hands / L’Histoire°° du Soldat° To be read, played, and danced. Miniature Score / *°* Vocal Score / * Suite arranged by the Composer for / [#] Violin, Clarinet, and Piano / Les Noces—Ballet with Chorus° Miniature Score / *° Vocal Score / L’Oiseau de Feu (1919)—Suite from the Ballet° Miniature Score / Piano Rag Music° Piano Solo / Pribaoutki for Medium Voice and Eight Instruments° Miniature Score / *° Voice and Piano / Pulcinella, Ballet after Pergolesi° Piano Score / Quatre Chants Russe°° for Medium Voice° Voice and Piano / Ragtime for Chamber Orchestra° Miniature Score / * arranged by the Composer° Piano Solo / Renard—A Burlesque in one act° Miniature Score / * Vocal Score / Ronde des Princesses (L’Oiseau de feu)°° Arranged by M. Besly. Organ / Song of the Haulers on the Volga, arranged for Wind Instruments. Score and Parts / Trois Histoires pour Enfants for Medium Voice° Voice and Piano / separately: Tilimbom—with orchestral accompaniment. / Trois Pieces Faciles (Left Hand Easy)° Piano Four Hands / Trois Pieces° Solo Clarinet< / > All Orchestral Materials are available on Hire from the Chester Orchestral Hire Library. < [° Distanzpunkte in Zweierligatur(en); °° Schreibweise original; * Identitätskommata („)].

22-8 BERCEUSES DU CHAT / IGOR STRAWINSKY / MINIATURE SCORE / 3/-* NET / J. & W. CHESTER, Ltd., LONDON // IGOR STRAWINSKY / BERCEUSES DU CHAT / SUR LE POÊLE / INTERIOR / DODO (CRADLE SONG) for / Medium Voice and 3 Clarinets / German Text by R. St. Hoffmann / French Text by C. F. Ramuz / Copyright for all countries / J. & W. CHESTER, LTD. / II** Great Marlborough Street / London, W. I // (Taschenpartitur fadengeheftet 13,2 x 18,3 (8° [kl. 8°]); Singtext französisch-deutsch***; 12 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gelbbeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >SELECTED CHAMBER MUSIC<**** ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] ohne Nachspann; Kopftitel >BERCEUSES DU CHAT /***** KATZENLIEDER<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 7 unterhalb dreisprachigem Liedtitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / (* 1882)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1917 by Ad. Henn, Genève / Copyright for all Countries / J.&W. Chester, Ltd. London.W.1< rechtsbündig All rights reserved<; Platten-Nummer >J.W.C. 14 a<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; ohne Endevermerke) // (1930)

* Darmstädter Ausgabe mit kleinem gesternten Rundling >4/-< originalüberklebt; Originalpreis nicht lesbar.

** gemeint ist 11

*** der Notentext entspricht dem der Philharmonia-Partitur 292, jedoch ist der dort dem russischen Text gewidmete Zeilenraum ohne Durchschussveränderung freigelassen, der russische Text also entfernt worden.

**** Angezeigt werden unter Rubrik >DUOS< Kompositionen von >Collings, G. A.< bis >Seiber, M.<, keine Strawinsky-Nennung; unter der Rubrik >TRIOS< Kompositionen von >Absil, J.< bis >Szalowski, A.<, an Strawinsky-Werken >Strawinsky, I. Suite from “L'Histoire du Soldat”–Clarinet, Violin and Piano<; unter der Rubrik >Quartets< Kompoisitionen von >Bantock, G.< bis >Weber, C. M.<, keine Strawinsky-Nennung; unter der Rubrik >VARIOUS< Kompoisitionen von >Erhardt, D.< bis >Spelman, T.<, keine Strawinsky-Nennung.

***** Schrägstrich original.


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
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