K010 Der Feuervogel

english K010 The Firebird

K10 Жаръ – птица

Сказка-балет в 2-х картинах. - L’oiseau de feu. Conte dansé en deux tableaux. Composé d’après le conte national russe par M. Fokine — Der Feuervogel. Ballett in zwei Bildern, von Michael Fokin nach einem russischen Volksmärchen — The Firebird. Fairy story ballet in two scenes, composed after the Russian national fairy story by M. Fokine* — L’Uccello di fuoco, favola danzata in due quadri. Da una favola nazionale russa, di Michele Fokine

* Die Übersetzung des Titels in zahlreiche fremde Sprachen hat Strawinsky offensichtlich Spaß bereitet; im Nachlass befindet sich ein Zettel, auf dem er sich Übertragungen in 8 Sprachen, darunter in das Finnische notiert hat, und auf seiner gedruckten Dirigierpartitur trug er handschriftlich noch zwei weitere nach.

Titel: 1. Feuervogel-Suite 1911: Сюита из сказки-балета Жаръ-птица. – Suite tirée du conte dansé "L'oiseau de feu" [ ]; 2.Feuervogel-Suite 1919: Suite de l'Oiseau de feu (réorchestrée par l'auteur en 1919) pour orchestre [Suite aus Feuervogel (reorchestriert vom Autor 1919) für Orchester]; 3. Feuervogel-Suite 1945: Firebird Ballet Suite for orchestra 1945 [Feuervogel Ballett-Suite für Orchester 1945

Besetzung: a) Erstausgaben (Ballett original Rollen): L’Oiseau de Feu, La Belle Tsarévna, Ivan Tsarévitch, Kastsche l’immortel, 12 Princesses, Statisterie [Der Feuervogel, Die schöne Zarewna, Iwan Zarewitsch, Der unsterbliche Kastschei, 12 Prinzessinnen, Statisterie (verzauberte Prinzessinnen, versteinerte Ritter, Jünglinge, Frauen des Kaschtschei, Inderinnen, Gefolge des Kaschtschei, Kikimoren, Boliboschki, zweiköpfige Ungeheuer)]; ~ (Ballet original Orchester): 2 Flauti piccoli (I. II. poi Fl. Gr. III), 2 Flauti grandi, 3 Oboi, Corno Inglese, 3 Clarinetti in A (I. II. III. poi Cl. picc. in D), Clarinetto basso in B, 3 Fagotti (I. II. III. poi Contrafagotto II), Contrafagotto, 4 Corni in F, 3 Trombe in A, 3 Tromboni e Tuba, Timpani, Triangolo, Tambour de Basque, Piatti, Gr. Cassa, Tam-tam, Campanelli, Xylophon, Celesta, Piano, 3 Arpe, 16 Violini I, 16 Violini II, 14 Viole, 8 Violoncelli, 6 Contrabassi; sur la scène: 3 Trombe in A, 2 Tube ten. in B, 2 Tube bassi in F, 2 Campane [2 Piccolo-Flöten (1./2 auch 3. Große Flöte), 2 Große Flöten, 3 Oboen, Englischhorn, 3 Klarinetten in A (1.-3. auch Kleine Klarinette in D), Bassklarinette in B, 3 Fagotte (1.-3. auch 2. Kontrafagott), Kontrafagott, 4 Hörner in F, 3 Trompeten in A, 3 Posaunen und Tuba, Pauken, Triangel, Schellentrommel (Tamburin), Große Trommel, Tamtam, Glockenspiel, Xylophon, Celesta, Klavier, 3 Harfen, 16 GeigenI, 16 Geigen II, 14 Bratschen, 8 Violoncelli, 6 Kontrabässe; Bühnenmusik: 3 Trompeten in A, 2 Tenortuben in B, 2 Basstuben in F, 2 Glocken]; b) Aufführungsanforderungen: (Ballett-Orchester): [4 Flöten =] 2 kleine Flöten (2. kleine Flöte = 3. große Flöte), 3 große Flöten (3. große Flöte = 2. kleine Flöte), 3 Oboen*, Englischhorn, kleine Klarinette (= 3. Klarinette), 3 Klarinetten in A und B (3. Klarinette = kleine Klarinette in D), Bassklarinette in B, 3 Fagotte (3. Fagott = 2. Kontrafagott), 2 Kontrafagotte (2. Kontrafagott = 3. Fagott), 4 Hörner in F, 2 Wagnertuben, 3 Trompeten in A und B, 3 Posaunen, Tuba, 2 Pauken, Schlagzeug (Triangel, Tambourin, Becken**, große Trommel, Tamtam, Glocken), Xylophon, Celesta, Klavier, 3 Harfen, Solo-Violine, Solo-Bratsche, 6 Solo-Violoncelli, 2 Solo-Kontrabässe, 16 erste Violinen***, 16 zweite Violinen***, 14 Bratschen***, 8 Violoncelli***, 6 Kontrabässe****; Ballett-Bühnenmusik: 3 Trompeten in A, 2 Tenortuben in B, 2 Basstuben in F; 1. Feuervogel-Suite 1911:= besetzungsidentisch mit Ballett-Musik; 2. Feuervogel-Suite 1919:kleine Flöte (= 2. große Flöte), 2 große Flöten (2. große Flöte = kleine Flöte), 2 Oboen, 2 Klarinetten in A, 2 Fagotte, 4 Hörner in F, 2 Trompeten in C, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug (große Trommel, Becken, kleine Trommel, Tambourin, Triangel, Xylophon), Klavier, Harfe, Solo-Violine, 2 Solo-Bratschen, Solo-Violoncello, 2 Solo-Kontrabässe, Streicher (Erste Violinen****, Zweite Violinen****, Bratschen****, Violoncelli*****, Kontrabässe***); 3. Feuervogel-Suite 1945:= besetzungsidentisch mit 2. Feuervogel-Suite 1919, 55 Spieler

* nicht 2.

** 2 Spieler.

*** vierfach geteilt.

**** dreifach geteilt.

***** zweifach geteilt.

Inhalt: Introduktion (1). Erstes Bild: Iwan Zarewitsch hat sich auf der Jagd nach dem Feuervogel im Wald verirrt. Er überspringt eine Mauer und befindet sich (Verwandlung) im Zaubergarten Kaschtscheis vor einem Apfelbaum voller goldener Früchte (2). Der Feuervogel erscheint, und Iwan Zarewitsch sucht ihn zu fangen (3). Der Feuervogel umkreist den Apfelbaum und pflückt sich eine der goldenen Früchte (4). Dabei gelingt es Iwan Zarewitsch, den Feuervogel zu fangen (5). Dessen inständige Bitten erweichen Iwan jedoch, ihn wieder freizulassen. Als Dank dafür schenkt ihm der Feuervogel eine seiner goldenen Federn. Geriete Iwan irgendwann einmal in Gefahr, so solle er sie in die Luft werfen und gleich werde ihm Hilfe zuteil werden. Der Feuervogel verlässt den Garten - Iwan Zarewitsch bleibt zurück (6). Aus dem Palast kommen dreizehn Prinzessinnen, die Kaschtschei gefangenhält. Sie benutzen die Nacht für eine heimliche Erholung, umtanzen den Baum mit den goldenen Äpfeln und pflücken sich jede einen der Äpfel (7), um mit ihnen ein Ballspiel zu beginnen (8). Iwan beobachtet sie eine Weile heimlich und tritt dann hervor. Als sie seiner gewahr werden, unterbrechen sie erschrocken ihr Spiel. Ihre Angst und Verlegenheit verlieren sich aber bald, und sie erlauben ihm, mit ihnen einen (9) Reigen (Chorovod = altslawischer Reigentanz) zu tanzen. Iwan Zarewitsch und die schöne Zarewna, eine der Prinzessinnen, erkennen ihre Liebe zueinander (10). Als Signalrufe den nahenden Morgen ankündigen, verlassen die Prinzessinnen ängstlich den Garten und kehren in den Palast zurück (11). Iwan übermannen Liebe und Wagemut. Obwohl ihn die schöne Zarewna vor dem Betreten des Palastes und der Vernichtung durch die Dämonen Kaschtscheis warnte, sucht er das Palasttor zu sprengen. Während er eindringt, ertönt ein feenhaftes Glockengeläut. Kaschtscheis Riesenwachen erscheinen und nehmen ihn gefangen (12). Kaschtschei erscheint. Voll boshafter Freude beginnt er mit Iwan ein Gespräch, dessen Verlauf ihn in fürchterliche Wut versetzt. Auf die Fürsprache der Prinzessinnen für Iwan hört er nicht. Auch Iwan Zarewitsch soll wie seine Vorgänger, die in den Palast einzudringen versuchten, in Stein verwandelt werden. Während Kaschtschei schon mit der Beschwörung beginnt, macht Iwan zu seiner Rettung aus höchster Not von der goldenen Feder Gebrauch, die ihm der Feuervogel zurückließ. Er wirft sie in die Luft (13). Der Feuervogel erscheint (14) und zwingt durch Zauberkraft Kaschtscheis Gefolge zu einem Tanz (15), der schließlich in eine infernalische Tanzorgie mündet und alle Beteiligten am Ende erschöpft zu Boden sinken lässt (16). Inzwischen ist Kaschtschei zum goldenen Apfelbaum geeilt; denn dort verbirgt sich in einer Höhlung ein Kästchen, und in dem Kästchen ein Ei, und das Ei umfängt Kaschtscheis Unsterblichkeit. Doch des Feuervogels magisches Wiegenlied schläfert Kaschtschei ein (17), und als er wie aus einer Betäubung erwacht, ist es für ihn zu spät; denn der Feuervogel hat Iwan Zarewitsch das Geheimnis von Kaschtscheis Unsterblichkeit verraten. Iwan holt das Kästchen und zerschlägt das Ei, und im selben Augenblick verliert Kaschtschei Leben und Zauberkraft in Vergangenheit und Gegenwart. Kaschtschei, der unsterblich schien, weil das Leben nicht in ihm selber aufbewahrt war und somit jeder Angriff auf seine Person ohne Folgen bleiben musste, stirbt. Es wird finster (18). Zweites Bild: Als es wieder hell wird, sind Kaschtscheis Zaubergarten und Palast verschwunden und die in Dämonen bzw. in Stein verwandelten Ritter wieder in Menschen entzaubert. In ihrer Mitte stehen, für immer vereint, Iwan Zarewitsch und die schöne Zarewna. Noch einmal lässt sich auf der strahlend erhellten und vom Jubel erfüllten Bühne kurz der Feuervogel sehen, dann fällt der Vorhang (19).

Vorlage: Das Szenarium stammte von Michael Fokine, der die beiden original getrennten Sagenkreise vom unsterblichen Kaschtschei und vom Feuervogel miteinander verband und daraus eine neue Legende schuf. Er behielt den russischen Topos von Kaschtschei als dem Symbol der Angst bei, wertete aber das Feuervogel-Symbol um, indem er das russische Traumsymbol in den Untergang führender unzulässiger Wünsche, den Feuervogel, dialektisch als Gegensatz zu Kaschtschei verstand, so dass beide Gestalten in ein dramaturgisch gut funktionierendes Widerspiel aus Gut und Böse gestellt wurden. Was übrig blieb, war eine Dreierkonstruktion: der kämpfende Mensch (Iwan Zarewitsch), der mit Hilfe des übernatürlich Guten (Feuervogel) das übernatürlich Böse (Kaschtschei) vernichtet. Vom alten Feuervogel-Mythos, der keine unkommentierte Gleichsetzung mit dem Guten an sich erlaubt, blieb dabei zunächst nicht mehr viel erhalten. Dennoch tauchte gerade in der Zeitlosigkeit der mit christlichen Vorstellungen vermischten und aller politischen Ideologie des Tages baren Durchführung etwas vom alten Symbolgehalt der beiden Stoffe wieder auf, weil es ihm gelang, allgemeingültige Vorgänge des menschlichen Lebens dramatisch ins Bild zu bringen. Iwan Zarewitsch, jung und tatendurstig, jagt den Feuervogel, d.h. er hängt seinen jugendlichen Träumen und seinen Wünschen nach. Indem er den Feuervogel fängt, vermag er sich doch nicht seiner sittlichen Verpflichtungen zu entziehen. Er lässt den Feuervogel frei, und zwar freiwillig, und begibt sich damit seiner ausgrenzenden Träume. Der Feuervogel wiederum übereignet ihm ebenso freiwillig eine seiner Federn. Die Magie des Unglücks, von der das russische Sprichwort sagt, wer die Feder (des Feuervogels) aufhebe, stürze ins Unglück, wird dadurch gebrochen. Iwans Handlungsweise zwingt als moralische Gegengabe den Vogel, der im russischen Märchen nichts als ein totes Ding ist, das man besitzen will und um dessen Besitz man Verbrechen begeht, zur Partnerschaft. Mit dem Akt gegenseitiger Dankbarkeit und einer aufeinander abgestimmten Folge freiwilliger Entscheidungen ist der Pakt zwischen Iwan Zarewitsch und Feuervogel geschlossen. Erst von da an wird der Kampf zwischen Feuervogel und Kaschtschei durch die Bündnisverpflichtung des Feuervogels zu Iwan Zarewitsch zwangsläufig. Aus der Fülle ungezielter Träume ist ein einziger Traum übriggeblieben, aber dieser eine ist, weil ohne Gewalt im Rahmen eines natürlichen Verhaltens erworben, mit erfolgversprechender magischer Kraft versehen worden. Worauf er sich richtet, zeigt alsbald Iwans Kampf gegen Kaschtschei um die geliebte Prinzessin, der natürliche und deshalb aussichtsreiche Kampf des Jünglings gegen die Angst aus Existenz, Sehnsucht und Liebe. Der durch die Feder verkörperte Traum offenbart ihm seine Gedanken in der Gestalt der dreizehn Prinzessinnen. Er geht ihm nach und überwältigt schließlich Kaschtschei, d.h. er erringt einen Sieg über sich selbst. In dieser tiefsinnigen Fabel schlägt die christliche Vorstellungswelt des Katholiken Strawinsky nicht stärker durch als die atheistische seines Lehrers Rimsky-Korssakow im Opernvorbild, aber sie prägt letztlich doch den Verlauf im Dualismus von Gut und Böse und im freiwilligen Verzicht aus Mitleid und Ehrfurcht. Nicht alles am Libretto stammte von Fokine. Die Schluss-Krönungsszene war Strawinskys, nicht Fokines Idee. Das erklärt das Proportionsmissverhältnis, auf ein ausgedehntes Bild mit vielen Nummern noch ein zweites Bild folgen zu lassen, das in Wirklichkeit nicht mehr als eine einzelne Nummer ist.

Aufbau: Das Ballett besteht aus 19 mit Überschriften versehenen, nicht numerierten Handlungsabschnitten in Form selbständiger Musiknummern; das Partitur-Original ist, wie der Klavierauszug, russisch und französisch beschriftet. Die 1. Feuervogel-Suite 1911 besteht aus 5 im Index arabisch, im Notentext römisch numerierten, mit Handlungsüberschriften russisch-französisch versehenen, einzelbezifferten, teilweise metronomisierten Ballett-Nummern mit eigenen Übergängen und originalidentischer Instrumentierung. Die 2. Feuervogel-Suite 1919 besteht je nach Zählweise aus 5 oder 7 nicht numerierten, titelübergreifend einzelbezifferten, mit Titelüberschriften versehenen Stücken ohne choreographische oder szenische Hinweise außer denen, die aus den Satzüberschriften zu entnehmen sind. Zählt man von den Titeln her, ergeben sich 7 Suiten-Teile, zählt man von den über einzelne Nummern hinausgreifenden Bezifferungsfolgen aus, ergeben sich 4 Suiten-Teile. Die 3. Feuervogel-Suite 1945 besteht aus 10 betitelten, nicht durchnumerierten Einzelabschnitten ohne choreographische Hinweise, von denen 5 mit der 2. Feuervogel-Konzert-Suite identisch sind. Die Rollenzuordnung der gegenüber der zweiten Suite mit leichten Änderungen umorchestrierten Sätze ist in den meisten Fällen aus der Titelgebung ersichtlich. Die Partitur enthält genaue Anweisungen für Kürzungen bzw. ausschnittweises Spielen von Einzelnummern. Der von Strawinsky selbst gefertigte Klavierauszug unterscheidet sich in vielen Einzelheiten der Anordnung von der gedruckten Original-Partitur. Im Original getrennte Handlungsabschnitte wurden mitunter in einer Überschrift zusammengezogen, manche italienische Tempoangaben geändert, Metronomisierungen ausgewechselt, die Bezifferung verschiedentlich umgestellt und dabei von 209 auf 208 vermindert.

Aufrisse

a) Ballett (Original)

[1.] ВСТУПЛЕНІЕ (Introduction – Introduktion – Introduction)

Molto moderato Achtel = 108 (Ziffer 11 bis Ziffer 201)

I КАРТИНА - I Tableau - Erstes Bild - Scene One

[2.] ЗАКОЛДОВАННЫЙ САДЪ КАЩЕЯ (Le jardin enchanté de Kastchei – Kastscheis verzauberter Garten – Kashchei's Enchanted Garden)

(Ziffer 1 1bis Ziffer 1 3)

[Vorhang bei Ziffer 1 1 ]

L’istesso Viertel = Viertel (Ziffer 1 4 bis Ende Ziffer 2 )

[3.] ПОЯВЛЕНІЕ ЖАРЪ-ПТИЦЫ, ПРЕСЛЂДУЕМОЙ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ

(Apparition de l'oiseau de feu, poursuivi par Ivan Tsarevitch – Erscheinen des Feuervogels, verfolgt von Iwan Zarewitsch – Appearance of the Firebird pursued by Ivan Tsarevich)

Allegro assai Viertel = 144 (Ziffer 3 bis Ende Ziffer 5)

Molto moderato Viertel = 54 (Ziffer 6)

Vivo Halbe = 88 (Ziffer 7 bis Ende Ziffer 13)

[4.] ПЛЯСЪ ЖАРЪ-ПТИЦЫ (Danse de l'oiseau de feu – Tanz des Feuervogels – Dance of the Firebird)

Allegro rapace punktierte Viertel = 80 (Ziffer 14 bis Ende Ziffer 21)

Allegro Halbe = 69 (Ziffer 22 1)

[5.]ПЛЕНЕНІЕ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ ЖАРЪ-ПТИЦЫ (Capture de l'oiseau de feu par Ivan Tsarevitch – Fang des Feuervogels durch Iwan Zarewitsch – Ivan Tsarevich Captures the Firebird)

[ohne Metronomangabe] (Ziffer 22 2bis Ende Ziffer 27)

poco a poco rallen. (Ziffer 28)

[6.] МОЛЬБЫ ЖАРЪ-ПТИЦЫ (Supplications de l'oiseau de feu – Bitten des Feuervogels –

Supplication of the Firebird)

Adagio Achtel = 112 (Ziffer 29 bis Ende Ziffer 32)

Allegretto [ohne Metronomangabe] (Ziffer 33 bis Ende Ziffer 37)

Adagio Achtel = 112 (Ziffer 38 bis Ziffer 39 6)

Tempo rubato (Ziffer 39 6-8)

Tempo I (Ziffer 40)

Vivo [ohne Metronomangabe] (Ziffer 41)

Moderato Viertel = 72 (Ziffer 42)

Vivo Viertel = 144 (Ziffer 43)

L'istesso temp (Moderato Viertel = 72) (Ziffer 44)

Meno mosso Viertel = 54 (Ziffer 45 bis Ende Ziffer 47)

[7.] ПОЯВЛЕНІЕ ТРИНАДЦАТИ ЗАЧАРОВАННЫХЪ ЦАРЕВЕНЪ (Apparition des treize princesses enchantées – Erscheinen der dreizehn verzauberten Prinzessinnen – Appearance of Thirteen Enchanted Princesses)

(Ziffer 48 bis Ende Ziffer 51)

Cadenza (Ziffer 52)

Più mossoViertel = 84 (Ziffer 53 bis Ende Ziffer 54)

[8.] ИГРА ЦАРЕВЕНЪ ЗОЛОТЫМИ ЯБЛОЧКАМИ (Jeu des princesses avec les pommes d'or – Spiel der Prinzessinnen mit den goldenen Äpfeln – The Princess' Game with the Golden Apples)

(Scherzo)

Allegretto Viertel = 84 (Ziffer 55 bis Ende Ziffer 70)

[9.] ВНЕЗАПНОЕ ПОЯВЛЕНІЕ ИВАНА ЦАРЕВИЧА (Brusque apparition d'Ivan Tsarevitch – Plötzliches Erscheinen des Iwan Zarewitsch – Sudden Appearance of Ivan Tsarevich)

Lento assai Viertel = 52 (Ziffer 71 bis Ende Ziffer 74)

[10.] ХОРОВОДЪ ЦАРЕВЕНЪ (Corovd (Ronde) des princesses – Corovod (Reigen) der Prinzessinnen – The Princess' Khorovod (Round Dance)

Moderato Viertel = 72 (Ziffer 75 bis Ende Ziffer 76)

Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 77 bis Ende Ziffer 79)

Poco meno (Ziffer 80)

Moderato Viertel = 72 (Ziffer 81)

Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 82 bis Ende Ziffer 86)

Lento [ohne Metronomangabe] (Ziffer 87 bis Ende Ziffer 88)

[11.] НАСТУПЛЕНІЕ УТРА (Lever du jour – Tagesanbruch – Daybreak)

Più mosso Viertel = 80 (Ziffer 89 bis Ende Ziffer 94)

Largamente assai (Ziffer 95 1)

Stringendo (Ziffer 95 2)

Andante lamentoso Viertel = 50 (Ziffer 96)

Âòîðæåí³å Èâàíà Öàðåâè÷à âú çàìîêú Êàùåÿ (Ivan Tsarévitch pénètre dans le Palais de Kastchei - Prinz Iwan dringt in Kastscheis Palast ein - Prince Ivan penetrantes Kastchei’s palace)

Vivo assaiViertel = 120 (Ziffer 97)

[12.] ВОЛШЕБНЫЕ ПЕРЕЗВОНЫ, ПОЯВЛЕНІЕ ЧУДОВИЩЪ-СЛУГЪ КАЩЕЕВЫХЪ И ПЛЂНЕНІЕ ЦАРЕВИЧА

(Carillon féérique, apparition des Monstres-gardiens de Kastchei et capture d'Ivan Tsarewitch – Feenhaftes Glockenläuten, Erscheinen von Kastscheis Riesenwachen und Gefangennahme des Iwan Zarewitsch – Magic Carillon; Appearance of Kashchei''s Guardian Monsters; Capture of Ivan Tsarevich)

Allegro Halbe = 120 (Ziffer 98 bis Ende Ziffer 102)

Meno mosso (Tempo giusto) punktierte Halbe = 80 (Ziffer 103 bis Ende Ziffer 105)

[13.] ВЫХОДЪ КАЩЕЯ-БЕЭСМЕРТНАГО (Arrivée de Kastchei l'immortel – Ankunft des unsterblichen Kastschei – Arrival of Kastchei the Immortal)

Sostenuto punktierte Halbe = Viertel (Ziffer 106 bis Ende Ziffer 109)

РАЗГОВОРЪ КАЩЕЯ СЪ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ (Dialogue de Kastchei avec Ivan Tsarevitch - Kastschei, Gespräch mit Iwan Zarewitsch - Dialogue of Kastchei with Ivan Tsarevich)

Poco meno mosso Viertel = 63 (Ziffer 110 bis Ende Ziffer 111)

Presto, Feroce Viertel = 168 (Ziffer 112 bis Ende Ziffer 113)

Tempo I Viertel = 63 (Ziffer 114)

ЗАСТУПНИЧЕСТВО ЦАРЕВЕНЪ (Intercession des princesses - Fürsprache der Prinzessinnen – Intercession of the Princesses)

Andantino dolente Achtel = 100 (Ziffer 115 bis Ende Ziffer 116)

Largo Viertel = 50 (Ziffer 117 1bis 117 6)

Più mosso Viertel = 76 (Ziffer 117 6bis Ende Ziffer 118)

[14.] ПОЯВЛЕНІЕ ЖАРЪ-ПТИЦЫ (Apparition de l'oiseau de feu – Erscheinen des Feuervogels – Appearance of the Firebird)

Allegro Viertel =152 (Ziffer 119 bis Ende Ziffer 125)

[15.] ПЛЯСКА КАЩЕЕВЫХЪ СЛУГЪ ПОДЪ ЧАРАМИ ЖАРЪ-ПТИЦЫ (Danse de la suite de Kastchei enchantée par l'oiseau de feu – Tanz des vom Feuervogel verzauberten Gefolges Kastscheis – Dance of Kashchei's Retinue under th Firebird's Spell)

Allegro Viertel = 152 (Ziffer 126 bis Ende Ziffer 132)

[16.] ПОГАНЫЙ ПЛЯСЪ КАЩЕЕВА ЦАРСТВА (Danse infernale de tous les sujets de Kastchei – Höllentanz aller Untertanen Kastscheis – Infernal Dance of all Kastchei’s Subjects)

Allegro feroce Viertel = 168 (Ziffer 133 bis Ende Ziffer 149)

Poco più sostenuto Viertel = 152 (Ziffer 150 bis Ende Ziffer 152)

Poco a poco accelerando (Ziffer 153)

Poco più mosso (Ziffer 154 bis Ende Ziffer 156)

Più mosso (Tempo I) Viertel = 168 (Ziffer 157 bis Ende Ziffer 164)

Tempo IViertel = 168 (Ziffer 165 bis Ende Ziffer 168)

Più mosso Halbe = punktierte Halbe (Ziffer 169 bis Ende Ziffer 181)

Andante Viertel = 60 (Ziffer 182)

[17.] КОЛЫВЕЛЬНАЯ (ЖАРЪ-ПТИЦА.) (Berceuse (l'oiseau de feu) – Wiegenlied (Feuervogel) – Lullaby (Firebird)

Tempo I (Andante) (Ziffer 183 bis Ende Ziffer 187)

[18 . ]ПРОБУЖДЕНИЕ КАЩЕЯ (Réveil de Kastchei – Kastscheis Erwachen – Kastchei’s Awakening)

(Ziffer 188 1-5)

Poco a poco stringendo (Ziffer 188 6-8)

Con moto Viertel = 138 (Ziffer 189)

Adagio Viertel = 46 (Ziffer 190 bis Ende 194)

Più mosso Achtel = Viertel = 92 (Ziffer 191 bis Ende Ziffer 192)

СМЕРТЬ КАЩЕЯ (Mort de Kastchei - Tod Kastscheis - Kashchei's Death)

(Ziffer 193 1-4)

ПОЛНЫЙ МРАКЪ (Profondes tenèbres - Tiefe Dunkelheit - Profound Darkness)

(Ziffer 193 5bis Ende Ziffer 196)

II КАРТИНА - II Tableau - Zweites Bild - Scene Two

[19.] ИСЧЕЗНОВЕНІЕ КАЩЕЕВА ЦАРСТВА, ОЖИВЛЕНІЕ ОКАМЕНЂЛЫХЪ ВОИНОВЪ, ВСЕОБЩЕЕ ЛИКОВАНІЕ (Disparition du palais et des sortilèges de Kastchei, animation des chevaliers petrifiés. Allegresse génerale – Verschwinden des Palastes und der Verzauberungen Kastscheis, Belebung der versteinerten Ritter. Allgemeiner Jubel – Disappearance of the Palace and Dissolution of Kashchei's Enchantments; Animation of the Petrified Warriors; General Thanksgiving)

Lento maestoso Halbe = 54 (Ziffer 196 bis Ende Ziffer 201)

Più mosso (Ziffer 202)

Allegro non troppo Viertel = 208 (Ziffer 202 bis Ende Ziffer 205)

Doppio valore Viertel = 104 Maestoso(Ziffer 206 bis Ende 207)

Poco a poco allargando (Ziffer 208)

Molto pesante Halb e = 60 (Ziffer 209 bis Ende Ziffer 209 8)

[Vorhang bei Ziffer 209 6-8]

b) 1. Feuervogel-Suite 1911

I.

Вступленіе. - Заколдованный садъ Кашея и пляска Жарь-Птицы. - Introduction. Jardin enchanté de Kastcheï et danse de l'oiseau de feu

[Ballett-Ziffer 5-20 5]

II.

Мольбы Жарь-Птицы - Supplication de l'oiseau de feu

[Ballett-Ziffer 29-40 6]

III.

Игра царевень золотыми яблочками - Jeu des princesses avec les pommes d'or

[Ballett-Ziffer 55-70 14]

IV.

Хороводь царевенъ - Ronde des princesses – Khorovode

[Ballett-Ziffer 75-87 19]

V.

Поганый плясъ Кащеева царства - Danse infernale du roi Kastcheï

[Ballett-Ziffer 133-182 1]

c) 2. Feuervogel-Suite 1919

[1 = 1] Introduction

[Einleitung] Viertel = 108 (bis Ende Ziffer 5)

[2 = 1] L'oiseau de feu et sa danse

[Der Feuervogel und sein Tanz] Viertel = 152 (Ziffer 6 bis Ende Ziffer 8)

[3 = 1] Variation de l'oiseau de feu

[Variation Feuervogel] Viertel = 76 (Ziffer 9 bis Ende Ziffer 18)

[4 = 2] Ronde des princesses / KHOROVODE

[Reigen der Prinzessinnen - Korovod] Viertel = 72 (Ziffer 1 bis Ende Ziffer 14 13)

Viertel = 72 (Ziffer 71 bis Ende Ziffer 1)

Viertel = 92 (Ziffer 2 bis Ziffer 5 2)

Poco meno mosso (Ziffer 5 3bis Ende Ziffer 5 6)

Viertel = 72 (Ziffer 6)

Viertel = 92 (Ziffer 7 bis Ende Ziffer 12)

Lento Viertel = 58 (environ)(Ziffer 13 bis Ende Ziffer 14)

[5 = 3] Danse infernale du roi Kastchei

[Höllentanz des Königs Kastschei] (Ziffer 1 bis Ende Ziffer 39*)

Viertel = 168 (Ziffer 1 bis Ende Ziffer 28)

Più mosso punktierte Halbe = (Ziffer 29 bis Ende Ziffer 39*)

Andante Viertel* = 60 (Ziffer 39 5bis Ende Ziffer 39 12)

[6 = 4] Berceuse

[Wiegenlied]

Andante Viertel = 60 (Ziffer 21 bis Ende Ziffer 10 6)

[7 = 4] Final

[Finale] (Ziffer 11 bis Ende Ziffer 20 8

Lento maestoso Viertel** = 54 (Ziffer 11 bis Ende Ziffer 15)

Più mosso (Ziffer 16)

Allegro ma non troppe Viertel = 20*** (Ziffer 17 bis Ende Ziffer 18)

Doppio valore Viertel = 104 Maestoso(Ziffer 19 bis Ziffer 19 12)

Poco a poco allargando (Ziffer 19 13-18)

Molto pesante Halbe = 60 (Ziffer 20)

* wird die nachfolgende Berceuse nicht gespielt, endet das Stück bei Ziffer 39 4 , anderenfalls entfällt Ziffer 39 4 und wird von Ziffer 39 5 an ein eigener achttaktiger Schluss (Ziffer 39 5 bis Ende Ziffer 39 12 = AndanteViertel = 62) nachgesetzt, der (bereits mit dem Wiegenliedtempo) in das Wiegenlied überleitet.

** Notenwertangabe (gefüllte Note) vermutlich falsch oder verschmiert, muss Halbe (Hohlraute) heißen.

*** Auslassungsdruckfehler, muss vermutlich 208 heißen.

d) 3. Feuervogel-Suite 1945

INTRODUCTION

[Einleitung]

Viertel = 108 (Ziffer 41 bis Ende Ziffer 5)

PRELUDE AND DANCE / of the Firebird

[Präludium und Tanz des Feuervogels]

Viertel = 152 (Ziffer 6 bis Ende Ziffer 8)

VARIATIONS / (Firebird)

[Variationen - Feuervogel] Tempo giustopunktierte Viertel = 76 (Ziffer 9 bis Ende Ziffer 18*)

PANTOMIME I

[Pantomime I] L'istesso tempoViertel = 76 (Ziffer 19 bis Ende Ziffer 20)

PAS DE DEUX / Firebird and Ivan Tsarevitch

[Pas de deux. Feuervogel und Iwan Zarewitsch] (Ziffer 22 bis Ende Ziffer 33)

Adagio Achtel = 112 (Ziffer 22 bis Ende Ziffer 25)

Allegretto Viertel = 84 (Ziffer 26 bis Ende Ziffer 30)

Adagio Achtel = 112 (Ziffer 31 bis Ende Ziffer 33**)

PANTOMIME II

[Pantomime II] VivoViertel = 132 (Ziffer 34 bis Ende Ziffer 36)

SCHERZO / Dance of the Princesses

[Scherzo. Tanz der Prinzessinnen] AllegrettoViertel = 84 (Ziffer 37 bis Ende Ziffer 60***)

PANTOMIME III

[Pantomime III] LentoViertel = 66 (Ziffer 62 bis Ende Ziffer 68)

RONDO / Chorovod

[Rondo. Korovod] (Ziffer 69 bis Ende Ziffer 86)

Moderato Viertel = 72 (Ziffer 69 bis Ende Ziffer 71)

Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 72 bis Ende Ziffer 75 2)

Modearto Viertel = 72 (Ziffer 75 3bis Ende Ziffer 77)

Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 78 bis Ende Ziffer 83)

Lento Viertel = 58 (circa)(Ziffer 84 bis Ende Ziffer 86)

INFERNAL DANCE

[Höllentanz] (Ziffer 87 bis Ende Ziffer 149****)

Vivo Viertel = 152 (Ziffer 87 bis Ziffer 131 4)

Presto punktierte Halbe = 82 (Ziffer 131 5= 1132 bis Ende Ziffer 149****)

LULLABY / Firebird

[Berceuse - Wiegenlied] AndanteViertel = 60 (Ziffer 150 bis Ende Ziffer 159*****)

FINAL HYMN

[Schlusshymnus] (Ziffer 160 bis Ende Ziffer 175 8)

Lento maestoso Halbe = 54 (Ziffer 160 bis Ende Ziffer 165)

Allegro (non troppo) Viertel = 208 (Ziffer 167 bis Ende Ziffer 171)

Doppio valore Viertel = 104

Maestoso (Ziffer 172 bis Ende Ziffer 174)

Molto pesante Halbe = 60 (Ziffer 175)

* wird die nachfolgende Pantomime Inicht gespielt, endet die Nummer bei Ziffer 18 5 , anderenfalls entfällt Ziffer 18 5 und wird von Ziffer 18 4 aus in die Pantomime übergegangen.

** wird die nachfolgende Pantomime IInicht gespielt, endet die Nummer bei Ziffer 33 7 , anderenfalls entfällt Ziffer 33 5 bis 7 und wird von Ziffer 33 4 aus in die Pantomime übergegangen.

*** wird die nachfolgende Pantomime IIInicht gespielt, endet die Nummer bei Ziffer 60 11 , anderenfalls entfällt Ziffer 60 5 bis 11 und wird von Ziffer 60 4 an ein eigener dreitaktiger Schluss (Ziffer 61) nachgesetzt, der in die Pantomime überleitet.

**** wird die nachfolgende Berceuse = Lullaby = Wiegenliednicht gespielt, endet die Nummer bei Ziffer 147 4 , anderenfalls entfällt Ziffer 147 4 und wird von Ziffer 147 3 an ein eigener achttaktiger Schluss (Ziffer 148 bis Ende Ziffer 149 = AndanteViertel = 60) nachgesetzt, der (bereits mit dem Wiegenliedtempo) in das Wiegenlied überleitet.

***** wird das nachfolgende Finalenicht gespielt, endet die Nummer unter Auslassung von Ziffer 158 1-3 bei Ziffer 158 10 , anderenfalls wird nach Ende Ziffer 157 Ziffer 158 1-3 und daran anschließend Ziffer 158 11+12 gespielt, um mit den 6 Takten von Ziffer 159 in das Finaleüberzuleiten.

e) Klavierauszug

[1.] ВСТУПЛЕНІЕ INTRODUCTION Molto moderato Achtel = 108 (Ziffer 11 bis Ziffer 201) – I КАРТИНА. I TABLEAU. [2.] ЗАКОЛДОВАННЫЙ САДЪ КАЩЕЯ. LE JARDIN ENCHANTÉ DE KASTCHEI. (Ziffer 1 1bis Ziffer 1 3) [Vorhang bei Ziffer 1 1 ] – Viertel = Viertel [ohne Metronomangabe] (Ziffer 1 4bis Ende Ziffer 2). [3.] ПОЯВЛЕНІЕ ЖАРЪ-ПТИЦЫ, ПРЕСЛЂДУЕМОЙ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ. APPARITION DE L'OISEAU DE FEU, POURSUIVI PAR IVAN TSAREVITCH. – Allegro molto Viertel = 144 (Ziffer 3 bis Ende Ziffer 5) – Molto moderato Viertel = 54 (Ziffer 6) – Vivo Halbe = 88 (Ziffer 7 bis Ende Ziffer 13). [4.] ПЛЯСЪ ЖАРЪ-ПТИЦЫ. DANSE DE L’OISEAU DE FEU. – Allegro rapace Viertel = 60 (Ziffer 14 bis Ende Ziffer 21). [5.] ПЛЂНЕНІЕ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ ЖАРЪ-ПТИЦЫ. CAPTURE DE L’OISEAU DE FEU PAR IVAN TSAREVITCH. – Vivo assai Halbe = 69 (Ziffer 22 bis Ende Ziffer 27) – dolce (Ziffer 28). [6.] МОЛЬБЫ ЖАРЪ-ПТИЦЫ. SUPPLICATIONS DE L’OISEAU DE FEU. Adagio [ohne Metronomangabe] (Ziffer 29 bis Ende Ziffer 32) – Allegretto Viertel = 84 (Ziffer 33 bis Ende Ziffer 37) – Tempo I. / passionato [ohne Metronomangabe] (Ziffer 38 bis Ende Ziffer 40) Vivo [ohne Metronomangabe] (Ziffer 41 bis Ziffer 42 1) – Moderato Viertel = 72 (Ziffer 42 2bis Ende Ziffer 42) – Vivo Viertel = 144 (Ziffer 43) – L'istesso tempo (Moderato Viertel = 72 (Ziffer 44) – Meno mosso [ohne Metronomangabe] (Ziffer 45 bis Ende Ziffer 47). [7.] ПОЯВЛЕНІЕ ТРИНАДЦАТИ ЗАЧАРОВАННЫХЪ ЦАРЕВЕНЪ. APPARITION DES TREIZE PRINCESSES ENCHANTЙES. – Lento assai Viertel = 46 (Ziffer 48 bis Ende Ziffer 52) – Più mosso Viertel = 84 (Ziffer 53 bis Ende Ziffer 54). [8.] ИГРА ЦАРЕВЕНЪ ЗОЛОТЫМИ ЯБЛОЧКАМИ. JEU DE PRINCESSES AVEC LES POMMES D’OR. – (Scherzo) – Allegretto Viertel = 84 (Ziffer 55 bis Ende Ziffer 59) – Con tenerezza [ohne Metronomangabe] (Ziffer 60 bis Ende Ziffer 70). [9.] ВНЕЗАПНОЕ ПОЯВЛЕНІЕ ИВАНА ЦАРЕВИЧА. BRUSQUE APPARITION D‘IVAN TSAREVITCH. – Lento assai [ohne Metronomangabe] (Ziffer 71 bis Ende Ziffer 74). [10.] ХОРОВОДЪ ЦАРЕВЕНЪ. COROVOD (RONDE) DES PRINCESSES. – Moderato Viertel = 72 (Ziffer 75 bis Ende Ziffer 76) – Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 77 bis Ende Ziffer 80) – Moderato Viertel = 72 (Ziffer 81) – Più mosso Viertel = 92 (Ziffer 82 bis Ende Ziffer 86) – Lento [ohne Metronomangabe] (Ziffer 87 bis Ende Ziffer 88). [11.] НАСТУПЛЕНІЕ УТРА. LEVER DU JOUR. – Più mosso Viertel = 80 (Ziffer 89 bis Ende Ziffer 90) – Con moto Viertel = 80 (Ziffer 91 bis Ende Ziffer 95) – Andante lamentoso [ohne Metronomangabe] (Ziffer 96) – Vivo assai Viertel = 120 (Ziffer 97) – Вторженіе Ивана Царевича въ замокъ Кащея. Ivan Tsarévitch pénètre dans le Palais de Castchei. [12.] ВОЛШЕБНЫЕ ПЕРЕЗВОНЫ, ПОЯВЛЕНІЕ ЧУДОВИЩЪ-СЛУГЪ КАЩЕЕВЫХЪ И ПЛЂНЕНІЕ ЦАРЕВИЧА. CARILLON FÉÉRIQUE, APPARITION DES MONSTRES-GARDIENS DE KASTCHEI ET CAPTURE D'IVAN TSAREWITCH. – [ohne Tempobezeichnung] [Viertel = Halbe]° Ganze = 60 (Ziffer 98 bis Ende Ziffer 102) – Poco meno punktierte Halbe = 80 (Ziffer 103 bis Ende Ziffer 105) – Adagio Halbe = Viertel (Ziffer 106). [13.] ВЫХОДЪ КАЩЕЯ-БЕЗСМЕРТНАГО, РАЗГОВОРЪ СЪ ИВАНОМЪ ЦАРЕВИЧЕМЪ. ЗАСТУПНИЧЕСТВО ЦАРЕВЕНЪ. ARRIVÉE DE KASTCHEI L’IMMORTEL, SON DIALOGUE AVEC IVAN TSAREVITCH. INTERCESSION DES PRINCESSES. – [ohne Tempobezeichnung] [ohne Metronomangabe] (Ziffer 107 bis Ende Ziffe 109) – Con maligna gioia Viertel = 63 (Ziffer 110 bis Ende Ziffer 111) – Allegro feroce Viertel = 168 (Ziffer 112 bis Ende Ziffer 113) – Meno mosso. (List. tempo.) Viertel = 63 (Ziffer 114) – Andantino dolente Achtel = 100 (Ziffer 115 bis Ende Ziffer 116) – Adagio mistico Viertel = 50 (Ziffer 117 bis Ende Ziffer 118). [14.] ПОЯВЛЕНІЕ ЖАРЪ-ПТИЦЫ. APPARITION DE L'OISEAU DE FEU. – Allegro Viertel =152 (Ziffer 119 bis Ende Ziffer 125). [15.] ПЛЯСКА КАЩЕЕВЫХЪ СЛУГЪ ПОДЪ ЧАРАМИ ЖАРЪ-ПТИЦЫ. DANSE DE LA SUITE DE KASTCHEI ENCHANTÉE PAR L’OISEAU DE FEU. – Scherzando Viertel = Viertel (Ziffer 126 bis Ende Ziffer 132). [16.] ПОГАНЫЙ ПЛЯСЪ КАЩЕЕВА ЦАРСТВА. DANSE INFERNALE DE TOUS LES SUJETS DE KASTCHEI. – Viertel = Viertel Allegro feroce (Ziffer 133 bis Ende Ziffer 149) – Poco meno mosso [ohne Metronomangabe] (Ziffer 150 bis Ende Ziffer 164) – Più mosso [Agitato] [ohne Metronomangabe] (Ziffer 165 bis Ende Ziffer 168) – Più mosso [ohne Metronomangabe] (Ziffer 169 bis Ende Ziffer 170) – punktierte Halbe = Ganze Vivace (Ziffer 171 bis Ende Ziffer 177) – Presto stringendo [ohne Metronomangabe] (Ziffer 178 bis Ende Ziffer 181) – Andante Viertel = 60 (Ziffer 182). [17.] КОЛЫВЕЛЬНАЯ. (ЖАРЪ-ПТИЦА). BERCEUSE. (L'OISEAU DE FEU.) – Andante Viertel = 60 (Ziffer 183 bis Ende Ziffer 187). [18.] СМЕРТЬ КАЩЕЯ. MORT DE KASTCHEI. – Moderato [ohne Metronomangabe] (Ziffer 188) – Poco più (Ziffer 189) – Sostenuto mystico Viertel = 46 (Ziffer 190) – Con moto Viertel = 92 (Ziffer 191 bis Ende Ziffer 194) – ПОЛНЫЙ МРАКЪ. PROFONDS TÉNÈBRES. (Ziffer 193 4-5). [19.] II КАРТИНА. II TABLEAU. ИСЧЕЗНОВЕНІЕ КАЩЕЕВА ЦАРСТВА, ОЖИВЛЕНІЕ ОКАМЕНЂЛЫХЪ ВОИНОВЪ, ВСЕОБЩЕЕ ЛИКОВАНІЕ. DISPARITION DU PALAIS ET DES SORTILÈGES DE KASTCHEI, ANIMATION DES CHAVALIERS PETRIFIÉS. ALLEGRESSE GÉNERALE. – Sostenuto Viertel = 72 (Ziffer 195) – Lento maestoso Halbe = 54 (Ziffer 196 bis Ende Ziffer 200) – Poco più mosso Halbe = 60 (Ziffer 201) – Allegro non troppo Halbe = 104 (Viertel = 208) (Ziffer 202 bis Ende Ziffer 204) – Molto pesante e meno mosso [ohne Metronomangabe] (Ziffer 205 bis Ende Ziffer 207) – Tempo I. (Ziffer 208). – [keine Vorhangangabe].

° eckige Klammer original.

Korrekturen / Errata

Scherzo (Dushkin) 10-25

1.) S. [2], 3. System, 1. Takt, Klavier Bass: Fingersatzänderung, statt 3 soll es 4 heißen (Blei).

2.) S. 3, 1. System, 4. Takt, Klavier Bass: die 2. Note der 1. Sechzehntel-Ligatur c2 ist mit einem Auflösungszeichen zu versehen.

3.) S. 3, 1. System, 3. Takt, Klavier Diskant: die vorletzte Sechzehntelnote ist statt falsch c3 richtig cis3 zu lesen (Tinte).

4.) S. 3, 1. System, 4. Takt, Klavier Bass: die zweite Sechzehntelnote ist statt falsch cis1 richtig c1 z lesen (Tinte).

5.) S. 4, 2. System, 2. Takt, Klavier Bass: Fingersatzänderung, fünfte Sechzehntel soll 5 statt 1 heißen.

6.) S. 6, 1. System, 1. Takt Klavier: im Diskant ist der zweite Sechzehntel-Zweitonakkord statt falsch a1-d2 richtig als Einzel-Sechzehntel a1 zu verbessern, im violingeschlüsselten Bass ist die erste Sechzehntelnote statt falsch a1 richtig g1 zu lesen (Blei).

7.) S. 6, 1. System, Klavier Diskant, 1. Sechzehntel-Ligatur letzter Akkord: der Zweitonakkord d2-a2 ist als Einzel-Sechzehntel a2 in der Ligatur zu verbessern.

8.) S. 6, 5. System, 3. Takt, Klavier Bass: die zweite Achtel-Ligaturnote im violingeschlüsselten Bass ist statt falsch h1 richtig g1 zu lesen (blau).

9.) S. 6, 5. System, 4. Takt Klavier Diskant: der zweite Akkord soll vor dem bereits aufgelösten f2 ein geklammertes Auflösungszeichen gesetzt werden (rot).

10.) S. 7, 1. System, 2. Takt, Klavier Diskant: der erste Zweitonakkord ist statt falsch e2-a2 richtig e2-

as2 zu lesen (Blei).

11.) S. 7, 4. System, 2. + 3. Takt, Klavier Diskant: alle Zweiunddreißigstel-Ligaturen sind richtig als Sechzehntel-Ligaturen zu lesen.

Stil: Der Fokineschen Dreischichtenkonzeption aus Feuervogel, Kaschtschei und Prinz entsprach Strawinsky mit einer ebenfalls dreigeschichtet binnenstrukturierten Musik, die leicht nachvollziehbar die durch Personen dargestellten einzelnen Lebensräume der Handlung nachzeichnet: die Buntheit der Traumwelt des Feuervogels durch ein orientalisches Kolorit aus betont geschlechtslosen Intervallen, wie kleinen Sekunden, Ganztonfolgen, Tritonusbewegungen, übermäßigen Dreiklangsparallelen, Quintführungen und Nonenakkorden, unterstrichen von hell sirrenden Farben aus Holzbläsern, Harfe, Celesta, Xylophon und Streichertremoli; Kaschtscheis bedrohliche Welt mittels Chromatik, verminderter Klänge und Pentatonik, stärker noch durch die in der Romantik entdeckten Orchesterfarben des Unheimlichen und Grauenhaften, wie Posaunen- und eigentümlich geführte Holzbläserklänge oder col-legno-Spiel der Streicher; die heile Welt Iwans mittels leicht heraushörbarer, natürlich-russischer Intonationsformeln aus Diatonik, Quartenmelodik und gestraffter Rhythmik folkloristischer Herkunft. Die Einfärbung von Struktur und Bewegung durch In- und Gegeneinanderführen der einzelnen Klangpersonifikationen entspricht sinngetreu der Handlung oder interpretiert sie und ermöglicht mit der Kenntnis des literarischen Handlungs- und des kompositorischen Auslegungsmaterials dem Bühnengeschehen auch dann zu folgen, wenn es nicht sichtbar sein sollte. Die Art, mit der Strawinskys Musik jede Veränderung der Situation registriert, alle Seelenempfindungen in den Motiven und ihren Abwandlungen widerspiegelt, aus den Leitklängen neue Kombinationen entstehen lässt, etwa chromatische Aufhellungen der russischen Diatonik bei der Begegnung von Feuervogel und Iwan, chromatische Eintrübungen der russischen Diatonik bei der Begegnung von Kaschtschei und Iwan oder Veränderungen der Kaschtschei-Welt in der Begegnung mit der orientalischen Märchenpracht des Feuervogels, machte in Verbindung mit dem neuen Stil aus einer einfachen Ballettmusik eine musikgeschichtliche Besonderheit.

Widmungen: Ballett:Дорогому другу Андрею Римскому-Корсакову [Dem lieben Freund Andrej Rimsky-Korssakow]- A ANDRÉ RIMSKY-KORSAKOW. [Für André Rimsky-Korsakow]; 2. Feuervogel-Suite 1919:Ernest Ansermet, dem Orchestre de la Suisse Romande und seinem Komitee*; Klavierauszug 1918:Wladimir Yuschin (nach Craft); Violin-Transkription 1929: Dédié à Paul Kochanski [Zugeeignet Paul Kochanski].

* Die Druckausgaben tragen keinen Widmungsvermerk.

Dauer: Ballett:etwa 45'; 1. Feuervogel-Suite 1911:etwa 21'; 2. Feuervogel-Suite 1919:etwa 26'; 3. Feuervogel-Suite 1945:etwa 28'.

Entstehungszeit: Ballett:St. Petersburg November 1909 bis 18. Mai 1910; 1. Feuervogel-Suite 1911:1910-1911; 2. Feuervogel-Suite 1919:Morges Oktober 1918 bis März 1919 [November 1918 bis April 1919]; 3. Feuervogel-Suite 1945:Mitte 1945 (beendet am 25. Juni 1945).

Uraufführungen: Ballett: 25. Juni 1910 im Pariser Théâtre National de L'opéramit den Solisten Tamara Karsawina (Feuervogel), Michael Fokine (Iwan Zarewitsch), Vera Antonowa Fokina (Die schöne Zarewna), Bulgakow (Der unsterbliche Kaschtschei), dem Ensemble Les Ballets Russes de Serge deD iaghilew, den Kostümen von Léon Bakst (Feuervogel, Schöne Zarewna) und Alexandre Golowin in der Ausführung von Caffi, mit dem von Sapounow und Charbey gemalten Bühnenbild von Alexandre Golowin, in der Regie von Serge Grigoriew, der Choreographie von Michael Fokine und unter der Leitung von Gabriel Pierné; 1 Feuervogel-Suite 1911:vermutlich 4. September 1913 in der Londoner Queen’s Hall mit dem Queen’s Hall Orchestra unter der Leitung von Sir Henry Wood; 2. Feuervogel-Suite 1919:12. April 1919 in der Victoria-Hall von Genf mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Ernest Ansermet; 3. Feuervogel-Suite 1945 szenisch:24. Oktober 1945 im Metropolitan Opera House von New York mit den Solisten Alicia Markowa (Feuervogel), Anton Dolin (Iwan Zarewitsch), Diana Adams (Zarewna), John Taras (Kaschtschei), mit den Kostümen, der Ausstattung und dem Bühnenbild von Marc Chagall, in der Choreographie von Adolph Bolm und unter der Leitung von Jascha Horenstein; Berceuse Violine-Klavier (Dushkin-Fassung): vermutlich 13. März 1933 in der Londoner British Broadcasting Corporation (B.B.C.) mit Samuel Dushkin als Geiger und Igor Strawinsky als Pianisten.

Vorbild: Strawinskys Ballett ist inhaltlich und kompositorisch zunächst Rimsky-Korssakows Oper Unhold Ohneseele(oder Kaschtschei der Unsterbliche) verpflichtet, die am 27. März 1905 durch Studenten des Konservatoriums von St. Petersburg uraufgeführt wurde. Rimsky-Korssakows Librettist Petrowsky verwandelte Kaschtschei in ein Symbol für den Unmenschlichen oder mehr noch das Unmenschliche an sich, dessen Aussichten auf die Möglichkeiten der Machterhaltung von der weitergezeugten Unmenschlichkeit des eigenen Fleischs und Bluts, der Tochter, abhängig sind. Als diese am wissenden Mitleid zerbricht, das die Unterdrückten an sie herantragen, zerbricht auch Kaschtschei und stirbt. Die politische Parallele war für die unruhigen Jahre um 1905 leicht zu greifen. Der wirkliche Sieger in diesem Spiel gegen den Zaren und die Zarenherrschaft ist natürlich das russische Volk, das die Verhältnisse umkehrt: Die Unterdrückten sind es, die der Unterdrückerin Anteilnahme entgegenbringen und ihr dadurch jene Träne entlocken, mit der Kaschtscheis Leben verrinnt. Was Strawinsky nicht aufgriff und was dadurch seinem Ballett eine überzeitliche Aussage sicherte, war die vordergründige Bezogenheit auf politische Tagesereignisse. Eine weitere, noch stärkere, weil vor allem instrumentationstechnische und strukturelle Beeinflussung kam von Rimsky-Korssakows Oper Der Goldene Hahn(im Original steht die Verkleinerungsform ‚Hähnchen’), die 1907 mit in der Schülerzeit Strawinskys fertiggestellt wurde und in der das Menschliche durch Diatonik, die zauberhafte Welt des Magischen durch orientalisch wirkende Chromatik wiedergegeben wurde. Kunstgriffe dieser und ähnlicher Art sind in der Opern- und Ballettmusik im übrigen Jahrhunderte alt. Auch Werke wie Sadkound Mladahaben ihre Spuren im Feuervogelhinterlassen, wie die Dramaturgie oder die Stellenwerte zeigen, die die einzelnen Nummern erhalten haben.

Folklore: In den Nummern 3, 6, 9, 10, 19 finden sich Übernahmen original-russischer Volkslieder, die Strawinsky ausschließlich Ausgaben Rimsky-Korssakows entnahm. Für die Nummern 3, 6 und 9 handelt es sich um das Lied Steppe von Mosdok = Ach du Steppe, Steppe mein aus: Nikolai Rimsky-Korssakow: 40 russische Volkslieder, gesammelt von T. Filippow, 1882, Nr. 11; für die Nummer 10 und 19 um die beiden Lieder Nr. 79 Im Gärtchen = Im Garten und Nr. 21 Rauschte nicht die Kiefer an der Pforte = An dem Tore wiegt sich eine Kiefer aus der Sammlung Nikolai Rimsky-Korssakow: 100 russische nationale Lieder, Op. 24, 1876.

Bemerkungen: Ballett: Nachdem Diaghilew am 6. Februar 1909 (das Datum ist nicht ganz zweifelsfrei) die Uraufführung von Feuerwerkgehört hatte, erkannte er in Strawinsky, mit dem er auf Umwegen verwandt war, einen möglicherweise in die Zukunft weisenden Komponisten. Er erteilte ihm zunächst einige Instrumentationsaufträge ( koboldvon Grieg, 2 Nummern für Les Sylphides), die Strawinsky mit so glänzendem Pariser Erfolg für die Aufführungen vom 19. Mai beziehungsweise 2. Juni 1909 besorgte, dass ihn der wegen der Saumseligkeit Ljadows* in Zeitnot geratende Diaghilew bat, die Komposition des Balletts Der Feuervogelzu übernehmen. Der Stoff war im Frühjahr 1909 von Diaghilew ins Spiel gebracht und von Fokine für seine eigene Choreographie entwickelt worden. Als Komponist hätte Fokine gerne Nicolai Tscherepnin gesehen; aber Diaghilew vergab den Auftrag an seinen alten Theorielehrer Ljadow, der sich mit dem Stoff zuviel Zeit ließ, nicht zurechtkam und daher offensichtlich nicht unfroh war, als ihm die Kompositionsbürde abgenommen wurde. Strawinsky brach die Arbeit an der Oper Die Nachtigallab und begann schon im November auf der Familien-Datscha der Rimsky-Korssakows vor St. Petersburg, wo er die ersten Takte der Introduktion schrieb, mit der Arbeit. Ein Titelblatt seines Szenariums vom Herbst 1909 ging nur von einem Akt mit einer Apotheose aus. Im Dezember war er wieder in St. Petersburg und beeilte sich so sehr mit der Fertigstellung, dass er die Komposition im März 1910, die anschließende Instrumentierung wenige Wochen später abschließen und die Partitur noch Mitte Mai nach Paris schicken konnte. Die letzten Korrekturen tragen das Datum 18. Mai 1910. Suiten: Die erste Suite entstand mit der Absicht, Feuervogel-Nummern in die Konzertsäle zu bringen und über die Suite das Verlangen nach dem Ballett selbst auszulösen. – Die Entstehung der zweiten Suite hing mit der Enteignung des Moskauer Verlegers Jurgenson durch die Kommunisten zusammen. Da Jurgenson die Ballett-Musik nicht mehr von Russland aus vertreiben konnte und die erste Suite auf Grund ihrer drastischen inhaltlichen Verkürzung keinen choreographierbaren Ballett-Ersatz bildete, benötigte Strawinsky einen neuen Verlag und eine Fassung, die auf die veränderte Situation kurz nach dem Ersten Weltkrieg Rücksicht nahm. Sie musste besser als die fragmentarische erste Suite die Handlung wiedererkennen lassen und mit einem verkleinerten Orchesterapparat den Aufführungs-Realitäten der Zeit Rechnung tragen. Die Idee dazu reicht weit zurück. In einem Brief an Jurgenson vom 24. Juli 1914 sprach Strawinsky bereits von seinem Vorhaben einer zunächst fragmentarischen Orchesterreduktion, um Orchestern mit geringerer Besetzung die Aufführung wenigstens von Teilen des Feuervogelszu ermöglichen. Die Berceuse mit Erscheinungsjahr 1914 war ein erster Schritt dahin. Das Projekt Finale kam zur Jurgenson-Zeit nicht mehr zustande, wurde aber auch nicht aus den Augen gelassen, wie die zweite Feuervogel -Suite zeigt. Anfang April 1919 hatte er die schwierige Aufgabe der Reorchestrierung der Feuervogel -Suite beendet. Die Partitur ging an den Chester-Verlag in London. Inzwischen hatte sich aber Jurgenson mit dem Leipziger Verlag Robert Forberg ein Tor zum Westen geschaffen, was weder Strawinsky noch Chester noch Schott wussten. Einen Prozess in Leipzig verloren Strawinsky und die beiden Verlage. Daraufhin musste die Suite zurückgezogen werden und es kam zum nie ausgeheilten Zerwürfnis zwischen Strawinsky und dem Chester-Verlagsherrn Henry (Harry) Kling. – Die dritte Feuervogel -Suite entstand 1945 für eine neue Choreographie Adolph Bolms. Strawinsky sollte die neue Feuervogel -Musik so herrichten, dass sie wieder eine vertanzbare eigene Handlung bekam. Strawinsky griff auf seine beiden anderen Suiten zurück, übernahm die vereinfachte Orchestrierung und richtete die Partitur für 55 Spieler ein. Als Verlag trat die Leeds Music Corporation auf, mit der es bald ebenfalls prozessuale Schwierigkeiten gab. Die szenische Uraufführung wurde, verschuldet durch eine verfehlerte Druck-Ausgabe, kein die Ausführenden befriedigender künstlerischer Erfolg. – Das für Werk und Wiedergabe ungünstige Verlagsdurcheinander beendete der Schott-Verlag in Mainz, indem er nach und nach alle Rechte an der Feuervogel -Musik aufkaufte.

* Ljadow litt unter Depressionen.

Situationsgeschichte Ballettreform: Unter dem Zaren Alexander II. beendete Iwan Alexandrowitsch Wsewoloschski als Direktor des kaiserlichen St. Petersburger Marientheaters (Marijinsky-Theater) 1881 das staatliche Theatermonopol und ermöglichte damit erstmals Privatunternehmern, Konzert- und Theateraufführungen anzubieten. Als Voraussetzung für den Anbruch einer ganz neuen russischen Ballettära, aus der als erstes die großen Tschaikowsky-Ballette hervorgingen, schaffte er außerdem 1886 die Position des beamteten Ballettkomponisten ab. Damit bekam die Musik eine andere Wertstellung; aber die Handlungen der mitunter über zweieinhalb Stunden dauernden Aufführungen glichen mit ihrem Pomp, ihrem Prunk, ihrer Ausstattung mit einem Heer nicht tanzender Statisten und ihrer Aussagelosigkeit eher denen einer großen französischen Oper Meyerbeers. Die der Wagnerschen Opernreform vergleichbare große russische Tanzreform der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war eine Leistung vor allem Michael Fokines, der den Feuervogel zum Markstein der neueren Ballettgeschichte machte. Fokine verzichtete nicht auf die formale oder auch formalistische Tanztradition des 19. Jahrhunderts. Aber er deutete die Formeln so geschickt als verständliche Teile der Handlung um, dass sie ihre Formelhaftigkeit verloren und dramaturgisch zwingend wurden. Auf diese Weise kam seit langer Zeit wieder eine sinnvolle Handlung zustande, die nicht mehr nur Anlässe zum Tanzen zu bieten hatte. Der Grand Pas de deux zwischen Iwan Zarewitsch und der schönen Zarewna beispielsweise beschwor einen der Grundtypen des klassischen Balletts, die große Solonummer der Primaballerina, in der sie alle ihre Künste vorzuzeigen pflegte und sich dabei eines Partners bediente, der bis dahin keine andere Funktion hatte, als sie zu stützen, damit sie nicht hinfiel. Der Pas de deux war ein vordergründig konstruiertes Alibi für eine unverzichtbare grandiose Solodarbietung und darin der Instrumentalkadenz vergleichbar, in der sich Geiger und Pianisten für einen Augenblick vom Orchester lösen, um sich ihrem Publikum als Artisten vorzustellen. Der Pas de deux im Feuervogel beendete diese Tradition. Er kommt als wirklicher Partnertanz, und zwar in einem Augenblick zustande, in dem ihn die Handlung nicht nur zulässt, sondern fordert. Wenn sich Prinz und Prinzessin begegnen und sich lieben lernen, ist der Paartanz nicht mehr gestellt, sondern Bestandteil einer sinnvoll durchgeführten Handlung, unabhängig von der klassischen Pas-de-Deux-Form aus Introduktion (Duo), Variation I (Allegro = Herren-Solo), Variation II (Adagio = Damen-Solo), Koda (Duo), und der Handlung entsprechend ein echtes Tanz-Duett zweier gleichberechtigter Partner, von denen nicht der eine den anderen zum höheren eigenen Ruhm verbraucht, sondern die sich zu einer choreographischen Einheit finden. Im Jahr der Uraufführung war das der vielbestaunte Fortschritt im Ballettalltag, der neue Weg und die Reform, die allein durch das enge Zusammengehen von Musik, Choreographie und übergeordneten neuen Ballettideen zustande kam, als sie durch Diaghilews einmaliges Organisationstalent den Boden zugewiesen erhielt, auf dem sie sich ausbreiten konnte. Diaghilew kam ursprünglich nicht von der Musik und schon gar nicht vom Tanz her, sondern wie Strawinsky auch von der Jurisprudenz und dann von der Bildenden Kunst. Er vertrat französischen Impressionismus und Symbolismus auf russischem Boden und machte sich dadurch den Konservativen um Rimsky-Korssakow, dessen Schüler er ebenfalls war, verdächtig. Das St. Petersburger Konservatorium musste er bald wieder verlassen. Er gründete 1898 die berühmt gewordene Zeitschrift Welt der Kunst, um die sich alles sammelte, was gegen die realistische Kunstästhetik Sturm lief. Diaghilews organisatorisches Geschick war einzigartig, und als sich um 1905 sein Kunst-Kreis auflöste, baute er seine epochemachende Balletttruppe, die Ballets Russes auf, die er seit 1910 als hervorstechendes gesellschaftliches Ereignis der Pariser Spielzeit durchzusetzen vermochte. Diaghilews Geschick bestand im Aufspüren von Talenten; in künstlerische Grundsatzfragen mischte er sich nur bedingt ein. Er ließ die Künstler nach ihren Vorstellungen frei arbeiten und begnügte sich damit, ihre materielle Existenz zu sichern. Indem aber alle Verpflichtungen, Aufträge und Ideen von ihm kamen und einheitlich auf ihn als dem führenden Kopf zurückwiesen, bekam das Auftreten des Russischen Balletts eine ideengeschichtliche Durchschlagskraft, die mit guten tänzerischen und musikalischen Einzelleistungen allein nicht zu erzielen gewesen wäre. So kam die Ballettreform zustande, die Diaghilews und seiner Truppe historische Leistung war. Für Fokine war die von Diaghilew erspürte Begegnung mit Strawinsky schicksalhaft. Strawinsky komponierte im Rahmen der von Fokine ausgemessenen Möglichkeiten und suchte weder musikalisches Selbstwertdenken auf Kosten des Sinns durchzusetzen noch gar in einer Balletthandlung, wie noch bei Tschaikowsky, Operneffekte unterzubringen, da es galt, Musik auf Bewegungsformen zu synchronisieren. Fokine seinerseits beugte sich Strawinsky, indem er seine eigene Forderung aufgab, die Musik müsse sich unbedingt der Choreographie anpassen, um zu einem Organismus zu gelangen. Aber auch so spielten musikalische Besonderheiten noch eine große Rolle. Niemals zuvor hatte es eine Ballettmusik von solch rhythmischer Kompliziertheit gegeben. Bis dahin waren die Tänzer mehr oder weniger einfache, nahezu schematisch angelegte metrische und rhythmische Musikabläufe gewöhnt. Sie entsprachen der allgemeinen Formelhaftigkeit der Ballettmusiktradition und warfen keine sonderlichen tänzerischen Probleme mit Eigenwertcharakter auf. Selbst das Schwierige spielte sich im Rahmen des Bekannten ab. Jetzt dagegen war mit dem Feuervogel ein Kunstwerk entstanden, das sowohl von der Faszinationskraft seiner musikalischen Erfindung als auch von der Tiefsinnigkeit seiner inneren Beziehungen her unbedingt zur großen Musik rechnete und in deren Geschichte gleichfalls einen eigenen Platz zu beanspruchen hatte. Die Tänzer mussten also umdenken, und wenn zeitgenössische Beobachter von den vielen Tränen sprechen, die bei der Einstudierungsarbeit flossen, dann meinten sie damit dieses Neuartige einer rhythmischen Vielschichtigkeit, die Strawinskys erster persönlicher Beitrag zur Geschichte der Neuen Musik war.

Bedeutung: Die Feuervogel -Musik wurde, gemessen am Publikumsbeifall, als Kunstwerk an sich und als Prototyp für den neuen Ballettstil Strawinskys erfolgreichstes Werk überhaupt, auch wenn angesichts des kurze Zeit später anhebenden Rechtsgezerres die finanzielle Belohnung ausblieb. Die Statistiken scheinen zu ergeben, dass Strawinskys Feuervogel neben Tschaikowskys Schwanensee das am häufigsten gespielte Ballett des 20. Jahrhunderts gewesen ist. Seinen historischen Stellenwert verdankte das Ballett musikalischen, instrumentationstechnischen und choreographischen Eigenschaften, aber zu einem Teil auch dem Zufall, der Strawinsky begünstigte, weil das Vorbild, Rimsky-Korssakows Goldener Hahn , in Frankreich erst gehört wurde, nachdem sich der Feuervogel eingebürgert hatte. So verband sich mit Strawinskys Namen auf Jahre hinaus die Vorstellung, er sei der Vollender der russischen Instrumentationskunst.

Fassungen: Die Feuervogel -Rechte gingen an den Moskauer Verleger Jurgenson. Er ließ 1911, nach Strawinsky 1910, den Klavierauszug erscheinen, von der Partitur aber nicht die Ballett-Fassung, die Leihmaterial blieb, sondern das, was man später als die 1. Feuervogel -Suite bezeichnen wird. Einen käuflichen Stimmensatz dazu druckte er nicht. Ein Jahr später, also 1912, brachte er die Berceuse als selbständige, heute sehr selten gewordene (London h.3992.u.2.) Orchester-Nummer heraus, und 1913 im Rahmen einer Serie Trio Russes als Zugnummern des Balletts in zwei Heften Berceuse und Ronde des princesses für Klavier-Trio in einer Einrichtung durch Alexander Krein, Ausgaben, von denen nur die Berceuse in London nachweisbar ist (: h.3992i.1.). Aufgrund der veränderten politischen Situation konnte Jurgenson nicht mehr für Strawinsky tätig sein. Noch gegen Ende des Ersten Weltkrieges 1917 wurde Ronde des princesses von Clarence Dickinson für Orgel transkribiert, 1922 in zwei Heften Berceuse und Finale und wieder das Rondo von Maurice Besly, der auf Orgeltranskriptionen spezialisiert war. Der unter anderem seiner originalgetreuen Orgeltranskriptionen wegen in Deutschland sehr bekannte Düsseldorfer Komponist Oskar Gottlieb Blarr hat die Beslysche Arbeit untersucht und sie als „auffällig ungenau“ bezeichnet, während er die Stottschen Übertragungen (Cantique, s. Nr. 51) hervorhob. So fehlen zum Beispiel die Haltetöne im Diskant bei den Ziffern 16, 17 und 18. Zwischen 1921 und 1924 vollzog sich die Tragödie der 2. Feuervogel -Suite, die Chester in London herausbrachte, aber nach dem verlorenen Prozess nicht ohne Erlaubnis Forbergs weiter allein verkaufen durfte. Dirigierpartitur, Stimmensatz, Ergänzungsstimmensatz und mehrere etwas unterschiedlich gestaltete Taschenpartitur-Ausgaben fielen unter dieses Urteil. Von dieser Ausgabe sind viele Exemplare nachweisbar, weil sich Chester und Forberg mit Vereinbarung vom 19. Mai 1927 arrangierten. Chester trug die Prozesskosten, zahlte von den schon verkauften Stücken 50 und von den zukünftig zu verkaufenden Stücken 60 Prozent an Forberg, durfte aber seine gedruckten Ausgaben weiter vertreiben. In welcher Reihenfolge sie erschienen sind, lässt sich kaum noch klären. Vermutlich bot Chester zunächst die französische Taschenpartitur nach dem Vorbild der Dirigierpartitur mit käuflichen Stimmensätzen an, machte das Material dann schließlich nur leihbar und fertigte mit denselben Bedingungen noch eine englische Fassung an. Ob Chester die Taschenpartitur mit der Ankündigung des käuflichen Stimmenmaterials zurückzog, als er den Prozess verloren hatte, lässt sich aus den Bibliotheksbeständen nur bedingt klären. Jedenfalls findet sich nur in der französisch betitelten Dirigier- und der zugehörigen Taschenpartitur-Ausgabe ein Hinweis auf käufliches Stimmen- und Zusatzstimmenmaterial. In die Dirigierpartitur wurde eine Ersatz-Seite 65b eingelegt, die den Übergang vom Ende des Höllentanzes zur Berceuse ermöglicht. Diese Ersatzseite findet sich in den Taschen-Partituren eingedruckt, so dass diese mit 78 Seiten gegenüber der Dirigierpartitur mit 77 Seiten äußerlich um eine Seite länger sind. Das Interesse des Schott-Verlags am Feuervogel war groß, und anders als Forberg in Leipzig besaß er auch die entsprechenden finanziellen Mittel. Forberg hielt zwar die Rechte, hatte aber wenig zu verkaufen, weil er kaum produzieren konnte. Die Feuervogel -Situation war dadurch völlig verquer geworden, obwohl der Klavierauszug anscheinend um 1920 durch Forberg unter Verweis auf Jurgenson (Moskau und Leipzig) neu zugänglich gemacht worden ist. Diese Ausgabe wurde von der Universal-Edition Wien unter der Nummer 7806 in ihre Reihe aufgenommen. Es war aber noch eine zweite, vermutlich spätere Ausgabe im Handel, die den Hinweis auf Jurgenson unterdrückte und nur noch Forberg nannte. Im Jahre 1929 arrangierte sich Schott mit Forberg und veröffentlichte mit Genehmigung die beiden Kochanski-Violintranskriptionen. Die Kochanski gewidmete Berceuse erfuhr zu Lebzeiten Strawinskys 4 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 2.300 Exemplaren, wobei die 2. Auflage noch im Erscheinungsjahr der Erstauflage gedruckt wurde (Druckaufträge 27. August 1929: 600; 19. November 1929: 400; 11. Dezember 1930: 800; 14. November 1949: 500), nach Strawinskys Tod kamen bis zum Jahrhundert-Ende 3 weitere Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 557 Exemplaren hinzu (Druckaufträge 7. Juni 1971: 200; 4. 9. 1978: 200; 14. 4. 1990: 100 [151 + 6]. Die Kochanski gewidmete Ronde des princesses wurde in etwas geringerer Stückzahl hergestellt. Schott druckte zu Lebzeiten Strawinskys 5 Auflagen, aber mit einer Gesamtstückzahl von nur 2.100 Exemplaren, wobei die 2. Auflage gleichfalls noch im Erscheinungsjahr der Erstauflage in Auftrag gegeben wurde (Druckaufträge 29. August 1929: 600; 19. November 1929: 400; 18. Juni 1931: 300; 3. August 1948: 400; 14. Januar 1970: 400). Es folgten nach Strawinskys Tode bis zum Jahrhundert-Ende 2 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von nur noch 237 Exemplaren (Druckaufträge 12. 9. 1991: 100 [125 + 6]; 5. 7. 1996: 100 [105 + 6]. Im selben Jahr druckte man in Moskau die 1. Feuervogel -Suite nach, nach russischem Verständnis kein Raubdruck, weil die Rechte bei Jurgenson lagen und deren Verkauf nach Forberg nicht anerkannt wurde. Jurgenson war inzwischen zu einem russischen Staatsverlag umgewandelt worden. Zwischen 1932 und 1937 setzte Schott mit einer ganzen Transkriptionssequenz nach. Die verlagskritische Grenze ist der 18. Juli 1933 gewesen. An diesem Tag übernahm Schott die Forbergschen Feuervogel -Rechte, weil Forberg in Wirtschaftsschwierigkeiten geraten war und sich der Not gehorchend alsbald von seinem eingeklagten Rechtstitel trennen musste, um sich zu sanieren*. Alle vor diesem Stichtag veröffentlichten Ausgaben tragen einen auf Forberg bezogenen Genehmigungsvermerk, alle nach diesem Tag erschienenen nicht mehr. Auf die Kochanski gewidmeten Violin-Transkriptionen folgten die Dushkin-Violin-Transkriptionen und die Klavierübertragungen von Guido Agosti und F. Willms. Die erhaltenen zweiten Korrekturen für die Dushkinsche Violintranskription der Berceuse stellte Strawinsky am 13. Dezember 1931 fertig. Die 3. Seite des Klavierparts ist dabei so voller Korrekturen, dass das Blatt aussieht, als habe Strawinsky mehr korrigiert als stehengelassen. Die Violine-Klavier-Fassungen von Berceuse, Ronde des princesses und Scherzo (also Kochanski und Dushkin) wurden nebeneinander vertrieben. Die Dushkin-Berceuse wurde erstmals 1932 mit einer Auflage von 800 Stück aufgelegt (Druckauftrag 17. Januar 1932: 800). Zu Strawinskys Lebzeiten folgten 4 Auflagen (Druckaufträge 28. Oktober 1937: 300; 12. November 1946: 300; 21. Juni 1955: 300; 13. Mai 1969: 200), so dass insgesamt 1.900 Exemplare gedruckt worden sind. Nach Strawinskys Tod folgten bis zum Jahrhundert-Ende 3 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 474 Exemplaren (Druckaufträge 18. 5. 1979: 200; 4. 4. 1990: 100 [135]; 5. 6. 1995: 100 [133 + 6]). Das Dushkin-Scherzo wurde 1933 erstaufgelegt. Zu Strawinskys Lebzeiten wurden in 3 Auflagen 1.400, und nach seinem Tode bis zum Jahrhundert-Ende in 2 Auflagen 600 Exemplare hergestellt, wobei die letzte Auflage mit einem neuen Umschlag versehen wurde (Druckaufträge 2. Februar 1933: 800; 10. Dezember 1951: 300; 15. Oktober 1965: 300 und 19. 1. 1977: 300; 25. 11. 1983: 300). Ohne die Freistücke verkaufte Schott bis 1939 knapp 240 beziehungsweise 220 Ausgaben. Auch nach dem Krieg waren die Verkaufszahlen nicht hoch. Von der Berceuse hatte Schott am 30. Juni 1965 noch 120 und vom Scherzo noch 15 Exemplare im Stock. Von der Agosti- Transkription wurden zu Lebzeiten Strawinskys in 5 Auflagen (Druckaufträge 17. November 1934: 600; 3. August 1948: 400; 17. April 1952: 300; 17. April 1959: 300; 15. September 1965 300) insgesamt 1.900, nach seinem Tode bis zum Jahrhundert-Ende in 4 Auflagen (Druckaufträge 5. 12. 1975: 300; 25. 3. 1980: 300; 13. 10. 1986: 300; 11. 9. 1990: 300 [323+6]) weitere 1.229 Exemplare hergestellt. Die beiden letzten Auflagen erschienen mit einem neuen Umschlag. Die Original-Ausgabe erschien bis spätestens Mitte März 1937 mit neuem Werbeblock, ein Teilungsverfahren, das selbst bei vorhandenen Stichbüchern die Datierung der neuen Bindequote erschwert beziehungsweise fast unmöglich macht. Beide Willms-Transkriptionen, Berceuse und Ronde des princesses, erschienen 1937 in einer Erstauflage von jeweils 600 Stück. Von der Berceuse wurden zu Lebzeiten Strawinskys in insgesamt 4 Auflagen 1.700 Stück gedruckt (Druckaufträge 18. Februar 1937: 600; 3.August 1948: 400; 3. September 1953: 400; 8. Februar 1962: 300). Eine 5. Auflage mit 300 Stück wurde am 28. 7. 1972 in Auftrag gegeben und eine 6. als „Quasi Nova Nachdruck nach vielen Jahren“, wie es im Stichbuch heißt, am 11. 3. 1993 für 400 (416 + 6) Stück. Die Ronde des princesses erfuhr zu Lebzeiten Strawinskys 6 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 2.200 Exemplaren (Druckaufträge 18. Februar 1937: 600; 14. Februar 1944: 200; 3. August 1948: 500; 22. Mai 1953: 300; 11. März 1958: 300; 22. März 1962: 300). Auch hier ist der Druckauftrag 1944 auffällig und situationsbezeichnend. Nach dem Tode Strawinskys kamen bis zum Jahrhundert-Ende 4 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 946 hinzu, die vorletzte erhielt einen neuen Umschlag (Druckaufträge 6. 6. 1972: 300; 23. 6. 1980: 300; 25.1. 1989: 120 [140]; 28. Juli 1993: 150 [200+6]). Im Jahre 1973 veröffentlichte der Schott-Verlag eine Konkurrenzausgabe mit eben denselben und auch in derselben Folge angebrachten Stücken, die Agosti transkribiert hatte. Der Vergleich beider Ausgaben nicht mit der Orchesterpartitur, sondern mit dem Klavierauszug, den Igor Strawinsky selbst vom Feuervogel herstellte, zeigt die unterschiedliche Zielsetzung. Der erste Druckauftrag für den Klavierauszug nach Übernahme der Rechte durch den Mainzer Schott-Verlag erfolgte mit einer Auflage von 300 Exemplaren am 5. August 1936. Die neue Krise setzte mit der Kulturpolitik des Nationalsozialismus ein, der den Chef des Schott-Verlags in einen Zwiespalt zwischen seinen nationalen Vorstellungen einerseits und seinen geschäftlichen Interessen, seinem künstlerischen Verstand und seiner Freundschaft zu Strawinsky andererseits brachte. Alle Versuche, Strawinsky auf den deutschen Spielplänen zu halten, misslangen. Schließlich blieb dem Verlag nichts anderes mehr übrig, als die unverkäuflich gewordenen Strawinsky-Noten einzulagern und auf bessere Zeiten zu hoffen. Als die nach 1945 kamen, verkaufte man die alten Auflagen aus. Sie lassen sich sehr gut an den französischen Genehmigungsstempeln erkennen, die man ihnen in den Jahren der französischen Kontrollbehörden aufdrucken musste. Die Folgeauflage mit 250 Exemplaren, auf den Tag genau sieben Jahre später (5. August 1943), gewährt einen Einblick in die Redaktionspolitik. Zu diesem Zeitpunkt war Strawinsky in Deutschland und in den von Deutschland besetzten Ländern unverkäuflich, alle Theater spielenden Häuser waren geschlossen, der Krieg von den Unterrichteten als verloren erkannt. Ausgesprochen durfte es nicht werden. Wer es trotzdem tat und denunziert wurde, endete wegen „Wehrkraftzersetzung“ am Galgen. Dass Schott zu diesem Zeitpunkt damit begann, seine Strawinsky-Vorräte aufzustocken und vorderhand in den Keller zu verlagern, bis eine neue Zeit den Verkauf ermöglichte, zeigt die Einschätzung der kriegerischen und politischen Lage durch die Strecker-Brüder. Auch für andere als die Schott-Bereiche ist das Phänomen nachweisbar, sich noch zum Zeitpunkt der vollen Machtfülle der Nationalsozialisten strukturelle Gedanken über die Entwicklung nach dem Zusammenbruch der Diktatur zu machen. Nach dem Kriege kamen bis zum Ableben Strawinskys 6 weitere Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 2.000 Exemplaren hinzu (Druckaufträge 26. Oktober 1948: 300; 5. November 1952: 300; 11. März 1957: 300; 1. September 1961: 300; 19. Oktober 1964: 400; 12. November 1968: 400). Die weiteren 4 Auflagen nach dem Ableben Strawinskys bis zum Jahrhundert-Ende pendelten zwischen einer Stückzahl von 300 und 400 (Druckaufträge 14. 1. 1974: 400; 28. 5. 1980: 300; 23. 7. 1985: 400; 7.1. 1991: 350 [304+6]). Inzwischen hatte Strawinsky seine dritte Feuervogel -Suite angefertigt und sich darüber mit der amerikanischen Verlagsfirma Leeds Music Corporation in New York verständigt. Der Grundvertrag wurde am 18. Dezember 1946 geschlossen und das neue Werk erschien bereits im nächsten Jahr. Leeds verkaufte zwischen 1947 und 1963 rund 1200 Taschenpartituren. Auch diese Partitur ging in Schott-Eigentum über. Von der Dirigierpartitur der 3. Feuervogel-Suite 1945 druckte der Schott-Verlag 1954 unter der Editions-Nummer 73 in einer 1. Auflage 50, 1966 in einer 2. Auflage 300, und 1988, jetzt nach dem Ableben Strawinskys, in einer 3. Auflage 100 (150) Exemplare (Druckaufträge 18. Mai 1954, 17. Februar 1966 und, mit neuem Umschlag, 21. 12. 1988). Eine Dirigierpartitur der Feuervogel- Suite von unter veränderter Plattennummer (41478) wurde in einer Stückzahl von 50 Exemplaren erst mit Auftrag vom 22. Februar 1974, also nach Strawinskys Tode, hergestellt. Offensichtlich blieb es bis zum Jahrhundert-Ende auch dabei. Sie gehörte zum Leihmaterial und war nicht käuflich. Die Taschenpartitur der 3. Feuervogel-Suite 1945, Editions-Nummer 4420, erschien seit 1955 in 6 Auflagen mit einer zu Lebzeiten Strawinskys Gesamtauflagenhöhe von 5.800 Stück (Druckaufträge 3. Mai 1955: 1200; 15. Januar 1960: 600; 20. Oktober 1961: 1000; 22. April 1964: 1000; 10. Juli 1967: 800; 23. Juli 1969: 1200). Nach Strawinskys Ableben kamen bis zum Jahrhundert-Ende in 4 Auflagen weitere 4.500 Stück hinzu (Druckaufträge 6. 6. 1972: 1200; 9. 9. 1974: 1200; 6. 6. 1980: 1000; 23. 2. 1983: 1100). Ende 1947 brachte Leeds seinen von Publikumsliebling Perry Como gesungenen John-Klenner-Schlager Summer Moon heraus, der Strawinsky zum Prozess veranlasste, nicht etwa, weil er von der Ronde des princesses abgeleitet war, sondern weil man die Erstausgabe so druckte, dass der Eindruck entstehen konnte, Strawinsky sei auch der Komponist des Schlagers. London verwahrt unter der Signatur H.786.c.(4.) eine Ausgabe des Originals [Eingang 4. Dezember 1947], unter H.786.c.(5.) die von Leeds zur Klaglosstellung unverzüglich nachgeschobene Neufassung [Eingang 29. Dezember 1947] und unter E.1500.b.(16.) den zugehörigen Orchesterstimmensatz des Arrangements von Lou Singer [Eingang 6. April 1948]. Der Prozess sorgte in den Vereinigten Staaten für Schlagzeilen, und er brachte Strawinsky nicht das, was er sich davon erhofft hatte. An den Verkäufen war Strawinsky durch Vertrag vom 28. Mai 1947 mit 2 Cents für jedes abgesetzte Exemplar beteiligt. Leeds verkaufte in den ersten drei Jahren 1947 bis 1949 knapp 100 Stück, und zwischen 1950 und 1963 noch einmal dieselbe Anzahl. Die 400 Cents = 4 Dollar Gesamteinnahmen in 17 Jahren am Schlager machten nach deutscher Währung zwischen 1947 und 1949 drei Mark und zwischen 1950 und 1963 rund fünfzig Pfennige im Jahr aus. Abgesehen von den verschiedenen Raubdrucken stammen alle ohne Schott-Embleme gedruckten Ausgaben aus der Zeit vor dem 19. Mai 1953. Das gilt auch für die 3. Feuervogel -Suite. Mit der Bezeichnung Raubdruck muss man allerdings vorsichtig umgehen. Um Raubdrucke handelt es sich nach europäischen Moral-, nicht nach amerikanischen Urheberrechtsvorstellungen. Die Strawinsky-Werke waren in Amerika rechtsfrei, weil ein Russe nach amerikanischem Recht kein Copyright anmelden konnte und darüber hinaus auch von Nichtrussen komponierte Werke im Bereich der Berner Konvention in Amerika ungeschützt blieben. Der Strawinsky-Nachdruck beschränkte sich auf einige wenige Partituren ( Klavieretüden, Feuervogel , Petruschka , Sacre, Leichte Stücke, Fünf Finger) und zusätzlich auf Arrangements einiger weniger Ausschnitte daraus und aus der Geschichte vom Soldaten, der Oper Le Rossignol und der zugehörigen Symphonischen Dichtung Chant du Rossignol , von denen man sich geschäftliche Erfolge versprach. Kalmus druckte aber auch Komponisten wie Debussy, Grieg, Rimsky-Korssakow, Ippolitow-Iwanow und sogar Richard Strauss ( Till Eulenspiegel) nach und sicherte sich vordergründig mit dem Aufdruck ab, dass Produkte dieser Art in Europa nicht verkauft werden dürften ( This copy is not to be sold in countries of the Berne Copyright Convention). Die spätere Rechtfertigung des Verlages, man habe mit den Nachdrucken die von Strawinsky entschieden unterdrückten, aber künstlerisch besseren früheren Fassungen der beiden ersten Ballette den Zeitgenossen und der Forschung zugänglich halten wollen, war zwar eine dürftige Schutzbehauptung, weil es in Wirklichkeit um das Geschäft ging, in der Sache selbst jedoch keineswegs ganz falsch. Der erste Nachdruck reicht in das Jahr 1915 zurück, als George Copeland bei Homeyer in Boston das Wiegenlied aus dem Feuervogel für Klavier transkribierte. Dasselbe Stück wurde 1917 noch einmal von Charles Repper bearbeitet, dann im selben Jahr von Clarence Dickinson und 1928 von J. T. Quarles für Orgel umgeschrieben. Die mit Registeranweisungen versehene Quarles-Transkription ist sicher auch gespielt worden, wie handschriftliche Interpretationseintragungen in einem der wenigen erhaltenen Exemplare in der Multnomah Country Library in Portland/Oregon beweisen. Später waren es Arrangeure wie Gerard Alphenaar, Frederick Block, David J. Grunes, Max Hirschfeld, Paul Kay, der unermüdliche Quinto Maganini und Gregory Stone, die vor allem in den späten dreißiger und frühen vierziger Jahren arbeiteten und von denen sich einige auf die Eintragung von Fingersätzen beschränkten. Marks brachte 1941 mit der Kaleidoscope-Edition eine Serie von Klavier-Transkriptionen auf den Markt und stellte etliche davon, darunter mehrere Feuervogel -Klavier-Bearbeitungen, in einem ausschließlich Strawinsky gewidmeten Klavier-Sammelband zusammen; die Maganini-Arrangements der Berceuse der New Yorker Edition Musicus von 1941 wurden 1945 mit anderen Kombinationen ergänzt und zusammen mit den neuen Einrichtungen (Flöte-Klavier, Violine-Klavier, Viola-Klavier, Flöte-Oboe-Klarinette-Fagott nebst zugehörigen Partituren und Stimmensätzen als Paket oder einzeln) unter Copyright-Schutz weiterverkauft. Zuvor hatte man 1942 vom Reigen der Prinzessinnen gleich neun Arrangements auf den Markt gebracht. Die Fassio-Ausgaben wurden von Marks übernommen. Neben der Kaleidoscope Editiongab es Reihen wie die Edition Musicusund Pro Arte, in denen immer wieder dieselben Stücke nachgedruckt wurden. Offensichtlich erfreuten sich in Amerika das Wiegenlied und der Tanz der Prinzessinnen aus dem Feuervogel sowie die Danse russe aus Petruschka ungebrochener Zuneigung. Es ist nicht auszuschließen, dass im Laufe der Zeit noch weitere Ausgaben dieser Art auftauchen. Auch der russische Druck der Urausgabe der Dirigierpartitur 1964 (Государственное музыкальное издательство Москва ; 172 S. Folio) dürfte ohne Erlaubnis hergestellt worden sein. - Das Pariser Konservatorium veranstaltete 1943 durch Alphonse Leduc mit Genehmigung der Originalverleger eigene Orchesterstudien-Ausgaben ( Répertoire du Conservatoire National de Paris ), in denen man besonders schwierige Orchesterstellen (Traits difficiles) zusammenfasste. In den in der Pariser Nationalbibliothek verwahrten Faszikeln für Fagott, Kornett, Trompete und Posaune finden sich Ausschnitte aus Feuervogel , Petruschka , Sacre , Geschichte vom Soldaten und Pulcinella .

* Auch Strawinsky söhnte sich später mit dem Forberg-Verlag aus. Horst von Roebel schickte ihm zum 75. und zum 80. Geburtstag Glückwünsche und eine Kiste Wein, und Strawinsky bedankte sich sehr artig und sehr erfreut am 5. Februar 1963.

Historische Aufnahmen: Paris 1927 Wiegenlied und Finale aus der Ballett-Suite 1911 mit dem Pariser Symphonie-Orchester unter der Leitung von Igor Strawinsky; Paris 1933 Scherzo und Wiegenlied für Violine und Klavier mit Samuel Dushkin und Igor Strawinsky; New York 28. Januar 1946 Ballett-Suite 1945 ohne verbindende Zwischenspiele mit dem New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Igor Strawinsky; Hollywood 23. bis 25. Januar 1961 Ballett-Fassung 1910 mit dem Columbia Symphony Orchestra unter der Leitung von Igor Strawinsky; Hollywood 18. Januar 1967 Ballett-Suite Fassung 1945 mit dem Columbia Symphony Orchestra unter der Leitung von Igor Strawinsky,

CD-Edition: I-1/1-22 (Ballett-Aufnahme 1961); III/23-34 (Suite Fassung 1945; Aufnahme 1967).

Autographe: Der Ölmillionär Jean Bartholoni (der offensichtlich auch komponierte; jedenfalls ging der Uraufführung der 2. Feuervogel -Suite am 12. April 1919 unter Ansermet die Uraufführung einer Orchesterkomposition La nuit céde au jour eines Komponisten Bartholoni voraus, dessen Vornamen nicht genannt wird) erwarb das Manuskript der Ballett-Partitur für achttausend Franc vom Komponisten und schenkte es 1920 dem Konservatorium Genf, das von seiner Familie gegründet worden war. Das Autograph wurde 1985 als Prachtausgabe in Farbe faksimiliert und mit einem kritischen wissenschaftlichen Apparat versehen (Ausgabe Minkoff). – Das Autograph der zweiten Feuervogel -Suite von 1919 befindet sich in der Pariser Bibliothèque Nationale . Ihm fehlen die Berceuse und das Finale. – Partitur-Teile der dritten Feuervogel -Suite besitzt die Paul Sacher Stiftung Basel. – Die Originale beider Klavierauszüge von 1910 und 1918 sowie der Kochanski-Transkription lagern in der Pierpont Morgan Library New York.

Copyright: 1934 Agosti-Transkription durch Schott-Verlag Mainz; 1946 Suite III durch Leeds Music Corporation; 1947 Suite III durch Leeds Music Corporation, RKO Bldg., Radio City, New York

Ausgaben

a) Übersicht

10-1 (1911) [1910] Ballett KlA; Jurgenson Moskau; 70 S.; 34903-34919.

10-2 1911 Suite 1911 Dp; Jurgenson Moskau; 99 S.; 35965.

10-3 1912 Berceuse Dp; Jurgenson Moskau; 7 S.; 34920 a.

10-4 1913 Berceuse Trio; [Alex. Krein]; Jurgenson Moskau; 5 S.; 36471; ¹ 22.

10-5 1913 Ronde des princesses Trio; [Alex. Krein]; Jurgenson Moskau; [nicht identifiziert].

10-6 1915 Berceuse Kl. (Copeland); Charles W. Homeyer Boston; 3 S.; C.W.H. 141-2.

10-7 1917 Ronde des princesses Orgel [Dickinson]; Gray New York; 7 S.; H. R. Series Nr. 2.

10-8 1917 Berceuse Kl. (Repper); Boston Music Company; 3 S.

10-9 [ ] Ballett KlA; Jurgenson-Forberg Moskau-Leipzig; 70 S.; 34903-34919.

10-10 [ ] Ballett KlA; Forberg Leipzig; 70 S.; 34903-34919.

10-11 1921 Dp 2. Suite; Chester London; 77 S.; J. W. C. 17.

10-12 St 1921 Dp 2. Suite; Chester London; 77 S.; J. W. C. 17.

10-12 St-Ex 1921 Dp 2. Suite; Chester London; 77 S.; J. W. C. 17.

10-13 1921 Tp 2. Suite; Chester London; 77 S.; J. W. C. 17.

10-14 1922 Ronde des princesses Orgel (Besly); Chester London; 7 S.; J. & W. C. 3032.

10-15 1922 Berceuse and Final Orgel (Besly); Chester London; 8 S.; J. & W. C. 3033.

10-16 [1924] Suite 1919 Tp; Chester London; 78 S.; J. W. C. 17; [Schott 3467].

10-17 [1926] Suite 1919 Tp; Chester London / Schott Mainz; 78 S.; J. W. C. 17.

10-18 [1926] Suite 1919 Tp; Chester Lond.; 78 S.; J. W. C. 17; [Schott 3467].

10-19 1928 Berceuse Orgel (Quarles); Boston; 5. S.; B. M. Co. 7084-3 [nicht identifiziert ] .

10-20 (1929) Prélude et Ronde etc. Vl.-Kl. (Strawinsky); Schott Mainz-Leipzig; 7 S.; 32373; 2080.

10-21 (1929) Berceuse Vl.-Kl. (Strawinsky); Schott Mainz-Leipzig; 7 S.; 32374; 2081.

10-21 [49] [1949] ibd.

10-22 1929 Dp 1. Suite; Editions d'Etat Москва; 99 S.; 35965; A-30594.

10-23 1932 Berceuse Vl.-Kl. (Dushkin; Schott Mainz-Leipzig; 4 S. 31; B·S·S 33324; 2186.

10-24 [1932] Tp 2. Suite; Kalmus New York; 78 S.; 41.

10-24 Straw ibd. [mit Eintragungen].

10-25 1933 Scherzo Vl.-Kl. (Dushkin; Schott Mainz-Leipzig; 7 S.; B .S .S 33683; 2250.

    10-25 Straw ibd.

10-25 (51) (1951) ibd.

10-26 1934 Kl. (Agosti); Schott Mainz-Leipzig; 26 4°; B.S.S 34118 bis 34120; 2378.

10-26 [48] [1948] ibd.

10-27 1935 Bitten des Feuervogels Vl.-Kl. (Grunes); Edition A. Fassio; 6. S. [nicht identifiziert].

10-28 1937 Berceuse Kl. (Willms); Schott Mainz; 5 S.; B.S.S 34986; 2547.

10-29 1937 Ronde des Princesses Kl. (Willms); Schott Mainz; 7 S.; B.S.S 34985; 2548.

10-29 [48] [1948] ibd.

10-30 1938 Ronde des princesses Kl. (Kay); Axelrod Providence; 6 S.; A. M. 513-4; 513 [nicht ident.].

10-31 1940 Berceuse Streicher Dp (Maganini); Edition Musicus New York; 3. S.; ohne Pl.-Nr.

10-32 1940 Berceuse Streicher Dp mit Stimmensatz (Maganini) [nicht identifiziert].

10-32 St 1940 Berceuse Streicher Zusatzstimmen (Quinto Maganini) [nicht identifiziert].

10-33 1936 Klavierauszug, Schott-Verlag

10-34 1940 Berceuse D-KlA (Maganini) [nicht identifiziert].

10-35 1941 Scherzo Jeux des princesses Kl. (Block); Marks New York; 7 S.; 11503-5; 11503.

10-36 1941 Supplications Kl. (Block); Marks New York; 7 S.; 11514-6; 11514.

10-37 1941 Berceuse and Finale Kl. (Block); Marks New York; 6 S.; 11516-4; 11516.

10-38 1941 Danse infernale Kl. (Block); Marks New York; 14 S.; 11517-12; 11517.

10-39 Alb 1941 Jeux des princesses Kl. (Block) in Album of / Igor Stravinsky; Marks; 5 S.; 11503-5.

10-40 Alb 1941 Supplications Kl. (Block) in Album of / Igor Stravinsky; Marks; 7 S.; 11514-6.

10-41 Alb 1941 Ronde des princesses Kl. (Strawinsky) in Album of / Igor Stravinsky; Marks; 4 S.; – .

10-42 Alb 1941 Berceuse and Finale Kl. (Block) in Album of / Igor Stravinsky; Marks; 4 S.; 11516-4.

10-43 1941 Berceuse und Finale Full Band D-KlA (Arrangement Goldman), Marks.

10-44 1941 Berceuse und Finale Symphonic Band D-KlA (Arrangement Goldman), Marks.

10-45 1941 Berceuse und Finale Full Band/Symphonic Band D-KlA (Arrangement Goldman), Marks.

10-46 St 1941 Berceuse und Finale Zusatzstimmen Symphonic Band (Arrangement Goldman), Marks.

10-47 1942 Ronde des princesses Vl.-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-48 1942 Ronde des princesses Fl.-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-49 1942 Ronde des princesses Oboe-Kl. (Maganini); Edition Musicus NY; 7 S. [nicht identifiziert].

10-50 1942 Ronde des princesses Vl.-Vla-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-51 1942 Ronde des princesses Oboe-Klarinette-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-52 1942 Ronde des princesses Oboe-Fagott-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-53 1942 Ronde des princesses Fl.-Vla-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-54 1942 Ronde des princesses Flöte-Klarinette-Klavier; Edition Musicus New York

10-55 1942 Ronde des princesses Fl.-Fagott-Kl.; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-56 1943 Orchesterstudie Fagott (Dhèrin); Leduc Paris; A. L. 20,262.

10-57 1943 Orchesterstudie Trompete (Foveau); Leduc Paris; A. L. 20,280.

10-58 1945 Berceuse Violine-Kl. (Maganini; Forst); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-59 1945 Berceuse Bratsche-Kl. (Maganini; Forst); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-60 1945 Berceuse Fl.-Kl. (Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-61 1945 Berceuse Oboe-Kl. (Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-62 1945 Berceuse Dp Streichorchester (Maganini); Edition Musicus NY; 3 S. [nicht identifiziert].

10-63 1945 Berceuse Dp + Stimmen (Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-64 St 1945 Berceuse Einzel-Stimmen (Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-65 (1947) Tp 3. Suite; Leeds Music Corporation New York; 119 S.; – .

10-66 1947 (Summer Moon); e; Leeds Music Corporation New York; 5 S.; – .

10-67 1947 (Summer Moon) [rev.]; e; Leeds Music Corporation New York; 5 S.; – .

10-68 St 1948 (Summer Moon) Stimmensatz; Leeds Music Corporation New York.

10-69 [1950] Tp Ballett Original; Broude Brothers New York; 180 S.; B.B. 50.

10-70 1952 KlA; Schott Mainz; 70 S.; B·S·S 34726; 3279.

10-71 1954 Suite 1945 Dp; Schott Mainz; 180 S.; 73

10-72 1955 Suite 1945 Tp; Schott Mainz; 134 S.; B·S·S 38597; 4420.

b) Identifikationsmerkmale

10-1 ЖАРЪ–ПТИЦА* / СКАЗКА–БАЛЕТЪ ВЪ 2–хъ КАРТИНАХЪ. / Составилъ по русской народной сказкђ Михаилъ Фокинъ. / МУЗЫКА / Игоря Стравинскаго. / Фортепіано въ 2 руки. / [°] / L'OISEAU DE FEU* / CONTE DANSÉ EN 2 TABLEAUX. / Composé d'après le conte national russe par M. Fokine. / MUSIQUE DE / Igor Strawinsky. / Piano à 2 mains. / [Vignette] / Собственность издателя [#**] Propriété de l'éditeur / П. ЮРГЕНСОНА.* [#**] P. Jurgenson.* / МОСКВА | ЛЕЙПЦИГЬ. [#**] MOSCOU. | LEIPZIG / С.-Петербургъ, у I. Юргенсона. | Варшава у з. венле и К о. / Кіевь. у Л. Идзиковскаго. // ЖАРЪ–ПТИЦА* / СКАЗКА–БАЛЕТЪ ВЪ 2–хъ КАРТИНАХЪ. / Составклъ по русской народнойсказкђ Михаилъ Фокинъ. / МУЗЫКА / Игоря Стравинскаго. / Фортепіано въ 2 руки. / L'OISEAU DE FEU* / CONTE DANSÉ EN 2 TABLEAUX. / Composé d'après le conte national russe par M. Fokine. / MUSIQUE DE / Igor Strawinsky. / Piano à 2 mains. / [Vignette] / Собственность издателя [#**] Propriété de l'éditeur / П. ЮРГЕНСОНА.* [#**] P. Jurgenson.* / МОСКВА | ЛЕЙПЦИГЪ. [#**] MOSCOU. | LEIPZIG. / С.-Петербургъ, у I. Юргенсона. | Варшава у з. венле и К о. / Кіевъ. у Л. Идзиковскаго. [ x] // (Klavierauszug zu 2 Händen nachgeheftet 22,2 x 30,2 (2° [4°]); 70 [66] S. + 4 Seiten Umschlag durchsichtiges Pergament schwarz-rot auf cremeweiß [Außentitelei mit Vignette 0,7 x 0,9 gekrönter Doppeladler mit Innenmedaillon buchstabenversetzt >PJ< (>J< unter >P<), 2 Leerseiten, Seite mit Vignette 1,8 x 3,8 blattoberseits linksbündig Harfe mit eingearbeitetem buchstabenversetzten PJ-Monogramm + Preisangabe blattunterseits rechtsbündig >Prix 4 Rb. 50 k.<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei schwarz-rot auf cremeweiß mit Vignette 0,7 x 0,9 gekrönter Doppeladler mit Innenmedaillon buchstabenversetzt >PJ< (>J< unter >P<), Leerseite, Seite mit Widmung handschriftlich-russisch in Strichätzung mittenzentriert > Дорогому другу Андрею Римскому-Корсакову < gedruckt-französisch Seitenende links unten >A ANDRÉ RIMSKY-KORSAKOW<; Leerseite, Personenangabe russisch mit Adressenangabe zur Beschaffung von Partitur und Stimmen, Personenangabe französisch mit Adressenangabe zur Beschaffung von Partitur und Stimmen] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >ЖАРЪ ПТИЦА / L’OISEAU DE FEU<; ohne Autorenangabe; Rechtsschutzvorbehalt ohne Copyright 1. Notentextseite paginiert S. 5 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriété de l'éditeur< rechtsbündig >P. Jurgenson à Leipzic et Moscou<; Platten-Nummern >34903< bis >34919<***; Kompositionsschlussdatierung S. 70 zentriert >S t .Pétérsbourg / 1910<; Herstellungshinweis S. 70 rechtsbündig als Endevermerk >Gravé et impr. chez [#]**** P. Jurgenson à Moscou<) // (1911) [1910]

° Zier-Trennleiste 5,9 x 0,2.

* Rotdruck.

** dreizeiliger 1,9 cm Trennstrich in beidseitig dreiteilig endender Zierpfeilform senkrecht.

*** die Plattennummernzahlen, in der Reihenfolge von 17 Nummern aufsteigend, sind, weil seitenzahlbezogen, in einigen Fällen satzübergreifend: >34903< [S. 5-6], >34904< [S. 7-11], >34905< [S. 12-15], >34906< [S. 16-17], >34907< [S. 18-23], >34908< [S. 24-31], >34909< [S. 32], >34910< [S. 33-36], >34911< [S. 37-38], >34912< [S. 39-42], >34913< [S. 43-46], >34914< [S. 47], >34915< [S. 48-50], >34916< [S. 51-62], >34917< [S. 63-64], >34918< [S. 65-66], <34919< [S. 67-70].

**** Vignette 0,5 x 0,7 Miniaturwappen gekrönter Doppeladler. [ x] das Londoner Exemplar, das am 1. August 1913 gekauft wurde und bei dem der originale Umschlag fehlt, enthält an dieser Stelle einen Stempelaufdruck SOLE AGENTS FOR THE / UNITED KINGDOM: / BREITKOPF & HÄRTEL, / LONDON; das Berlin Exemplar trägt auf der Umschlagseite den Stempelaufdruck 1911.

10-2 Сюита изъ сказки-балета / ЖАРЪ-ПТИЦА / Игоря Стравинскаго. / № 1. Вступленiе—Заколдованный садъ Кащея и пляска Жаръ-Птицы. / „ 2. Мольбы Жаръ-Птицы. / „ 3. Игра царевнъ золотыми яблочками. / „ 4. Хороводъ царевенъ. / „ 5. Поганый длясъ Кащеева царства. / [Vignette] / Suite, tirée du conte dansé / L'OISEAU DE FEU / DE / Igor Strawinsky. / N o1. Introduction. — Jardin enchanté de Kastcheї et danse de l'oiseau de feu. / „ 2. Supplications de l'oiseau de feu. / „ 3. Jeu des princesses avec les pommes d'or. / „ 4. Ronde des princesses. / „ 5. Danse infernale de tous les sujets de Kastcheї. / Partition d'orchestre Rb. 8.– [#] Parties d'orchestre. / Aufführungsrecht vorbehalten / [Vignette] / Собственность издателя [#*] Propriété de l'éditeur / П. ЮРГЕНСОНА. [#**] P. JURGENSON. / МОСКВА. | ЛЕІПЦИГЪ. [#**] MOSCOU. | LEIPZIG. / С.-Петербургъ, ч | I. Юргенсона. | Варшава, и Кiевъ, у Л. Идзиковскаго. / [°] // (Dirigierpartitur nachgeheftet 26 x 33,2 (2° [4°]); 99 [95] Seiten + 4 Seiten Umschlag [***] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei mit ornamentiertem Zierstrich 5,4 x 0,3 + Vignette mittig 0,7 x 0,9 gekrönter Doppeladler mit Innenmedaillon buchstabenversetzt >PJ<, Seite mit Herstellungshinweis >Нотопечатня П. Юргенсона въ Москвђ.<, Instrumentenlegende >Nomenclature des instruments.< italienisch, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >Сюита изъ сказки—балета [#] Suite tirée du conte—dansé / „ЖАРЪ ПТИЦА“ [#] „L’OISEAU DE FEU“<; ohne Widmung; ohne Autorenangabe; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite paginiert S. 5 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriété de l'éditeur<; Platten-Nummer >35965<; ohne Kompositionsschlussdatierung; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel rechtsbündig >P. Jurgenson à Leipsic et Moscou.< S. 99 rechtsbündig als Endevermerk >Нотопечатня [****] П. Юргенсона въ Москвђ.<) // (1911)

° Das umschlaglose und offensichtlich unikale Exemplar der ehemals Preußischen Staatsbibliothek >DMS 151085< enthält an dieser Stelle neben dem Impressum einen Rundstempel >Geschenk des Verlages< und darunter eine Rotstiftdatierung >1912<.

* getrennt durch unteren Vignettenteil.

** zweizeiliger 0,7 cm Trennstrich in beidseitig dreiteilig endender Zierpfeilform senkrecht.

*** das einzige nachweisbare Exemplar (Berlin >DMS 151085) ist ohne Umschlagseiten und nachgeheftet.

**** Vignette 0,3 x 0,4 gekrönter Doppeladler.

10-4 TRIOS RUSSES. / Compositions modernes russes, transcrites / pour Violon, Violoncello et Piano. / PAR / Alex. Krein. / No. [#*] No. / 1. . . . [#] 12. . . . / . . . . [#] 22. Strawinsky, I. Berceuse („L'oiseau de feu“). / Колыбельная („Жаръ-птица“). . . / 23. __ Corovod (ronde des princesses). / Xoроводъ царевенъ („Жаръ-птица“). / . . . [#] 25. . . . / P. JURGENSON / Editeur de Musique / à MOSCOU. / Petrograde, chez J. Jurgenson. | Varsovie & Kiew, chez I. Idzikowski / Tous droits reservés. / Sole Agents for the British Empire / J. & W. Chester, London & Brighton / Prix 4 Rb, 50 cop.// (Partitur mit Stimmen Violine und Violoncello 25,5 x 22,5 (2°) ; 5 [3] Seiten + 2 Seiten Vorspann [Titelseite schwarz auf schmutzig-beige, Seite mit verlagseigener Werbung >Trios, Quatuors, <Quintettes etc. / TRANSCRIPTIONS.<° ohne Stand] + 2 Seiten Violin-Stimme [Notenseite, Leerseite] + 2 Seiten Violoncello-Stimme [Notenseite, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Werbeseite ohne Strawinsky]; Kopftitel >Berceuse / tirée du conte-dansé „L'oiseau de feu.“, Autorenangabe 1. Notentextseiten paginiert S. 3 [Stimmen: paginiert S. 1] unter Kopftitel mittig >IGOR STRAWINSKY.<; Bearbeiternennung 1. Notentextseiten unter Autorenangabe rechtsbündig >Transcr. par A. KREIN.<; Editionsnummer in Höhe Bearbeiternennung linksbündig > ¹ 22.<; Instrumentenbezeichnung [nur Stimmen] mittig unter Autorenangabe >Violon.< >Violoncelle.< ; Rechtsschutzvorbehalt ohne Copyright [nur Partitur und Violinstimme] 1. Notentextseiten unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriéte de l’éditeur< rechtsbündig [Violinstimme als Endevermerk] >P. Jurgenson à Moscou.<; Platten-Nummer >36471<; Herstellungshinweis als Endevermerk S. 5 [Violoncellostimme paginiert S. 1] >Gravé et impr. chez #*** P. Jurgenson à Moscou.<)**** // (1913)

° Angezeigt werden ausschließlich französisch mit russischen Preisangaben Kompositionen von >Bach, J. S.< bis >Wurm, G.<; keine Strawinsky-Nennung.

* die Titelseite ist gleichzeitig zweispaltiger Katalog-Index mit 1 bis 11 und 12 bis 25 Nummern. Strawinsky erscheint unter den Nummern 22 (Berceuse) und 23 (Corovod).

*** wappenartige Jurgenson-Miniatur-Vignette Doppeladler und einem Buchstaben in der Schildmitte.

**** das Londoner Exemplar trägt auf der Titelseite einen Preisstempel, der bei der Bindung angeschnitten wurde.

10-5 TRIOS RUSSES. / Compositions modernes russes, transcrites / pour Violon, Violoncello et Piano. / PAR / Alex. Krein. / No. [#*] No. / 1. . . . [#] 12. . . . / . . . . [#] 22. Strawinsky, I. Berceuse („L'oiseau de feu“). / Колыбельная („Жаръ-птица“). . . / 23. __ Corovod (ronde des princesses). / Xoроводъ царевенъ („Жаръ-птица“). / . . . [#] 25. . . . / P. JURGENSON / Editeur de Musique / à MOSCOU. / Petrograde, chez J. Jurgenson. | Varsovie & Kiew, chez I. Idzikowski / Tous droits reservés. / Sole Agents for the British Empire / J. & W. Chester, London & Brighton / Prix 4 Rb, 50 cop.// [Berceuse] // [nicht identifiziert] // 1913

10-6 Berceuse Klaviertranskription (George Copeland); Charles W. Homeyer Boston; 3 S.; Pl.-Nr. C.W.H. 141-2 [nicht identifiziert] // 1915

10-7 HISTORICAL RECITAL SERIES / FOR THE ORGAN / [°] / CLARENCE DICKINSON / CONTENTS / 1* . . . / — 2 RONDE DES PRINCESSES** Igor Strawinsky / 3 . . . / . . . / 27 . . . / PRICE, SIXTY CENTS EACH NUMBER / NEW YORK ·.· THE H. W. GRAY COMPANY / 2 WEST 45 THSTREET / SOLE AGENTS FOR NOVELLO & CO., Ltd. // (Orgelausgabe mit Registerangaben im Notentext [nachgeheftet] 25,7 x 33,3 (4° [4°]); 7 [5] Seiten + 2 Seiten Vorspann [doppelgerahmte Titelei schwarz auf hellgraugrün, Seite mit verlagseigener Werbung >NOVELLO’S VOCAL ALBUMS<*** ohne Stand] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >SUCCESSFUL / SACRED SONGS / RECENTLY PUBLISHED<*** ohne Stand, Seite mit verlagseigener Werbung >SOME SUCCESSFUL SONGS<*** ohne Stand]; Kopftitel >Ronde des Princesses / from / "The Bird of Fire"<; Registerangabe oberhalb, neben und unterhalb 3. Zeile Kopftitel linksbündig >Sw. Soft strings / Gt. Diap.II or French Horn / Ch. Flute Celeste / Ped. Ged. 16’ to Sw.<; Autorenangabe in Verbindung mit Herausgebernennung 1. Notentextseite paginiert S. 3 unterhalb Kopftitel rechtsbündig teilkursiv >IGOR STRAWINSKY / Edited by Clarence Dickinson<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright, 1917, by The H. W. Gray Co.<; Editions-Nummer unterhalb Notenspiegel linksbündig >Historical Recital Series N o 2< S. 4-7; Anmerkung 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig eingerückt > Note:An historical commentary suitable for use with the numbers in this series will be found in “Excursions / in Musical History” by Clarence and Helen A. Dickinson.<; ohne Platten-Nummer; ohne Herstellungshinweis; ohne Endevermerk) // 1917

° Doppeltrennstrich.

* das Titelblatt ist gleichzeitig Index für die Serie. Hinter der Nummer folgen Werktitel, Distanzpunkte und Komponistenname. Auf der Seite stehen 27 Titel. Die Dickinson-Transkription steht unter der Nummer >2<.

** fill character (dotted line).

*** keine Strawinsky-Nennung.

10-8 Berceuse Klaviertranskription (Charles Repper); Boston Music Company; 3 S. [nicht identifiziert] // 1917

10-9 ЖАРЪ–ПТИЦА / СКАЗКА–БАЛЕТЪ ВЪ 2–хъ КАРТИНАХЪ. / Составилъ по русской народной сказк Михаилъ Фокинъ. / МУЗЫКА / Игоря Стравинскаго. / Фортепіано въ 2 руки. / [Vignette] / L'OISEAU DE FEU / CONTE DANSÉ EN 2 TABLEAUX / Composé d'après le conte national russe par M. Fokine. / MUSIQUE DE / IGOR STRAWINSKY. / Piano à 2 mains. / P. JURGENSON [#] ROB. FORBERG / LEIPZIG / Talstrasse 19. / [mittenzentriert überklebter Aufdruck:] In die Universal-Edition aufgenommen: / U.-E. Nr. 7806 // [Innentitelei = Außentitelei ohne Aufdruck Universal-Edition] // (Klavierauszug zweihändig [nachgeheftet]* 23,2 x 30,2 (4 [4°]); 70 [66] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei mit Zierleiste 7 x 0,2 mittig, 3 Leerseiten] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Seite mit Widmung handschriftlich-russisch in Strichätzung > Дорогому другу Андрею Римскому-Корсакову < Unterseite linksbündig französisch >A ANDRÉ RIMSKY-KORSAKOW<, Leerseite, Seite mit Uraufführungsmitteilungen russisch + Materialbeschaffungsnachweis russisch**, Seite mit Uraufführungsmitteilungen französisch + Materialbeschaffungsnachweis französisch**] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >ЖАРЪ ПТИЦА / L'OISEAU DE FEU< ; ohne Autorenangabe; Rechtsschutzvorbehalt ohne Copyright 1. Notentextseite paginiert S. 5 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriété de l'éditeur< rechtsbündig >P. Jurgenson à Leipsic et Moscou.<; Platten-Nummern >34903< bis >34919<**; Kompositionsschlussdatierung S. 70 zentriert >S t Pétérsbourg / 1910<; ohne Herstellungshinweis; ohne Endevermerk) // (+1920)

* Das einzige in den gesichteten Bestandsbibliotheken öffentlich zugängliche Exemplar (Einsicht derzeit gesperrt) befindet sich unter der Signatur >3:1868< in der Musikbibliothek Leipzig aus dem Besitz der ehemaligen Musikbibliothek Peters. Das Exemplar wurde unter Entfernung der Umschlagrückseiten nachgebunden und auf 22,9 x 29,8 beschnitten.

** Die Ausgabe gibt an dieser Stelle noch die russische Anschrift des Originalverlegers Jurgenson in Moskau, >Kolpaschny,9< [>Москва, Колиачный пер., 9.<] an. Die unterschiedliche Schreibweise (>p< im französischen, >и< statt >п< im russischen Text) ist original.

*** Die Plattennummernzahlen, in der Reihenfolge von 17 Nummern aufsteigend, sind, weil seitenzahlbezogen, in einigen Fällen satzübergreifend: >34903< [S. 5-6], >34904< [S. 7-11], >34905< [S. 12-15], >34906< [S. 16-17], >34907< [S. 18-23], >34908< [S. 24-31], >34909< [S. 32], >34910< [S. 33-36], >34911< [S. 37-38], >34912< [S. 39-42], >34913< [S. 43-46], >34914< [S. 47], >34915< [S. 48-50], >34916< [S. 51-62], >34917< [S. 63-64], >34918< [S. 65-66], <34919< [S. 67-70].

10-10 ЖАРЪ–ПТИЦА / СКАЗКА–БАЛЕТЪ ВЪ 2–хъ КАРТИНАХЪ. / Составилъ по русской народной сказкђ Михаилъ Фокинъ. / МУЗЫКА / Игоря Стравинскаго. / Фортепіано въ 2 руки. / [Vignette] / L'OISEAU DE FEU / CONTE DANSÉ EN 2 TABLEAUX / Composé d'après le conte national russe par M. Fokine / MUSIQUE DE / IGOR STRAWINSKY / Piano à 2 mains / ROB. FORBERG / LEIPZIG / Talstrasse 19. // [Innentitelei = Außentitelei] // [ohne Rückendeckelbeschriftung] // (Klavierauszug zweihändig fadengeheftet 0,5 x 23,4 x 30,5 (4° [4°]); Satz- und Titelangaben russisch-französisch; 70 [66] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau gemasert [Außentitelei mit Zierleiste 7 x 0,1 mittig, 3 Leerseiten] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Seite mit Widmung handschriftlich-russisch in Strichätzung mittenzentriert > Дорогому другу Андрею Римскому-Корсакову < + französisch blattunterseits linksbündig >A ANDRÉ RIMSKY-KORSAKOW.<, Leerseite, Seite mit Uraufführungsmitteilungen + Nachbemerkung über die Beschaffung des Aufführungsmaterials russisch*, Seite mit Uraufführungsmitteilungen + Nachbemerkung über die Beschaffung des Aufführungsmaterials französisch*] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; ohne Auorenangabe; Rechtsschutzvorbehalt ohne Copyright 1. Notentextseite unpaginiert [S. 5] unterhalb Notenspiegel linksbündig >Propriété de l'éditeur< rechtsbündig >P. Jurgenson à Leipsic et Moscou<; Platten-Nummern >34903< bis >34919<**; Kompositionsschlussdatierung S. 70 zentriert >S t Pétérsbourg / 1910<; ohne Herstellungshinweis; ohne Endevermerk) // [1920]

* Die russische Anschrift des Originalverlegers Jurgenson in Moskau, >Kolpaschny,9< [>Москва, Колиачный пер., 9.<] wurde beibehalten, die ehemals [s. 10-9] unterschiedliche Schreibweise (>p< im französischen, >и< statt >п< im russischen Text) der vorhergehenden Jurgenson-Forberg-Ausgabe berichtigt.

** Die Plattennummernzahlen, in der Reihenfolge von 17 Nummern aufsteigend, sind in einigen Fällen seitenzahl- und nicht satzbezogen: >34903< [S. 5-6], >34904< [S. 7-11], >34905< [S. 12-15], >34906< [S. 16-17], >34907< [S. 18-23], >34908< [S. 24-31], >34909< [S. 32], >34910< [S. 33-36], >34911< [S. 37-38], >34912< [S. 39-42], >34913< [S. 43-46], >34914< [S. 47], >34915< [S. 48-50], >34916< [S. 51-62], >34917< [S. 63-64], >34918< [S. 65-66], >34919< [S. 67-70].

10-11 IGOR STRAWINSKY / SUITE DE / L'OISEAU DE FEU / (réorchestrée par l'auteur en 1919) / POUR / ORCHESTRE / J. & W. CHESTER, Ltd. / LONDON: / 11 GREAT MARLBOROUGH STREET W.-1. [*] // IGOR STRAWINSKY / SUITE DE / L'OISEAU DE FEU / (réorchestrée par l'auteur en 1919) / POUR / ORCHESTRE / PARTITION D'ORCHESTRE / 40/- (Fr. 60.-) Net. / PARTIES D'ORCHESTRE / 50/- (Fr. 75.-) Net. / PARTIES SUPPLÈMENTAIRES / Chaque 5/- (Fr. 7.50) Net. / J. & W. CHESTER, Ltd. / 11 GREAT MARLBOROUGH STREET, LONDON. W.-1. / 9-11, PLACE DE LA FUSTERIE, GÉNEVE. / Déposé selon les traités internationaux. [#] Editeurs propriétaires pour tous les pays. / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés. / Seuls Dépositaires pour la France: [#] Seuls Depositaires** pour la Belgique: / ROUART, LEROLLE et Cie. [#] MAISON CHESTER, / 29 Rue d'Astorg, PARIS [#] 86 Rue de la Montagne, BRUXELLES / Engraved and Printed in Italy / Copyrigt 1920, by J. & W. Chester, Ltd // (Dirigierpartitur fadengeheftet 29,4 x 39 (2° [gr. 4°]); 77 [77]*** Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gemasert grau [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Personenangabe italienisch] + 1 Seite Nachspann [Herstellungshinweis >S. A. STAMPERIA ITALIANA DI MUSICA. MILANO.<]; Kopftitel >Suite de L’OISEAU DE FEU / RÉORCHESTRÉE PAR L’AUTEUR EN1919<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 ?? zwischen 2. Zeile Kopftitel und Satzangabe rechtsbündig kursiv > IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig kursiv > Copyright 1920 by J. & W. Chester, Ltd.< >Tous droits réservés.<; Platten-Nummer >J.W.C. 17<; ohne Endevermerke) // (1921)

* das Berliner Exemplar >Dms 192475< enthält an dieser Stelle einen Stempel NET. 40/-.

** Akzentfehler original.

*** das Londoner Exemplar >i.105.a. (ohne Umschlagseiten) enthält eine eingelegte Zusatz-Seite 65b = Ziffer 38 6-13, die einen Übergang zwischen dem Ende des Höllentanzes und dem Beginn der Berceuse bildet.

10-11 Straw

10-12 St 1921 Stimmensatz 2. Orchester-Suite; J. & W. Chester London [nicht identifiziert].

10-12 St-E 1921 Ergänzungs-Stimmensatz 2. Orchester-Suite; J. & W. Chester London [nicht identifiziert].

10-13 IGOR STRAWINSKY / [°] / SUITE DE / L'OISEAU DE FEU / ( Réorchestrée par l'auteur en 1919)/ POUR / ORCHESTRE / J. & W. CHESTER, Ltd. / LONDON: / 11 GREAT MARLBOROUGH STREET W.-1. [*] // IGOR STRAWINSKY / [°°] / SUITE DE / L'OISEAU DE FEU / (Réorchestrée par l'auteur en 1919) / POUR / ORCHESTRE / Partition d'orchestre / 40/- (Fr. 60.-) Net. / Partition format de poche / 8/- (Fr. 12 -) Net. / Parties d'orchestre / en location / J. & W. CHESTER, Ltd. / 11 GREAT MARLBOROUGH STREET, LONDON. W.-1. / Déposé selon les traités internationaux. [#] Editeurs propriétaires pour tous les pays. / [°°°] / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés. / [°°°] / Engraved and Printed in England // (Taschenpartitur fadengeheftet; 77 [77]*** Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gemasert grau [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Personenangabe italienisch] + 1 Seite Nachspann [Herstellungshinweis >S. A. STAMPERIA ITALIANA DI MUSICA. MILANO.<]; Kopftitel >Suite de L’OISEAU DE FEU / RÉORCHESTRÉE PAR L’AUTEUR EN1919<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen 2. Zeile Kopftitel und Satzangabe rechtsbündig kursiv > IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig kursiv > Copyright 1920 by J. & W. Chester, Ltd.< >Tous droits réservés.<; Platten-Nummer >J.W.C. 17<; ohne Endevermerke) // (1921)

°° Trennstrich 2 cm waagerecht.

°°° Trennstrich 1.1 cm waagerecht.

10-14 CHESTER / LIBRARY / IGOR STRAWINSKY / L’OISEAU DE FEU / 1. RONDE DES PRINCESSES. / 2. BERCEUSE AND FINALE. / ARRANGED FOR ORGAN / BY / MAURICE BESLY. / [°] / PRICE; EACH 2/- (FR 3.00) NET. / J. & W. CHESTER, LTD // IGOR STRAWINSKY / [°°] / L’OISEAU DE FEU / TWO EXCERPTS / ARRANGED FOR THE / ORGAN / BY / MAURICE BESLY / 1. Ronde des Princesses. [#] 2. Berceuse and Finale. / [°°°] / J. & CHESTER, LTD., / LONDON: 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.-1. / Déposé selon les traites internationaux [#] Propriété pour tous les pays. / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés. / Seuls Dépositaires pour la France: [#] Seuls Dépositaires pour la Belgique: / ROUART, LEROLLE ET CIE., [#] MAISON CHESTER, / 29, RUE D'ASTORG, PARIS. [#] 86, RUE DE LA MONTAGNE, BRUXELLES. / [°°°°] / Engraved and Printed in England. / Copyright, MCMXXII., by J. & W. Chester, Ltd. // (Orgelausgabe ohne Register-, aber mit partiturbezogenen Instrumentalangaben ungeheftet 25,7 x 33,6 (2° [4°]); 7 [5] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf zart bläulich [Außentitelei in von Wappenrahmen umgebener seitengroßer Chester-Lyra schwarz auf zart bläulich-grünlich mit rahmenunterseits links- und rechtsbündig eingetragener (vermutlich) Künstlersignatur >H J M< [#] >1914<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Compositions fort he Organ.<* ohne Stand*] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >FAVORITE TRANSCRIPTIONS FOR / THE ORGAN / BY / ARTHUR BOYSE, F.R.C.O.<** ohne Stand]; Kopftitel >RONDE DES PRINCESSES / From “L'OISEAU DE FEU”; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unterhalb Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY.<; Bearbeiterangabe 1. Notentextseite oberhalb und unterhalb Autorenangabe linksbündig zentriert >Arranged for organ by / MAURICE BESLY.<; Anmerkung zur Aufführungspraxis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel >The notes on instrumentation refer to Strawinsky’s score and not to organ registration which is left to the discretion of the performer.<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Anmerkung zur Aufführungspraxis linksbündig >Copyright 1922 by J. & W. Chester.< rechtsbündig >All Rights reserved. / Tous droits réservés.<; Platten-Nummer >J. & W. C. 3032<; ohne Endevermerk S. 7) // 1922

° Trennstrich 1,5 cm waagerecht.

°° Doppeltrennstrich 7,2 cm waagerecht.

°°° Tennstrich 5,9 cm waagerecht.

°°°° Tennstrich 3,3 cm waagerecht.

* Angezeigt werden zweispaltig mit Preisangaben (s. [#] d.) nach Dreier-Distanzpunkten Werke von Boyse, Diggle, Fricker, Gigout, Grey, Hackett, // Holbrooke, Honegger, Järnefelt, Jongen, Kühmstedt, Maleingreen, Marshall, >Strawinsky, Igor. – “L’Oiseau / de Feu” (Maurice Besly) [°] 2 0 / Berceuse et Finale from “L’Oiseau / de Feu” (Maurice Besly) [°] 2 0< und Walker [° Dreier-Distanzpunkte].

**Angezeigt werden 8 Bände mit Bearbeitungen klassischer Kompositionen; keine Strawinsky-Nennung.

10-15 IGOR STRAWINSKY / [°] / L'OISEAU DE FEU / TWO EXCERPTS / ARRANGED FOR THE / ORGAN / BY / MAURICE BESLY / 1. Ronde des Princesses. [#] 2. Berceuse and Finale. / [°°] / J. & CHESTER, LTD., / LONDON: 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.-1. / Déposé selon les traites internationaux Propriété pour tous les pays. / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés. / Seuls Dépositaires pour la France: [#] Seuls Dépositaires pour la Belgique: / ROUART, LEROLLE ET CIE., [#] MAISON CHESTER, / 29, RUE D'ASTORG, PARIS. [#] 86, RUE DE LA MONTAGNE, BRUXELLES. / [°°°] / Engraved and Printed in England. / Copyright, MCMXXII., by J. & W. Chester, Ltd. // (Orgelausgabe ohne Register-, aber mit partiturbezogenen Instrumentalangaben [nachgeheftet] 25,5 x 33,1 (2° [4°]); 8 [7] Seiten + 1 Seite Vorspann [Titelei] ohne Nachspann]; Kopftitel >BERCEUSE AND FINALE / From “L'OISEAU DE FEU”; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unterhalb Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY.<; Bearbeiterangabe 1. Notentextseite oberhalb und unterhalb Autorenangabe linksbündig zentriert >Arranged for organ by / MAURICE BESLY.<; Anmerkung zur Aufführungspraxis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel >The notes on instrumentation refer to Strawinsky’s score and not to organ registration which is left to the discretion of the performer.<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1922 by J. & W. Chester.< rechtsbündig >All Rights reserved. / Tous droits réservés.<; Platten-Nummer >J. & W. C. 3033<; ohne Endevermerk S. 8) // 1922

° Doppeltrennstrich 7,1 cm waagerecht.

°° Tennstrich 5,8 cm waagerecht.

°°° Tennstrich 3,2 cm waagerecht.

10-16 IGOR STRAWINSKY / [°] / SUITE DE / L'OISEAU DE FEU / (Réorchestrée par l'auteur en 1919) / POUR / ORCHESTRE / J. & W. CHESTER Ltd., / LONDON: / 11 Great Marlborough Street, W. 1. [ / *] // IGOR STRAWINSKY / SUITE FROM / L'OISEAU DE FEU / (Reorchestrated by the Composer 1919) / FOR / ORCHESTRA / Miniature Score, / Price 8/- net / (Revised Price) / Orchestral material on hire / J. & W. CHESTER Ltd., / 11 Great Marlborough Street, London, W. 1. / Déposé selon les traités internationaux. [#] Editeurs propriétaires pour tous les pays. / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés. // (Taschenpartitur fadengeheftet 13,7 x 18,8 (8° [8°]); 78 [78] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf hellgrau meliert mit Verfärbungstendenz nach graubraun [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit Preisangabe mittig zentriert >Price 8/- net / (Revised Price)<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >ORCHESTRE< englisch + Spieldauerangabe [20’] englisch + Herstellungshinweis >PRINTED BY BRADFORD AND DICKENS, DRAYTON HOUSE, LONDON, W.C. I<] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >Symphonic orchestral works / available in miniature score form<*** ohne Stand, Seite mit verlagseigener Werbung >Symphonic orchestral works / available in miniature score form<**** ohne Stand]; Kopftitel >Suite from L’OISEAU DE FEU / REORCHESTRATED BY THE COMPOSER, 1919<: Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Satzbezeichnung rechtsbündig kursiv >IGOR STRAWINSKY.<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Tous droits réservés.< rechtsbündig kursiv >Copyright 1920 by J. & W. Chester, Ltd.<; Platten-Nummer >J. W. C. 17<; ohne Endevermerke) // (1924)

° Trennstrich 2,9 cm waagerecht.

°° Trennstrich 2,1 cm waagerecht.

* im Münchner Exemplar >8 Mus.pr. 1163< Stempelaufdruck >B.SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ / Edition No. 3467<.

** im Münchner Exemplar >8 Mus.pr. 1163< Stempelaufdruck >B.SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ<.

*** angezeigt werden Kompositionen von >BERNERS, LORD< bis >JONGEN, J.; keine Strawinsky-Nennung.

**** angezeigt werden Kompositionen von >LUTYENS, E.< bis >STRAVINSKY, I. [#] / Histoire du Soldat. / Les Noces. / Ragtime. / Renard. / Suite from L’Oiseau de / Feu (1919). / Suite No. I for Small Orchestra. / Suite No. 2 for Small Orchestra.<.

10-17 IGOR STRAWINSKY / L’OISEAU DE FEU / MINIATURE SCORE / J. & W. CHESTER, Ltd. / London / [°] // IGOR STRAWINSKY / [°°] / SUITE FROM / L’OISEAU DE FEU / (Reorchestrated by the composer, 1919) / for / ORCHESTRA / FULL SCORE / Material available on hire / [°°°] / J. & W. Chester, LTD. [#] B. SCHOTT'S SOEHNE / II GREAT MARLBOROUGH STREET, LONDON , W.I. [#] Weihergarten, 5, MAINZ. / Engraved and printed in England / Copyright I920, by J. & W. Chester, Ltd. // [ohne Rückendeckelbeschriftung] // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,6 x 13,7 x 19 (8° [8°]); 78 [78] Seiten + 4 Seiten Umschlag weiß auf mittelrot [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Symphonic orchestral works / available in miniature score form<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >ORCHESTRE< französisch] ohne Nachspann; Kopftitel teilkursiv >Suite de L’OISEAU DE FEU / RÉORCHESTRÉE PAR L’AUTEUR EN 1919<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Satzbezeichnung >Introduction< rechtsbündig kursiv >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Tous droits réservés.< rechtsbündig kursiv > Copyright 1920 by J. & W. Chester, Ltd.<; Platten-Nummer >J. W. C. 17<**; ohne Endevermerke S. 78) // [1926]

° Über Schott ausgelieferte Exemplare tragen blattunterseits den Revolverstempelvermerk >EDITION SCHOTT Nr. 3467<.

°° sich beidseitig zur Mitte hin leicht verdickender Trennstrich 2,9 cm waagerecht.

°°° sich beidseitig zur Mitte hin leicht verdickender Trennstrich 3,5 cm waagerecht.

* Angezeigt werden (einspaltig) Kompositionen von >BERKELEY, L.< bis >STRAVINSKY, I. [#] The Firebird Suite (1919) / " [#] Suites Nos. 1 and 2<.

** S. 13 nur >J. W. C.<.

10-18 IGOR STRAWINSKY / [°] / SUITE FROM / L’OISEAU DE FEU / (Reorchestrated by the composer, 1919)/ FOR / ORCHESTRA / J. & W. CHESTER, Ltd., / LONDON: / 11 Great Marlborough Street, W. 1. / [*] // IGOR STRAWINSKY / [°°] / SUITE FROM / L’OISEAU DE FEU / (Reorchestrated by the composer, 1919)/ FOR / ORCHESTRA / Miniature Score,/ Price8/- net/ (Revised Price)/ Orchestral material available on hire/ J. & W. CHESTER Ltd., / 11 Great Marlborough Street, London, W. 1. / Déposé selon les traités internationaux. [#] Editeurs propriétaires pour tous les pays. / Tous droits de traduction, de reproduction, et d'arrangement réservés.// [ohne Rückendeckelbeschriftung] // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,6 x 13,7 x 18,9 (8° [8°]); 78 [78] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf grau reliefgewölkt [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit Preisangabe und Trennstrich 2,9 cm waagerecht oberhalb und unterhalb mittenzentriert >Price 8/- net / (Revised Price)<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >INSTRUMENTATION< englisch + Spieldauerangabe [20'] englisch + Herstellungshinweis >PRINTED BY BRADFORD AND DICKENS, DAYTON HOUSE, LONDON, W.C.I< + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >SYMPHONIC ORCHESTRAL WORKS / AVAILABLE IN MINIATURE SCORE FORM<** ohne Stand, Seite mit verlagseigener Werbung >SYMPHONIC ORCHESTRAL WORKS / AVAILABLE IN MINIATURE SCORE FORM<*** ohne Stand] ohne Nachspann; Kopftitel teilkursiv >Suite from L’OISEAU DE FEU / REORCHESTRATED BY THE COMPOSER, 1919<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Satzbezeichnung >Introduction< rechtsbündig kursiv > IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Tous droits réservés< rechtsbündig kursiv > Copyright 1920 by J. & W. Chester, Ltd.<; Platten-Nummer >J. W. C. 17<; ohne Endevermerke) // [1926]

° Trennstrich 2,9 cm waagerecht.

°° Trennstrich 2 cm waagerecht.

* Über Schott ausgelieferte Exemplare tragen blattunterseits den Revolverstempelvermerk >EDITION SCHOTT Nr. 3467<.

** Angezeigt werden ohne Spalteneinteilung Kompositionen von >BERNERS, LORD< bis >JONGEN, J.<; keine Strawinsky-Nennung.

*** Angezeigt werden ohne Spalteneinteiolung Kompositionen von >LUTYENS, E.< bis >STRAVINSKY, I. [#] Histoire du Soldat. / " [#] Les Noces. / " [#] Ragtime. / " [#] Renard. / " [#] Suite from L’Oiseau de Feu (1919). / " [#] Suite No. I for Small Orchestra. / " [#] Suite No. 2 for Small Orchestra.<.

10-19 1928 Berceuse Orgeltranskription (J. T. Quarles); The Boston Music Company; 5. S. 26 x 30 (4°); Pl.-Nr. B. M. Co. 7084-3 [nicht identifiziert].

10-20 STRAWINSKY* / Prélude et Ronde des princesses / L’oiseau de feu** / VIOLON ET PIANO [Vignette]** / EDITION SCHOTT No. 2080 // Edition Schott No. 2081 / Prélude et Ronde des princesses / tirés du Ballet »L'Oiseau de feu« / [Asterisk] / Igor Strawinsky / [Asterisk] / Transcription pour / Violon et Piano / par l'auteur / B. SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ / [°] / LEIPZIG [#] LONDON [#] BRUXELLES [#] PARIS / B. SCHOTT'S SÖHNE [#] SCHOTT & Co. Ltd. [#] SCHOTT FRÈRES [#] EDITIONS MAX ESCHIG / LINDENSTR. 16/18 [#] 48 GR. MARLBOROUGH STR. [#] 30 RUE ST. JEAN [#] 48 RUE DE ROME / Imprimé en Allemagne – Printed in Germany // (Violin-Klavier-Ausgabe [°°] 24,3 x 30,9 (2° [4°]); 7 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-rot auf gelbbeige [Außentitelei mit Vignette 1,3 x 1,7 stilisierter Vogel betrachterseits rechts blickend, 2 Leerseiten, Seite mit rechteckiger Vignette 2,4 x 3,8 Löwe mit Mainzer Rad in den Pranken und ganz umlaufender Schrift >PER MARE / MAINZ UND LEIPZIG / ET TERRAS / B · SCHOTT’S SÖHNE<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<*** Stand >959<] + 4 [2] Seiten inliegende text- und aufmachungsidentische Violinstimme mit Außentitelei >Igor Strawinsky / Prélude et Ronde des Princesses / <L’Oiseau de Feu> / Violino / Edition Schott No. 2080< und 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KREISSLER< Stand >935<]; Kopftitel >Prélude et Ronde des princesses / (L’Oiseau de Feu)<; Widmung 1. Notentextseite unpaginiert [S. 2] oberhalb Stücktitel mittig kursiv >Dédié à Paul Kochanski<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / (1910-1926)<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite zwischen Widmung und Kopftitel linksbündig zentriert >Aufführungsrechte vorbehalten / Tous droits réservés< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Mit Genehmigung des Verlages P. Jurgenson, Leipzig<; Platten-Nummer >32373<; Herstellungshinweis S. 7 [Stimme: S. 3] als Endevermerk rechtsbündig >Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // (1929)

° nicht ganz textspaltenbreiter Doppeltrennstrich 16,2 cm waagerecht mit verdickter oberer Linie.

°° Alle einsehbaren Exemplare sind nachgeheftet und stark formatbeschnitten.

* stark verdickter Punkt über dem >I<.

** Rotdruck.

*** Y als Zierypsilongestaltet; angezeigt werden mit Editionsnummern nach fill character (dotted line) >Feu d’artifice. Fantaisie pour grand orchestre, op. 4 / Partition d’orchestre <format de poche>° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / <Parties d’orchestre en location> / [°°] / L’oiseau de feu. Ballet / Transcriptions pour Violon et Piano par l’auteur: / Prélude et Ronde des princesses° 2080 / Berceuse° 2081 / [°°] / Pastorale. Chanson sans paroles pour une voix et quatre / instruments à vent / Partition <avec réduction pour Piano>° 3399 / <Parties en location>< [° fill character (dotted line); °° Asterisk]. Als Niederlassungsorte werden nächst Mainz Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.

10-21 [Berceuse Violine-Klavier] (1929) [nicht identifiziert].

10-21 [49] I. STRAWINSKY / L’oiseau de feu / BERCEUSE* / VIOLON ET PIANO / [Vignette]* / EDITION SCHOTT No. 2081 // IGOR STRAWINSKY° / L’OISEAU DE FEU / Feuervogel [#] Fire Bird / BALLET / [Asterisk] / PIANO°° [#] Edition Schott°° / No.°° / Berceuse** 2547 / Ronde des Princesses** 2548 / Transcription de Concert: / Danse infernale, Berceuse et Finale / par Guido Agosti** 2378 / VIOLON ET PIANO / Nouvelles Transcriptions par l'auteur et S. Dushkin: / Berceuse** 2186 / Scherzo** 2250 / Transcriptions par l'auteur: / Prélude et Ronde des princesses** 2080 / Berceuse** 2081 / [°°°] / Partition de Piano** 3279 / B. SCHOTT'S SÖHNE [***] SCHOTT & Co. Ltd. / MAINZ: Weihergarten 5 [***] London W. 1: 48 Great Marlborough Str. / Paris: Editions Max Eschig [***] New-York: 25 West 45 th Street / 48 Rue de Rome [***] Associated Music Publishers Inc. / Printed in Germany – Imprimé en Allemagne // (Violin-Klavier-Ausgabe klammergeheftet 22,8 x 30 ([Lex. 8° / 4°]); 4 [3] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-orangerot auf beige [Außentitelei mit Vignette 1,3 x 1,7 stilisierter Vogel betrachterseits rechts blickend, 2 Leerseiten, Seite mit mittenzentrierter schwarz ovaler Vignette 2,8 x 3 Mainzer Rad im Spiegel mit unterseits beidseitig umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS <] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei] ohne Nachspann + 1 Seite inliegend Violinstimme unpaginiert mit 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<**** Stand >24<]; Kopftitel >BERCEUSE / (L’Oiseau de Feu)<; Widmung oberhalb Kopftitel kursiv >Dédié à Paul Kochanski<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 2] [Stimme: unpaginiert [S. 1]] unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / (1910-1926)<; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseiten unterhalb Notenspiegel linksbündig >Mit Genehmigung der Firma Rob. Forberg, Leipzig als Rechtsnachfolgerin des Original-Verlegers.<; Instrumentenbezeichnung [nur] Stimme neben Widmung linksbündig >Violino<; Platten-Nummer >32374<; Herstellungshinweis letzte Notentextseite unpaginiert [S. 4] [Stimme: 1. Notentextseite] als Endevermerk rechtsbündig >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<; [gedruckter] Sichtvermerk [nur] Partitur letzte Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig gekastet zentriert >Visé par la Direction de l'Education Publique / Autorisé par la Direction de l'Information / G. M. Z. F. O.<) // [1949]

° mit Zier-Ypsilon.

°° >No.< steht zentriert unter >Edition Schott<, beide Zeilen zusammen haben dieselbe Punktgröße wie das in gleicher Zeilenhöhe vorhergehende >PIANO<.

°°° Trennstrich 1,0 [1,1]cm waagerecht.

* Orangerotdruck.

** fill character (dotted line).

*** über vierzeilige runde Verlags-Trennvignette ø 2 cm Mainzer Rad in Spiegel mit unterseits beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS<.

**** Angezeigt werden, bei käuflichen Exemplaren mit Editionsnummern nach fill character (dotted line) >Concerto per due Pianoforti soli° 2520 / Feu d'artifice. Fantaisie pour grand orchestre, opus 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3501 / Symphonie en Ut pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3536 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3504 / Réduction pour Violon et Piano° 2190 / Jeu de cartes. Ballet / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3511 / Partition de Piano° 3296 / L'oiseau de feu. Ballet / Partition de Piano° 3279 / Piano: / Berceuse° 2547 / Ronde des princesses° 2548 / Danse infernale, Berceuse et Finale (Transcription par Guido Agosti)° 2378 / Violon et Piano: / Berceuse (Transcription par l'auteur)° 2081 / Prélude et Ronde des princesses °°°Transcription par l'auteur)° 2080 / Berceuse (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2186 / Scherzo (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2280) / Pastorale. Chanson sans paroles / Chant et Piano° 2295 / Chant et 4 instruments à vent° [#] Partition°° 3399 / [#] Parties (en location) / Violon et Piano (par Strawinsky et Dushkin)° 2294 / Violon et 4 instruments à vent° [#] Partition°° 3313 / [#] Parties (en location) / Unterschale. Russische Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack< [° fill character (dotted line); °° ohne fill character (dotted line); °°° fehlende Eingangsklammer original].

10-22 Игорь Стравинский / Igor Strawinsky / СЮНТА ИЗ СКАЗКИ–БАЛЕТА / ЖАР–ПТИЦА / SUITE, TIRÉE DU CONTE DANSÉ / L'OISEAU DE FEU / дла оркестра / pour Orchestre / Партитура. [#] Partition / РСФСР [#*] / RSFSR / МУЗЫКАЛЬНЫЙ СЕКТОР [#*] SECTION MUSICALE / ГОСУДАРСТВЕННОГО ИЗД–ВА [#*] DES EDITIONS D'ETAT / МОСКВА, НЕГЛИННЫЙ ПР. 14 [#°°] J [#*] R [#°°] MOSCOU, NEGLINNY PR. 14 / N o9850–26 Л. [#] 1929 [#] 11. 26 р. // Игорь Стравинский / Igor Strawinsky / СЮНТА ИЗ СКАЗКИ–БАЛЕТА / ЖАР–ПТИЦА / SUITE, TIRÉE DU CONTE DANSÉ / L'OISEAU DE FEU / 1. Вступление–Заколдованный сад Кащея [#] 3. Игра даревен золотыми яблочками / и пляска Жар-Птицы [#] Jeu des princesses avec les pommes d'or / Introduction–Jardin enchanté de Kastcheï [#] / 4. Хоровод царевен / et danse de l'oiseau de feu / Ronde des princesses / 2. Мольбы Жар–Птицы [#] / 5. Моганый дляс Кащеева царства / Supplication de l'oiseau de feu [#] Danse infernale de tous les sujets de Kastcheï / дла оркестра [#] pour Orchestre / Партитура. [#] Partition/ МУЗЫКАЛЬНЫЙ СЕКТОР [#] SECTION MUSICALE / ГОСУДАРСТВЕННОГО ИЗДАТЕЛЬСТВО [#] DES EDITIONS D'ETAT / МОСКВА [#] 1929 [#] MOSCOU // (Dirigierpartitur [nachgeheftet] 27 x 34,2 (2° [4°]); Satz- und Titelangaben russisch-französisch; 99 [95] Seiten + 4 Seiten Umschlag starkes Papier graublau auf hellgraublau [Außentitelei mit schlichtem Zierrahmen, Leerseite, 2 Seiten mit verlagseigener Werbung >СОИННИЯ [#] WERKE VON / И. МЯСКОВСКОГО [#] N. MIASKOWSKY<]*** ohne Stand + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Orchesterlegende >Nomenclature des instruments.< italienisch, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel > Сюнта из сказки – балета [#] Suite tirée du conte – dansé / „ЖАР–ПТИЦА” [#] „L’OISEAU DE FEU” / <; ohne Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 5; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Platten-Nummer >35965<; Herstellungshinweis [nur] 1. Notentextseite neben seitlich nach rechts verschobener Plattennummer >34920 [#] M.9850 Г< S. 99 linksbündig >Москва. Главлит N oA-30594. Тир 200 зкз< rechtsbündig als Endevermerk >Нотопечагня Гиза колпаун. 13.) // 1929

* Trennung mittels vierizeilig durchgehendem Violinschlüssel.

** Zwischen Text und Fuß Violinschlüssel links- wie rechtsseitig Ornament 3,2 cm mit Buchstaben >J< bzw. >R<.

*** 1. Werbeseite Werke Op. 1 bis Op. 12; 2. Werbeseite mit identischem Titel Werke Op. 13 bis Op. 27.

10-23 STRAWINSKY / BERCEUSE* / tirée du Ballet / L'oiseau de feu / [Vignette] / Nouvelle Transcription pour / VIOLON ET PIANO / par / I. STRAWINSKY** et S. DUSHKIN / EDITION SCHOTT No. 2186 // IGOR STRAWINSKY / L'OISEAU DE FEU / BALLET / [Asterisk] / Transcriptions pour Violon et Piano / par l'auteur: / Edition Schott / No. / Prélude et Ronde des princesses*** 2080 / Berceuse*** 2081 / [°] / Nouvelle Transcription pour Violon et Piano / par I. Strawinsky et S. Dushkin / Edition Schott / No. / Berceuse*** 2186 / B. SCHOTT'S SÖHNE [#]**** SCHOTT & C., LTD. / MAINZ und LEIPZIG [#]**** LONDON W. 1, 48 Great Marlborough Str / Paris: Editions Max Eschig [#]**** New-York: 25 West 45th St. NY. City / 48 Rue de Rome et 1, Rue de Madrid [#]**** Associated Music Publishers Inc. / Tous droits d'édition, d'exécution publique, de traduction, de reproduction et d'arrangements réservés. / Imprimé en Allemagne – Printed in Germany // (Violine-Klavier-Ausgabe klammergeheftet 24,3 x 31 (4° [4°]) mit inliegender Klavierstimme; 1 [1] Seite Violinstimme + 4 Seiten Umschlag schwarz mit orangerot auf schmutziggelb [Außentitelei mit nichtfarbiger Vignette 1,2 x 1,7 stilisierter Vogel nach rechts blickend, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY**<***** Stand >963<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >S. DUSHKIN / COMPOSITIONS ET TRANSCRIPTIONS / VIOLON ET PIANO<****** Stand >798<] + 4 [3] Seiten Violin-Klavier-Stimme + 1 Seite Vorspann [Titelei mittenzentriert >BERCEUSE / Tirée du Ballet «L'oiseau de Feu» – Aus dem Ballett „Der Feuervogel“< linksbündig zentriert >Transcription pour Violon et Piano / par l'auteur et S. Dushkin< rechtsbündig >Igor Strawinsky< mittenzentriert >Piano<]; Rechtsschutzvorbehalt [Violinstimme und Klavierpart textidentisch] 1. Notentextseite oberhalb Notenspiegel neben und oberhalb Kopftitel linksbündig zentriert >Aufführungsrechte vorbehalten / Tous droits réservés< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1932 by B. Schott's Söhne, Mainz / Mit Genehmigung der Firma Rob. Forberg, Leipzig als Rechtsnachfolgerin des Original-Verlegers.<; Kopftitel [Violinstimme und Partitur] >BERCEUSE / Tirée du Ballet «L'oiseau de Feu» – Aus dem Ballett „Der Feuervogel“<; Autorenangaben [Violinstimme und Klavierpart textidentisch] jeweils 1. Notentextseite unpaginiert Klavierstimme [S. 2] oberhalb Notenspiegel rechtsbündig >Igor Strawinsky< unter Kopftitel [Violinstimme: zwischen Kopftitel und Stimmenbezeichnung >Violino<] linksbündig zentriert >Transcription pour Violon et Piano / par l'auteur et S. Dushkin<; Platten-Nummer >B·S·S 33324<; Herstellungshinweis [nur] Violinstimme rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // (1932)

° Trennstrich 0,9 cm waagerecht.

* Orangerotdruck.

** letzter Buchstabe Ypsilon als Zierbuchstabe.

*** fill character (dotted line).

**** runde Verlagstrennvignette im Vierzeilenumfang ø 2,1 Löwe mit Mainzer Rad in den Tatzen und beidseitig seitwärts angeordneter Beschriftung >PER MARE / ET TERRAS <].

***** verzeichnet sind, bei käuflichen Stücken mit Editionsnummern nach fill character (dotted line), >Feu d'artifice. Fantaisie pour grand orchestre, op. 4 / Partition d’orchestre et Parties d’orchestre <en location> / Partition d’orchestre <format de poche>° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d’orchestre et Parties d’orchestre <en location> / Partition d’orchestre <format de poche>° 3501 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d’orchestre et Parties d’orchestre <en location> / Partition d’orchestre <format de poche>° 3504 / Reduction pour Violon et Piano° 2190 / L’oiseau de feu. Ballet / Transcriptions pour Violon et Piano par l’auteur :/ Prélude et Ronde des princesses° 2080 / Berceuse° 2081 / Berceuse de l’oiseau de feu. / Nouvelle transcription pour Violon et Piano/ par l’auteur et S. Dushkin° 2186 / Pastorale. Chanson sans paroles pour une voix et quatre / instruments à vent / Partition <avec réduction pour Piano>° 3399 / <Parties en location> / Unterschale. Russische Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tischigissy — Herbst — Der Hecht — Freund Dicksack [° fill character (dotted line)]. Die Niederlassungsfolge ist nach Mainz mit Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.

****** keine Strawinsky-Nennung.

10-23Straw

On the 1st page of the score at the top of the page right Strawinsky’s copy of his estate contains the note >Bitte 2 teKorrektur / sofort nach Paris / mir zu senden / Istrawinsky / Hannover / den I3 XII 3I< / >Avec les corrections / IStr<.

10-24 KALMUS MINIATURE / ORCHESTRA SCORES / No. 41 / IGOR / STRAVINSKY / FIRE-BIRD Suite / (Suite de l’Oiseau de Feu) / E. F. KALMUS ORCHESTRA / SCORES, INC. / NEW YORK CITY // KALMUS MINIATURE / ORCHESTRA SCORES / [Vignette*] / IGOR / STRAVINSKY / FIRE BIRD Suite / (Suite de l’Oiseau de Feu) / Re-orchestrated by the composer in 1919 / [Vignette*] / Copyright 1932 by / E. F. KALMUS ORCHESTRA SCORES / INCORPORATED / 209 W. 57th Street, New York / Printed in U. S. A. // Taschenpartitur fadengeheftet 13,4 x 18,4 ([kl. 8°]); 78 [78] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarzblau auf hellgrau [Zieraußentitelei im Rahmenrand 0,5 mit oval ornamentumkreisten Textkomplexen, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >KALMUS MINIATURE ORCHESTRA SCORES<** ohne Stand] + 4 Seiten Vorspann [Leerseite, Seite mit Photo 6,8 x 10 gerade blickend, Innentitelei im Zierrahmen 11 x 15 Stärke 0,9 waagerecht 0,8 senkrecht, Index > FIRE BIRD SUITE< >The Suite is divided into six section< mit Noten-Incipits] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >FIRE BIRD SUITE / ( Suite de l’Oiseau de Feu)<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Kopftitel paginiert S. 1 rechtsbündig >Igor Stravinsky<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; ohne Plattennummer; ohne Herstellungshinweis; ohne Endevermerk) // (1932)

* Trennstrich 7,6 cm.

** Angezeigt warden Kompositionen von >BEETHOVEN< bis >WEBER<, darunter >STRAUSS, RICHARD* / No. 40, Till Eulenspiegel / STRAWINSKY* / No. 41, Fire-Bird Suite< >* This copy is not to be sold in countries / of the Berne Copyright Convention.<.

10-24 Straw

10-25 STRAWINSKY / Scherzo* / tiré du Ballet / L'oiseau de feu / [Vignette] / Transcription pour Violon et Piano / par / I. STRAWINSKY et S. DUSHKIN / EDITION SCHOTT No. 2250 // IGOR STRAWINSKY** / L'OISEAU DE FEU / BALLET / [Asterisk] / Transcriptions pour Violon et Piano / par l'auteur: / [#] Edition Schott / [#] No. / Prélude et Ronde des princesses*** No. 2080 / Berceuse*** 2081 / [°°°] / Nouvelle Transcription pour Violon et Piano / par I. Strawinsky et S. Dushkin / [#] Edition Schott / [#] No. / Berceuse*** 2186 / Scherzo*** 2250 / B. SCHOTT'S SÖHNE [#°] SCHOTT & Co., LTD. / MAINZ und LEIPZIG [#°] LONDON W. 1, 48 Great Marlborough Str / Paris: Editions Max Eschig [#°] New-York: 25 West 45th St. NY. City / 48 Rue de Rome et 1, Rue de Madrid [#°] Associated Music Publishers Inc. / Tous droits d'édition, d'exécution publique, de traduction, de reproduction et d'arrangements réservés. / Imprimé en Allemagne – Printed in Germany / [°°] // (Violine-Klavier-Ausgabe klammergeheftet 24,2 x 31 (2° [4°]); 7 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei mit Vignette 1,2 x 1,6 stilisierter Vogel betrachterseits rechts blickend, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<**** Stand >963<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei mit Trennvignette°] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >S. DUSHKIN<***** Stand >798<] + 3 [2] Seiten Violinstimme 24 x 31 inliegend [Vorspannseite Titelei >Violino / SCHERZO / Tiré du Ballet «L'oiseau de Feu» ~ Aus dem Ballett „Der Feuervogel“ / [linksbündig zentriert] Transcription pour Violon et Piano / par l’auteur et S. Dushkin [rechtsbündig] Igor Strawinsky<, 1. Notentextseite unpaginiert [S. 2] mit Partitur text-, nicht aufmachungsidentisch + Stimmangabe oberhalb Notenspiegel zwischen Autorenangaben >Violino<, 2. Notentextseite paginiert S. 3, Seite mit verlagseigener Werbung >Successes [#] Welterfolg / Succès<***** Stand >1072<]; Kopftitel >SCHERZO / Tiré du Ballet «L’oiseau de Feu» ~ Aus dem Ballett „Der Feuervogel“<; Autorenangaben 1. Notentextseite unpaginiert [S. 2] unterhalb Kopftitel linksbündig zentriert >Transcription pour Violon et Piano / par l'auteur et S. Dushkin< / rechtsbündig [Stimme ohne Zeilenbrechung] >Igor Strawinsky<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite über und neben 1. Zeile Kopftitel linksbündig zentriert >Aufführungsrecht vorbehalten / Tous droits réservés< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1933 by B. Schott's Söhne, Mainz / Mit Genehmigung der Firma Rob. Forberg, Leipzig als Rechtsnachfolgerin des Original - Verlegers<; Platten-Nummer >B·S·S 33683<; Herstellungshinweis S. 7 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // 1933

° vierzeilige runde Trenn-Vignette ø 2,1 Löwe mit Rad in den Pranken und beidseitig umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS<.

°° Das Exemplar >A 8725.255< des Musikwissenschaftlichen Instituts der Freien Universität Berlin enthält an dieser Stelle blattunterseits mittig den gekasteten Stempel >Vom Verlage überreicht<.

°°° Trennstrich 0,9 cm waagerecht.

* Rotdruck.

** letzter Buchstabe Ypsilon als Zierbuchstabe.

*** fill character (dotted line).

**** Y als Zier-Ypsilon gestaltet. Angezeigt werden einspaltig Leihmaterialien ohne, Kaufmaterialien mit Angabe der Editionsnummern nach fill character (dotted line) >Feu d’artifice. Fantaisie pour grand orchestre, op. 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3501 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3504 / Reduction°° pour Violon et Piano° 2190 / L’oiseau de feu. Ballet / Transcriptions pour Violon et Piano par l'auteur: / Prélude et Ronde des princesses° 2080 / Berceuse° 2081 / Berceuse de l’oiseau de feu. / Nouvelle°° Transcription°° pour Violon et Piano / par l'auteur et S. Dushkin° 2186 / Scherzo de l’oiseau de feu. / Transcription pour Violon et Piano par / l'auteur et S. Dushkin ° 2250 / Pastorale. Chanson sans paroles pour une voix et quatre / instruments à vent / Partition <avec réduction pour Piano>° 3399 / Parties <en location> / Unterschale. Russische Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack<. Die Niederlassungsfolge ist nächst Mainz mit Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben [° fill character (dotted line); °° Originalschreibung].

***** Angezeigt werden mit Preisangaben 32 durchnumerierte Transkriptionen Samuel Dushkins für Violine und Klavier von >No. 1 C. ARTOK< bis >31 I. STRAWINSKY° Berceuse <L’oiseau de feu>° 2.— / 32 —° Scherzo <L’oiseau de feu>° 2.—< sowie der Dushkinsche Klavierauszug eines Boccherinischen Violinkonzerts in D-Dur nebst zweier Kompositionen von >BLAIR FAIRCHILD< aus dem Dushkin-Repertoire [° fill character (dotted line)].

***** Angezeigt werden mit Noten-Incipits Kompositionen und Transkriptionen für Violine und Klavier von >Fr. Kreisler< bis >Fiocco<; keine Strawinsky-Nennung.

10-25 Straw

10-25 (51) STRAWINSKY / L'oiseau de feu / SCHERZO* / VIOLON ET PIANO/ EDITION SCHOTT 2250 // IGOR STRAWINSKY** / L'OISEAU DE FEU / BALLET / Feuervogel [#] Fire Bird / [Asterisk] / PIANO°° [#] Edition Schott / [#] No. / Berceuse° 2547 / Ronde des Princesses° 2548 / Transcription de Concert:°° / Danse infernale, Berceuse et Finale / par Guido Agosti° 2378 / VIOLON ET PIANO°°/ Nouvelles Transcriptions par l’sauteur et S. Dushkin: / Berceuse° 2186 / Scherzo° 2250/ Transcriptions par l’auteur: / Prélude et Ronde des princesses° 2080 / Berceuse° 2081 / Partition de Piano° 3279 / B. SCHOTT'S SÖHNE [#***] SCHOTT & C0., Ltd. / MAINZ: Weihergarten 5 [#***] LONDON W. 1: 48 Great Marlborough Str / Paris: Editions Max Eschig [#***] New-York: 25 West 45 thStreet / 48 Rue de Rome [#***] Associated Music Publishers Inc. / Printed in Germany – Imprimé en Allemagne // (Violine-Klavier-Ausgabe heftung 24 x 31 (4° [4°]); 7 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei ohne Vignette, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky<**** Stand >24<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei mit Trennvignette***] + 1 Seite Nachspann [Was steht auf der Nachspannseite?] + 3 [2] Seiten Violinstimme inliegend mit 1 Seite Vorspann [Titelei > Violino°°° / Igor Strawinsky / SCHERZO/ Tiré du Ballet «L’oiseau de Feu» ~ Aus dem Ballett „Der Feuervogel“ / B. SCHOTT’S SÖHNE, MAINZ / Printed in Germany<] und 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >ERFOLGREICHE WERKE / Grands Succès [#] Great Successes / VIOLINE & PIANO<***** Stand >22<]; Partitur und Stimme text- und aufmachungsidentisch; Kopftitel >SCHERZO / Tiré du Ballet «L’oiseau de Feu» ~ Aus dem Ballett „Der Feuervogel“<; Autorenangaben 1. Notentextseiten unpaginiert [S. 2] unterhalb Kopftitel linksbündig zentriert >Transcription pour Violon et Piano / par l'auteur et S. Dushkin< / rechtsbündig >Igor Strawinsky<; Instrumentenbezeichnung [nur] Stimme 1. Notentextseite oberhalb Kopftitel linksbündig unterstrichen > Violino<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseiten unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1933 by B. Schott’s Söhne, Mainz / Mit Genehmigung der Firma Rob. Forberg, Leipzig als Rechtsnachfolgerin des Original - Verlegers<; Platten-Nummer >B·S·S 33683<; Herstellungshinweis Partitur S. 7 Stimme S. 3 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // (1951)

* Rotdruck.

** letzter Buchstabe Ypsilon als Zierbuchstabe.

° fill character (dotted line).

°° mittig gesetzt.

°°° Seitenanfang linksbündig, nachfolgender Titeleitext mittig.

*** vierzeilige runde Trenn-Vignette ø 2,2 Mainzer Rad im Spiegel mit halb umlaufender Schrift.

**** angezeigt werden, bei käuflichen Exemplaren mit Editionsnummern nach fill character (dotted line) >Concerto per due Pianoforti soli 2520 / Feu d'artifice. Fantaisie pour grand orchestre, opus 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche) 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer) 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche) 3501 / Symphonie en Ut pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche) 3536 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche) 3504 / Réduction pour Violon et Piano 2190 / Jeu de cartes. Ballet / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche) 3511 / Partition de Piano 3296 / L'oiseau de feu. Ballet / Partition de Piano 3279 / Piano: / Berceuse 2547 / Ronde des princesses 2548 / Danse infernale, Berceuse et Finale (Transcription par Guido Agosti) 2378 / Violon et Piano: / Berceuse (Transcription par l'auteur) 2081 / Prélude et Ronde des princesses° Transcription par l'auteur) 2080 / Berceuse (Transcription par l'auteur et Dushkin) 2186 / Scherzo (Transcription par l'auteur et Dushkin) 2280) / Pastorale. Chanson sans paroles / Chant et Piano 2295 / Chant et 4 instruments à vent°° [#] Partition°°° 3399 / [#] Parties (en location) / Violon et Piano (par Strawinsky et Dushkin) 2294 / Violon et 4 instruments à vent°° [#] Partition°°° 3313 / Parties (en location) / Unterschale. Russische Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack< [° fehlender Punkt und fehlende Eingangsklammer original; °° fill character (dotted line); °°° ohne fill character (dotted line)].

***** keine Strawinsky-Nennung.

10-26 STRAWINSKY / Danse infernale,* / Berceuse et Final* / tiré du Ballet / L'oiseau de feu / [Vignette] / Transcriptions pour Piano / par / GUIDO AGOSTI / EDITION SCHOTT No. 2378 // IGOR STRAWINSKY° / L'OISEAU DE FEU / BALLET / [Asterisk] / DANSE INFERNALE / BERCEUSE / FINAL / [Asterisk] / Transcriptions pour Piano / par / GUIDO AGOSTI / B. SCHOTT'S SÖHNE [#**] SCHOTT & Co., LTD. / MAINZ und LEIPZIG [#**] LONDON W. 1, 48 Great Marlborough Str*** / [°°] [#**] [°°] / Paris: Editions Max Eschig [#**] New-York: 25 West 45th St. NY. City / 48 Rue de Rome et 1, Rue de Madrid [#**] Associated Music Publishers Inc. / Tous droits d'édition, d'exécution publique, de traduction, de reproduction et d'arrangements réservés. / Imprimé en Allemagne – Printed in Germany //. (Klavierausgabe klammergeheftet 23 x 30,3 (4° [4°]); 26 [24] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz mit rot auf beigegelb [Außentitelei mit Vignette 0,7 x 1,6 stilisierter Vogel rechts blickend, 2 Leerseiten, Leerseite mit eckiger Schott-Vignette mittenzentriert schwarz-weiß 2,4 x 3,8 stehender Löwe mit Mainzer Rad im Schild und ganz umlaufender Schrift [links:] >B·Schott's Söhne< [oben:] >PER MARE< [rechts:] >MAINZ UND LEIPZIG< [unten:] >ET TERRAS<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Widmung handschriftlich in Strichätzung >Questa trascripione e dedicata alle memoria di / Ferruccio Busoni. / GuidoAgosti / (Fonte dei Marini, agosto – Berlino, ottobre 1928.)<] + 2 Seiten Nachspann [Leerseite, Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<**** Stand >963<]; Kopftitel >L'OISEAU DE FEU< mit Satztitel [1. Notentextseite:] >Danse infernale du roi Kastcheï< S. 17: >Berceuse< S. 20: >Finale<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 3] oberhalb Notenspiegel rechtsbündig >Igor Strawinsky< unterhalb Untertitel linksbündig zentriert >Transcription par / Guido Agosti<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite oberhalb Haupttitel linksbündig zentriert >Tous droits réservés / Aufführungsrecht vorbehalten< unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1934 by B. Schott's Söhne, Mainz<; Platten-Nummern [Danse infernale S. 3-16:] >B·S·S 34118<, [Berceuse S. 17-19:] >B·S·S 34119< [Final S. 20-26:] >B·S·S 34120<; Herstellungshinweis S. 26 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck B. Schott's Söhne in Mainz<) / (1934)

° Name mit Zier-Ypsilon.

°° Trennstrich 0,4 cm waagerecht.

* Rotdruck; >Final< in Nachfolge-Auflagen als >Finale< verbessert; in der Nachspannwerbung heißt es >Finale<.

** runde über fünfzeilige Trennvignette schwarz-weiß ø 2,2 stehender Löwe mit Mainzer Rad im Schild und seitlich umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS<.

*** hochgestellt.

**** Y als Zier-Ypsilon gestaltet. Angezeigt werden Leihmaterialien ohne, Kaufmaterialien mit Angabe der Editionsnummern nach fill character (dotted line) französisch >Feu d’artifice. Fantaisie pour grand orchestre, op. 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3501 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre <en location> / Partition d'orchestre <format de poche>° 3504 / Reduction°°° pour Violon et Piano° 2190 / L’oiseau de feu <Der Feuervogel>. Ballet, Partition de piano°°° 3279 / Transcriptions pour Piano par Guido Agosti: / Danse infernale, Berceuse et Finale° 2378 / Transcriptions pour Violon et Piano par l'auteur: / Prélude et Ronde des princesses° 2080 / Berceuse° 2081 / Nouvelle°°° Transcription°°° pour Violon et Piano par / l'auteur et S. Dushkin / Berceuse° 2186 / Scherzo° 2280 / Pastorale. Chanson sans paroles / Chant et Piano° 2295 / Chant et 4 instruments à vent° Partition 3399 / Parties <en location> / Violon et Piano <par Strawinsky et Dushkin>° 2294 / Violon et 4 instruments à vent <Oboe, Corno inglese, / Clarinetto in la, Fagotto>° Partition°° 3313 / Parties°°° / Unterschale. Russische Bauernlieder, 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack<. Die Niederlassungsfolge ist nächst Mainz mit Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben [° fill character (dotted line); °° ohne fill character (dotted line); °°° Originalschreibung;].

10-26 [48] I. STRAWINSKY / L'oiseau de feu / Danse infernale*, / Berceuse et Finale* / Transcription pour Piano / par / GUIDO AGOSTI / [Vignette*] / EDITION SCHOTT 2378 // IGOR STRAWINSKY° / L'OISEAU DE FEU / Feuervogel [#] Fire Bird / Ballet / [Asterisk] / PIANO°°+ [#] Edition Schott°° / No.°° / Berceuse** 2547 / Ronde des Princesses** 2548 / Transcription de Concert: / Danse infernale, Berceuse et Finale/ par Guido Agosti** 2378/ VIOLON ET PIANO+ / Nouvelles Transcriptions par l'auteur et S. Dushkin: / Berceuse** 2186 / Scherzo** 2250 / Transcriptions par l'auteur: / Prélude et Ronde des princesses** 2080 / Berceuse** 2081 / [°°] / Partition de Piano** 3279 / B. SCHOTT'S SÖHNE [***] SCHOTT & Co. Ltd. / MAINZ: Weihergarten 5 [***] London W. 1: 48 Great Marlborough Str. / Paris: Editions Max Eschig [***] New-York: 25 West 45th Street / 48 Rue de Rome [***] Associated Music Publishers Inc. / Printed in Germany – Imprimé en Allemagne // (Klavierausgabe [ X] 23 x 30,2 (2° [4°]); 26 [26] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-orangerot auf hellbeige [Außentitelei mit Vignette hellorange 1,4 x 1,7 stilisierter Vogel rechtsblickend, 2 Leerseiten, Leerseite mit oval schwarzer Verlagsvignette 2,8 x 3,6 Rad in Spiegel mit beidseitig unterseits halb umlaufender Schrift >PER MARE< [/] >ER TERRAS<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Widmung handschriftlich in Strichätzung > Questa trascripione e dedicata alla memoria di / Ferruccio Busoni. / GuidoAgosti / (Fonte dei Marini, agosto – Berlino, ottobre 1928.) ] + 2 Seiten Nachspann [Leerseite, Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<**** ohne Stand + französischem Sichtvermerk); Kopftitel >L' OISEAU DE FEU< mit Satztitel [1. Notentextseite:] >Danse infernale du roi Kastcheï< S. 17: >Berceuse< S. 20: >Finale<; Bearbeiternennung 1. Notentextseite unterhalb Satztitel linksbündig zentriert >Transcription par / Guido Agosti<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 3] unterhalb Bearbeiterangabe rechtsbündig >Igor Strawinsky<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1934 by B. Schott's Söhne, Mainz<; Platten-Nummern [Danse infernale [S. 3] -16:] >B·S·S 34118< [Berceuse S. 17-19:] >B·S·S 34119< [Finale S. 21-26:] >B·S·S 34120<; [gedruckter] Sichtvermerk Werbeseite unterhalb des gerahmten Werbeblocks linksbündig gekastet zentriert >G. M. Z. F. O. / Visa No 5930 de la Direction de l’Education Publique / AUTORISATION No 2440 de la Direction de l’Information<) Herstellungshinweis S. 26 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // [1948]

+ mittig.

° Zier-Ypsilon.

°° >No.< steht mittig unter >Edition Schott<, beide Zeilen zusammen haben dieselbe Punktgröße wie das in gleicher Zeilenhöhe vorhergehende >PIANO<.

°°° Trennstrich 0,9 cm waagerecht.

* Rotdruck.

** Distanzpunkte.

*** 3/4 zeilige runde Verlags-Trennvignette ø 2,2 Mainzer Rad in Spiegel mit unterseits beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS<.

**** Angezeigt werden, bei käuflichen Exemplaren mit Editionsnummern nach Distanzpunkten >Concerto per due Pianoforti soli° 2520 / Feu d'artifice. Fantaisie pour grand orchestre, opus 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3501 / Symphonie en Ut pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3536 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3504 / Réduction pour Violon et Piano° 2190 / Jeu de cartes. Ballet / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3511 / Partition de Piano° 3296 / L'oiseau de feu. Ballet / Partition de Piano° 3279 / Piano: / Berceuse° 2547 / Ronde des princesses° 2548 / Danse infernale, Berceuse et Finale (Transcription par Guido Agosti) 2378 / Violon et Piano: / Berceuse (Transcription par l'auteur)° 2081 / Prélude et Ronde des princesses°° Transcription par l'auteur)° 2080 / Berceuse (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2186 / Scherzo (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2280) / Pastorale. Chanson sans paroles / Chant et Piano° 2295 / Chant et 4 instruments à vent°° [#] 3399 / [#] Parties (en location) / Violon et Piano (par Strawinsky et Dushkin)° 2294 / Violon et 4 instruments à vent° Partition 3313 / [#] Parties (en location) / Unterschale. Russische Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack< [° fill character (dotted line); °° fehlende Eingangsklammer original].

10-27 1935 Bitten des Feuervogels Violin-Klavier-Transkription (David J. Grunes); Edition A. Fassio; 6. S. [nicht identifiziert].

10-29[48] Strawinsky / L'oiseau de feu / Ronde des Princesses* / PIANO / [vignette*] / EDITION SCHOTT No. 2548 // IGOR STRAWINSKY** / L'OISEAU DE FEU / Feuervogel [#] Fire Bird / Ballet / [Asterisk] / PIANO [#] Edition Schott / No.*** / Berceuse [****] 2547 / Ronde des Princesses [****] 2548 / Transcription de Concert / Danse infernale, Berceuse et Finale / par GUIDO AGOSTI [****] 2378 / VIOLON ET PIANO / Nouvelles Transcriptions par l'auteur et S. Dushkin: / Berceuse [****] 2186 / Scherzo [****] 2250 / Transcriptions par l'auteur: / Prélude et Ronde des princesses [****] 2080 / Berceuse [****] 2081 / Partition de Piano [****] 3279 / B. SCHOTT'S SÖHNE [******] SCHOTT & CO. Ltd. / MAINZ: Weihergarten 5 [******] London W. 1: 48 Great Marlborough Str. / Paris: Editions Max Eschig [******] New-York: 25 West 45 th Street / 48 Rue de Rome [******] Associated Music Publishers Inc. / Printed in Germany – Imprimé en Allemagne // (Ausgabe klammergeheftet 22,8 x 29,8 (4° [Lex. 8°]); 7 [6] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz-hellorange auf pfirsichfarben leinenstrukturiert [Außentitelei mit hellorangenfarbener vignette 1,3 x 1,7 stilisierter Vogel nach rechts blickend, 2 Leerseiten, Leerseite mit schwarzer Verlagsvirgnette oval 2,8 x 3,5 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE< [#] >ET TERRAS<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >IGOR STRAWINSKY<***** ohne Stand]; Kopftitel >Ronde des princesses / L’oiseau de feu<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 2] unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Igor Strawinsky< linksbündig >arr. par F. Willms<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1937 by B. Schott's Söhne, Mainz<; Platten-Nummer >B·S·S 34985<; französischer Kontrollstempelaufdruck gekastet links zentriert >Visé par la Direction de l'Education Publique / Autorisé par la Direction de l'Information / G. M. Z. F. O.<; Herstellungshinweis S. 7 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // [1948]

* Hellorangedruck.

** Y als Zierbuchstabe.

*** >No.< steht mittig unterhalb >Edition Schott<, beide in derselben Zeile wie das doppelt so groß gedruckte >PIANO<.

**** Distanzpunkte.

***** Angezeigt werden auf französisch Leihmaterialien ohne, Kaufmaterialien mit Angabe der Editionsnummern nach Distanzpunkten >Concerto per due Pianoforti soli° 2520 / Feu d'artifice. Fantaisie pour grand orchestre, opus 4 / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3464 / Réduction pour Piano à 4 mains (O. Singer)° 962 / Scherzo fantastique. Fantaisie pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3501 / Symphonie en Ut pour grand orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3536 / Concerto pour Violon et orchestre / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3504 / Réduction pour Violon et Piano° 2190 / Jeu de cartes. Ballet / Partition d'orchestre et Parties d'orchestre (en location) / Partition d'orchestre (format de poche)° 3511 / Partition de Piano° 3296 / L'oiseau de feu. Ballet / Partition de Piano° 3279 / Piano: / Berceuse° 2547 / Ronde des princesses° 2548 / Danse infernale, Berceuse et Finale (Transcription par Guido Agosti)° 2378 / Violon et Piano: / Berceuse (Transcription par l'auteur)° 2081 / Prélude et Ronde des princesses °°Transcription par l'auteur)° 2080 / Berceuse (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2186 / Scherzo (Transcription par l'auteur et Dushkin)° 2280) / Pastorale. Chanson sans paroles / Chant et Piano° 2295 / Chant et 4 instruments à vent° Partition 3399 / [#] Parties (en location) / Violon et Piano (par Strawinsky et Dushkin)° 2294 / Violon et 4 instruments à vent° Partition 3313 / [#] Parties (en location) / Unterschale. Russiche Bauernlieder. 4 Chöre für gleiche Stimmen. / Beim Heiland von Tschigissy – Herbst – Der Hecht – Freund Dicksack< [° fehlende runde Klammer original; ° Distanzpunkte)].

****** vierzeilige schwarze runde Verlagstrennvignette ø 2,2 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE< [#] >ET TERRAS<.

10-30 1938 Ronde des princesses Klaviertranskription (Paul Kay); Axelrod-Music Providence; 6 S.; Pl.-Nr. A. M. 513-4; Ed.-Nr. 513 [nicht identifiziert].

10-31 1940 Berceuse Streicher-Transkription Dirigierpartitur (Quinto Maganini); Edition Musicus New York; 3. S. 23,2 x 29,2 (4°); ohne Pl.-Nr.

10-32 1940 Berceuse Streicher-Transkription Dirigierpartitur mit Stimmensatz (Quinto Maganini) [nicht identifiziert].

10-32 St 1940 Berceuse Streicher-Transkription Zusatzstimmen (Quinto Maganini) [nicht identifiziert].

10-34 1940 Berceuse Dirigier-Klavierauszug (Quinto Maganini) [nicht identifiziert].

10-35 No. 11503 / SCHERZO / (JEUX DES PRINCESSES) / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD) / [#*] For / [#*] PIANO SOLO / [#*] by / [#*] IGOR STRAVINSKY / Price 50c net / EDWARD B. MARKS MUSIC COPRPORATION / RCA Building · Radio City / NEW YORK / PRINTED IN U.S.A. // (Klavierausgabe ungeheftet 23 x 30,3 (4° [4°]); 7 [5] Seiten + Umschlag [Außen-Ziertitel weinrot mit zwei linksseitig schleifenversehenen Text-Zierspiegeln 18 x 9,5 (16) + 10 (11) x 3 (3,9) goldfarben auf Weinrotgrund, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >FAMOUS COMPOSITIONS FOR PIANO SOLO / By / IGOR STRAVINSKY<**] ohne Vorspann + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KALEIDOSCOPE [Vignette***] EDITION / A NEW SERIES OF MUSIC FOR PIANO BY CONTEMPORARY COMPOSERS / PART ONE<**** ohne Stand]; Kopftitel >SCHERZO /Jeux des Princesses) / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD); / Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unter Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY< linksbündig >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / [halblinks] All Rights Reserved.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter 1. Zeile Rechtsschutzvorbehalt halbrechts >Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11503-5<; ohne Endevermerk) // (1941)

* vier bis fünzeilige Verlagsvignette 1,9 x 3,1 [Halbrundbogensatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Vierliniensystem:] >KALEIDOSCOPE< / [Vignette 1,4 x 2,1 Pianist an Flügel mit hochgestelltem Deckel] / [Normalsatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Fünfliniensystem:] >EDITION<.

** angezeigt werden 17 Titel mit vorangestellten Editionsnummern und Preisen hinter fill character (dotted line) >11507 CHEZ PETROUSHKA from “Petroushka” $ .60 / 11508 DANSE DE LA FOIRE from “Petroushka” .60 / 10619 DANSE RUSSE from “Petroushka” .60 / 11510 DANSE DES ADOLESCENTS from “Sacre du Printemps” .50 / 11509 Ronde PriNtaniere “Sacre du Printemps” .50 / 11506 Tourneys of the rival TRIBES from “Sacre du Printemps” .50 / 11504 DEVILS DANCE from “Tale of the Soldier” (Histoire du Soldat) .50 / 11516 BERCEUSE AND FINALE from “Firebird” (Oiseau de Feu) .50 / 11517 DANSE INFERNALE from “Firebird” .75 / 11534 RONDE DES PRINCESSES from “Firebird” .60 / 11503 SCHERZO from “Firebird” .50 / 11514 SUPPLICATION from “Firebird” .60 / 11502 MARCHE CHINOISE from “Chant du Rossignol” .75 / 11518 CHANT DU ROSSIGNOL from “Rossignol” .50 / 11515 PASTORALE .50 / 11505 NAPOLITANA from “Suite of 5 Pieces” .50 / 10342 ETUDE Op. 7, No. 4 (F# Major) .60<.

*** Pianist an Flügel mit hochgestelltem Deckel.

**** keine Strawinsky-Nennung; Angezeigt werden Kompositionen von Komponisten in alphabetischer Anordnung zwischen I. Albeniz und E. Lecuona.

10-36 No. 11514 / SUPPLICATIONS / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD) / [#*] For / [#*] PIANO SOLO / [#*] by / [#*] IGOR STRAVINSKY / Price 60c net / EDWARD B. MARKS MUSIC COPRPORATION / RCA Building · Radio City / NEW YORK / PRINTED IN U.S.A. // (Klavierausgabe ungeheftet 23 x 30,3 (4 [4°]); 8 [6] Seiten + Umschlag [Außen-Ziertitel weinrot mit zwei linksseitig schleifenversehenen Text-Zierspiegeln 18 x 9,5 (16) + 10 (11) x 3 (3,9) goldfarben auf Weinrotgrund, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >FAMOUS COMPOSITIONS FOR PIANO SOLO / By / IGOR STRAVINSKY<**] + 2 Seiten Vorspann [Leerseiten] + XXXXX ohne Nachspann; Kopftitel >SUPPLICATIONS / From “L'OISEAU DE FEU” / The Firebird<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unter Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY< linksbündig >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / [halblinks] All Rights Reserved.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter 1. Zeile Rechtsschutzvorbehalt halbrechts >Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11514-6<; ohne Endevermerk) // (1941)

* vier bis fünzeilige Verlagsvignette 1,9 x 3,1 [Halbrundbogensatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Vierliniensystem:] >KALEIDOSCOPE< / [Vignette 1,4 x 2,1 Pianist an Flügel mit hochgestelltem Deckel] / [Normalsatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Fünfliniensystem:] >EDITION<.

** angezeigt werden 17 Titel mit vorangestellten Editionsnummern und Preisen hinter fill character (dotted line) >11507 CHEZ PETROUSHKA from “Petroushka” $ .60 / 11508 DANSE DE LA FOIRE from “Petroushka” .60 / 10619 DANSE RUSSE from “Petroushka” .60 / 11510 DANSE DES ADOLESCENTS from “Sacre du Printemps” .50 / 11509 Ronde PriNtaniere “Sacre du Printemps” .50 / 11506 Tourneys of the rival TRIBES from “Sacre du Printemps” .50 / 11504 DEVILS DANCE from “Tale of the Soldier” (Histoire du Soldat) .50 / 11516 BERCEUSE AND FINALE from “Firebird” (Oiseau de Feu) .50 / 11517 DANSE INFERNALE from “Firebird” .75 / 11534 RONDE DES PRINCESSES from “Firebird” .60 / 11503 SCHERZO from “Firebird” .50 / 11514 SUPPLICATION from “Firebird” .60 / 11502 MARCHE CHINOISE from “Chant du Rossignol” .75 / 11518 CHANT DU ROSSIGNOL from “Rossignol” .50 / 11515 PASTORALE .50 / 11505 NAPOLITANA from “Suite of 5 Pieces” .50 / 10342 ETUDE Op. 7, No. 4 (F# Major) .60<.

10-37 No. 11516 / BERCEUSE AND FINALE / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD) / [#*] For / [#*] PIANO SOLO / [#*] by / [#*] IGOR STRAVINSKY / Price 50c net / EDWARD B. MARKS MUSIC COPRPORATION / RCA Building · Radio City / NEW YORK / PRINTED IN U.S.A. // (Klavierausgabe ungeheftet 23 x 30,3 (4° [4°]); 6 [4] Seiten + Umschlag [Außen-Ziertitel weinrot mit zwei linksseitig schleifenversehenen Text-Zierspiegeln 18 x 9,5 (16) + 10 (11) x 3 (3,9) goldfarben auf Weinrotgrund, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >FAMOUS COMPOSITIONS FOR PIANO SOLO / By / IGOR STRAVINSKY<**] ohne Vorspann ohne Nachspann; Kopftitel >BERCEUSE AND FINALE / From “L'OISEAU DE FEU”; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unter Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY< linksbündig kursiv >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / [halblinks] All Rights Reserved.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter 1. Zeile Rechtsschutzvorbehalt halbrechts >Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11516-4<; ohne Endevermerk) // (1941)

* linksseitig vier bis fünzeilige Verlagsvignette 1,9 x 3,1 [Halbrundbogensatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Vierliniensystem:] >KALEIDOSCOPE< / [Vignette 1,4 x 2,1 Pianist an Flügel mit hochgestelltem Deckel] / [Normalsatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Fünfliniensystem:] >EDITION<.

** angezeigt werden 17 Titel mit vorangestellten Editionsnummern und Preisen hinter fill character (dotted line) >11507 CHEZ PETROUSHKA from “Petroushka” $ .60 / 11508 DANSE DE LA FOIRE from “Petroushka” .60 / 10619 DANSE RUSSE from “Petroushka” .60 / 11510 DANSE DES ADOLESCENTS from “Sacre du Printemps” .50 / 11509 Ronde PriNtaniere “Sacre du Printemps” .50 / 11506 Tourneys of the rival TRIBES from “Sacre du Printemps” .50 / 11504 DEVILS DANCE from “Tale of the Soldier” (Histoire du Soldat) .50 / 11516 BERCEUSE AND FINALE from “Firebird” (Oiseau de Feu) .50 / 11517 DANSE INFERNALE from “Firebird” .75 / 11534 RONDE DES PRINCESSES from “Firebird” .60 / 11503 SCHERZO from “Firebird” .50 / 11514 SUPPLICATION from “Firebird” .60 / 11502 MARCHE CHINOISE from “Chant du Rossignol” .75 / 11518 CHANT DU ROSSIGNOL from “Rossignol” .50 / 11515 PASTORALE .50 / 11505 NAPOLITANA from “Suite of 5 Pieces” .50 / 10342 ETUDE Op. 7, No. 4 (F# Major) .60<.

10-38 No. 11517 / DANSE INFERNALE / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD) / [#*] For / [#*] PIANO SOLO / [#*] by / [#*] IGOR STRAVINSKY / Price 75c net / EDWARD B. MARKS MUSIC COPRPORATION / RCA Building · Radio City / NEW YORK / PRINTED IN U. S. A. // (Klavierausgabe ungeheftet 23 x 30,3 (4° [4°]); 14 [12] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außenziertitel weinrot in mit zwei linksseitig schleifenversehenen Text-Zierspiegeln 18 x 9,5 (16) + 10 (11) x 3 (3,9) goldfarben auf Weinrotgrund, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >FAMOUS COMPOSITIONS FOR PIANO SOLO / By / IGOR STRAVINSKY<**] ohne Vorspann ohne Nachspann; Kopftitel >DANSE INFERNALE / From “L'OISEAU DE FEU” / (THE FIREBIRD); Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 3 unter Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY< linksbündig kursiv >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / [halblinks] All Rights Reserved.<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter 1. Zeile Rechtsschutzvorbehalt halbrechts >Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11517-12<; ohne Endevermerk) // (1941)

* linksseitig vier bis fünzeilige Verlagsvignette 1,9 x 3,1 [Halbrundbogensatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Vierliniensystem:] >KALEIDOSCOPE< / [Vignette 1,4 x 2,1 Pianist an Flügel mit hochgestelltem Deckel] / [Normalsatz in links- und rechtsbündig auslaufendem Fünfliniensystem:] >EDITION<.

** angezeigt werden 17 Titel mit vorangestellten Editionsnummern und Preisen hinter fill character (dotted line) >11507 CHEZ PETROUSHKA from “Petroushka” $ .60 / 11508 DANSE DE LA FOIRE from “Petroushka” .60 / 10619 DANSE RUSSE from “Petroushka” .60 / 11510 DANSE DES ADOLESCENTS from “Sacre du Printemps” .50 / 11509 Ronde PriNtaniere “Sacre du Printemps” .50 / 11506 Tourneys of the rival TRIBES from “Sacre du Printemps” .50 / 11504 DEVILS DANCE from “Tale of the Soldier” (Histoire du Soldat) .50 / 11516 BERCEUSE AND FINALE from “Firebird” (Oiseau de Feu) .50 / 11517 DANSE INFERNALE from “Firebird” .75 / 11534 RONDE DES PRINCESSES from “Firebird” .60 / 11503 SCHERZO from “Firebird” .50 / 11514 SUPPLICATION from “Firebird” .60 / 11502 MARCHE CHINOISE from “Chant du Rossignol” .75 / 11518 CHANT DU ROSSIGNOL from “Rossignol” .50 / 11515 PASTORALE .50 / 11505 NAPOLITANA from “Suite of 5 Pieces” .50 / 10342 ETUDE Op. 7, No. 4 (F# Major) .60<.

10-39 Alb SCHERZO / (Jeux des Princesses) / From L’OISEAU DE FEU (FIREBIRD) // ([in:] CONTEMPORARY MASTERPIECES · ALBUM No. 9 / ALBUM OF / IGOR STRAVINSKY / MASTERPIECES / [Porträt] / SELECTED COMPOSITIONS for PIANO SOLO/ PRICE $1.00 NET / MADE / IN U.S.A. / EDWARD B. MARKS MUSIC CORPORATION · RCA BLDG. · RADIO CITY · NEW YORK; 87 [85] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-hellorangerot auf creme [aufgemachte Außentitelei mit nach links gerichtetem Strawinsky-Porträt, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >ALBUMS OF CONTEMPORARY MASTERPIECES<* ohne Stand] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KALEIDOSCOPE EDITION / A NEW SERIES FOR PIANO BY CONTEMPORARY COMPOSERS<** ohne Stand) // (5 S. [S. 57-61], Bearbeiternennung 1. Notentextseite paginiert S. 57 unter Kopfitel linksbündig zentriert >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Autorenangabe unterhalb Bearbeiternennung rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt mit Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / All Rights reserved. [#] Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11503-5<; ohne Endevermerk S. 61e) // 1941

* angezeigt werden 6 Alben (Albeniz, Debussy, Dohnányi, Rachmaninoff, Ravel, Scriabine).

** angezeigt werden unter >PART ONE< Kompositionen von Albeniz, Borodin, Bortkiewitz, Chabrier, Chavarri, Debussy, Dohnanyi, Dukas, Enescu, de Falla, Faure, Granados. Gliere, Holmes, Ippolitow-Iwanow, Juon, Lareglia, Lecuosa.

10-40 Alb Supplications / From “L’OISEAU DE FEU” / The Firebird // ([in:] CONTEMPORARY MASTERPIECES · ALBUM No. 9 / ALBUM OF / IGOR STRAVINSKY / MASTERPIECES / [Porträt] / SELECTED COMPOSITIONS for PIANO SOLO/ PRICE $1.00 NET / MADE / IN U.S.A. / EDWARD B. MARKS MUSIC CORPORATION · RCA BLDG. · RADIO CITY · NEW YORK; 87 [85] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-hellorangerot auf creme [aufgemachte Außentitelei mit nach links gerichtetem Strawinsky-Porträt, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >ALBUMS OF CONTEMPORARY MASTERPIECES<* ohne Stand] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KALEIDOSCOPE EDITION / A NEW SERIES FOR PIANO BY CONTEMPORARY COMPOSERS<** ohne Stand) // (7 S. [S. 62-67], Bearbeiternennung 1. Notentextseite paginiert S. 45 unter Kopfitel linksbündig zentriert >Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Autorenangabe unterhalb Bearbeiternennung rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt mit Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / All Rights reserved. [#] Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11514-6<; ohne Endevermerk S. 67) // 1941

* angezeigt werden 6 Alben (Albeniz, Debussy, Dohnányi, Rachmaninoff, Ravel, Scriabine).

** angezeigt werden unter >PART ONE< Kompositionen von Albeniz, Borodin, Bortkiewitz, Chabrier, Chavarri, Debussy, Dohnanyi, Dukas, Enescu, de Falla, Faure, Granados. Gliere, Holmes, Ippolitow-Iwanow, Juon, Lareglia, Lecuosa.

10-41 Alb Ronde des Princesses / (From Ballet “Firebird” // ([in:] CONTEMPORARY MASTERPIECES · ALBUM No. 9 / ALBUM OF / IGOR STRAVINSKY / MASTERPIECES / [Porträt] / SELECTED COMPOSITIONS for PIANO SOLO/ PRICE $1.00 NET / MADE / IN U.S.A. / EDWARD B. MARKS MUSIC CORPORATION · RCA BLDG. · RADIO CITY · NEW YORK; 87 [85] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-hellorangerot auf creme [aufgemachte Außentitelei mit nach links gerichtetem Strawinsky-Porträt, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >ALBUMS OF CONTEMPORARY MASTERPIECES<* ohne Stand] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KALEIDOSCOPE EDITION / A NEW SERIES FOR PIANO BY CONTEMPORARY COMPOSERS<** ohne Stand) // (5 S. [S. 68-71], Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 68 neben und unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >By / IGOR STRAWINSKY<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; ohne Herstellungshinweis<; ohne Platten-Nummer; ohne Endevermerk S. 71) // 1941

* angezeigt werden 6 Alben (Albeniz, Debussy, Dohnányi, Rachmaninoff, Ravel, Scriabine).

** angezeigt werden unter >PART ONE< Kompositionen von Albeniz, Borodin, Bortkiewitz, Chabrier, Chavarri, Debussy, Dohnanyi, Dukas, Enescu, de Falla, Faure, Granados. Gliere, Holmes, Ippolitow-Iwanow, Juon, Lareglia, Lecuosa.

10-42 Alb BERCEUSE AND FINALE / From “L’OISEAU DE FEU” // ([in:] CONTEMPORARY MASTERPIECES · ALBUM No. 9 / ALBUM OF / IGOR STRAVINSKY / MASTERPIECES / [Porträt] / SELECTED COMPOSITIONS for PIANO SOLO/ PRICE $1.00 NET / MADE / IN U.S.A. / EDWARD B. MARKS MUSIC CORPORATION · RCA BLDG. · RADIO CITY · NEW YORK; 87 [85] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz-hellorangerot auf creme [aufgemachte Außentitelei mit nach links gerichtetem Strawinsky-Porträt, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >ALBUMS OF CONTEMPORARY MASTERPIECES<* ohne Stand] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >KALEIDOSCOPE EDITION / A NEW SERIES FOR PIANO BY CONTEMPORARY COMPOSERS<** ohne Stand) // (4 S. [S. 84-87], Bearbeiternennung 1. Notentextseite paginiert S. 45 unter Kopfitel linksbündig zentriert kursiv > Arranged by / FREDERICK BLOCK<; Autorenangabe neben Bearbeiternennung rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt mit Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig >Copyright MCMXLI by Edward B. Marks Music Corporation. / All Rights reserved. [#] Printed in U. S. A.<; Platten-Nummer >11516-4<; ohne Endevermerk S. 87) // 1941

* angezeigt werden 6 Alben (Albeniz, Debussy, Dohnányi, Rachmaninoff, Ravel, Scriabine).

** angezeigt werden unter >PART ONE< Kompositionen von Albeniz, Borodin, Bortkiewitz, Chabrier, Chavarri, Debussy, Dohnanyi, Dukas, Enescu, de Falla, Faure, Granados. Gliere, Holmes, Ippolitow-Iwanow, Juon, Lareglia, Lecuosa.

10-47 1942 Ronde des princesses Violine-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-48 1942 Ronde des princesses Flöte-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-49 1942 Ronde des princesses Oboe-Klavier-Transkription (Quinto Maganini); Edition Musicus New York; 7 S. [nicht identifiziert].

10-50 1942 Ronde des princesses Violine-Viola-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-51 1942 Ronde des princesses Oboe-Klarinette-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-52 1942 Ronde des princesses Oboe-Fagott-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-53 1942 Ronde des princesses Flöte-Viola-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-54 1942 Ronde des princesses Flöte-Klarinette-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-55 1942 Ronde des princesses Flöte-Fagott-Klavier; Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-56 1943 Orchesterstudie Fagott (Gustave Dhèrin) Nr. 7 S. 4, Répertoire du Conservatoire National de Paris; Alphons Leduc Paris; 26,2 x 34,4 (2°); Pl.-Nr. A. L. 20,262.

10-57 1943 Orchesterstudie Trompete (Eugène Foveau) 2. Faszikel Nr. 7 S. 2, Répertoire du Conservatoire National de Paris; Alphons Leduc Paris; 26,2 x 34,4 (2°); Pl.-Nr. A. L. 20,280.

10-58 1945 Berceuse Violine-Klavier-Transkription (Quinto Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-59 1945 Berceuse Viola-Klavier-Transkription (Quinto Maganini; Violapart: Rudolf Forst); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-60 1945 Berceuse Flöte-Klavier-Transkription (Quinto Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-61 1945 Berceuse Oboe-Klavier-Transkription (Quinto Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-62 1945 Berceuse Streichorchester-Transkription Dirigierpartitur (Quinto Maganini); Edition Musicus New York; 3 S. 23,5 x 29,5 (4°) [nicht identifiziert].

10-63 1945 Berceuse Streichorchester-Transkription Dirigierpartitur mit Stimmensatz (Quinto Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-64 St 1945 Berceuse Streichorchester-Transkription Einzelstimmen (Quinto Maganini); Edition Musicus New York [nicht identifiziert].

10-65 LEEDS ORCHESTRA SCORES / Igor Stravinsky / FIREBIRD / BALLET SUITE / for regular orchestra / NEW VERSION/ augmented and revised / by the author / in / 1945 / 2.50 / in U. S. A. / LEEDS MUSIC CORPORATION // Igor Stravinsky / FIREBIRD BALLET SUITE / for regular orchestra / NEW VERSION / augmented and revised / by the author / in / 1945 / Orchestration* / Woodwinds: [#**] 1 Piano / 2 Flutes (incl. Piccolo) [#**] 1 Harp / 2 Oboes [#**] Percussion: / 2 Clarinets [#**] Timpani / 2 Bassoons [#**] Bass-Drum & Cymbals / Brasses: [#**] Snare-Drum / 4 Horns [#**] Tambourine / 2 Trumpets [#**] Triangle / 3 Trombones & 1 Tuba [#**] Xylophone / String Quintette / [***] Copyright 1947 by / LEEDS MUSIC CORPORATION / RADIO CITY · New York // (Taschenpartitur fadengeheftet 14,1 x 21,1 (8° [8°]); 119 [119] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier cremeweiß auf tomatenrot [Außentitelei, Stravinsky-Photo mit Unterbeschriftung >Igor Stravinsky<, Leerseite, Seite mit verlagseigener Werbung >LEEDS AM-RUS ORCHESTRA SCORES / Authentic scores of major Soviet-Russian works . . ./ The only scores approved by the composers themselves!<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei] ohne Nachspann; Kopftitel >FIREBIRD BALLET SUITE<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] neben und unterhalb Satzbezeichnung >INTRODUCTION< rechtsbündig zentriert >By / IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig in Verbindung mit Herstellungshinweis >Copyright 1946 by Leeds Music Corporation / Copyright 1947 by Leeds Music Corporation, RKO Bldg. Radio City, New York, N. Y. / International Copyright Secured< [#]>Made in U. S. A.< [#] >All rights reserved<; ohne Plattennummer; ohne Endevermerke) // (1947)

° Angezeigt werden ohne Spalteneinteilung mit Preisangabe Kompositionen von >DIMITRI SHOSTAKOVICH< bis >IGOR STRAVINSKY / Firebird Ballet Suite 2.50<.

* Innentiteltext bis hierhin mittig zentriert.

** Orchesterlegende tabellenförmig zweispaltig linksbündig.

*** Innentiteltext ab hier mittig zentriert.

10-65Straw

Strawinskys Nachlassexemplar enthält Korrekturen [S. 3, Ziffer 24, 1. Violine: die untere punktierte Halbenote des taktletzten Zweitonakkordes ist richtig g1 statt fis1 zu lesen; dasselbe gilt für Ziffer 14 für die übergebundene takteinleitende Achtelnote im Zweitonakkord; auf S. 30 bei Beginn Ziffer 37 ist mit Bleistift >SCHERZO< eingetragen; auf S. 73 ist bei Ziffer 4104 die fehlende Ziffer 103 nachzutragen; unter den einzelnen Abschnittenm sind mit Bleistift Zeitangaben angegeben; im Abschnitt >PANTUMIME II< scheint das O zu U verstümmelt zu sein (nichjt bei I und III).

10-66 SUMMER / MOON / LEEDS / CONCERT / SONGS / Lyric by / JOHN KLENNER / Music by / IGOR STRAVINSKY / FIFTY CENTS / IN U. S. A. / KEY OF Bb (Bb-Eb) / [einzeiliges 2,9 cm langes Notensystem Violinschlüssel mit B-Dur/g-moll-Vorzeichen und 2 Halbenoten b-es2 als Stimmumfangmarkierung ohne Taktangabe] / LEEDS MUSIC CORPORATION / RADIO CITY, NEW YORK // (Ausgabe Gesang-Klavier mit Harmoniebezeichnungen oberhalb der Gesangsnotation konvolutgebunden 22,4 x 35 (4° [4° / gr. 4°]) Singtext englisch; 5 [3] Seiten + 4 Seiten Umschlag leinenstrukturiertes stärkeres Papier rotbraun auf hellblau, 2 Leerseiten, Seite mit aufgemachter verlagseigener farbiger Werbung >Leeds Concert Songs / A DISTINGUISHED LIST OF OUTSTANDING / COMPOSITIONS BY A GROUP OF AMERICA’S / BEST-KNOWN AND BEST-LOVED COMPOSERS.<* ohne Stand] ohne Vorspann + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >SUMMER MOON<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 3] unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Music by / IGOR STRAVINSKY< linksbündig zentrier t >Lyric by / JOHN KLENNER<; Rechtsschutzvorbehalt in Verbindung mit Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig zentirert >Copyright 1946 by Leeds Music Corporation / Copyright 1947 by LEEDS MUSIC CORPORATION, RKO Bldg., Radio City, New York, N. Y./ Copyright 1948 by LEEDS MUSIC CORPORATION RKO Bldg., Radio City, New York, N. Y. / for the entire world including Canada and Australasia, but excluding the rest of the British Empire and Europe. / Copyright 1947 by LEEDS MUSIC, LTD., 21 Denmark Street, London, W.C. 2 / for the British Empire (excluding Canada and Australasia) and Europe. / International Copyright Secured [#] Made in U. S. A. [#] All Rights Reserved<; Platten-Nummer >L 503 - 3<; ohne Endevermerk) // (1947)

* Angezeigt werden unter der Rubrik >SECULAR SONGS< ohne Strawinsky-Nennung Kompositionen von >ADDINSSEL, RICHARD< bis >WRAGG, RUSSEL<, unter der Rubrik >SACRED SONGS< ohne Strawinsky-Nennung Kompositionen von >BRANSEN, WALTER< bis >YOUSE, GLAD ROBINSON<.

10-67 Adapted from the FIREBIRD SUITE of IGOR STRAVINSKY / SUMMER MOON / Lyric by JOHN KLENNER / Music by IGOR STRAVINSKY / [Bild] / Sincerely° / Perry Como° / Leeds°° Music°° / CORPORATION / NEW YORK · CHICAGO · HOLLYWOOD · LONDON // (Liedausgabe konvolutgebunden 22,4 x 30,5 27 x 35 (4° [4° / gr. 4°]); 5 [3] Seiten + 2 umschlagartige Vorspannseiten [aufgemachte Bildtitelei weiß auf dunkelblau mit Porträtphotographie seitenbreit x 25,3 Perry Como rechts blickend, Seite mit verlagseigener aufgemachter Werbung >Cherish The Musical Memories Of A Great Film<* ohne Stand ] + 1 Seite umschlagartiger Nachspann [Seite mit farbig aufgemachter verlagseigener Werbung >Contemporary Piano Compositions / By Outstanding Compossers< gattungsaufgegliedert mit Preisangaben]; Kopftitel >SUMMER MOON<; Stimmumfanghinweis unterhalb Kopftitel mittig >Key of Bb (Bb-Eb)<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 3] neben und unterhalb Stimmumfanghinweis rechtsbündig zentriert >Music by / IGOR STRAVINSKY< linksbündig zentriert >Lyric by / JOHN KLENNER<; Rechtsschutzvorbehalt in Verbindung mit Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel mittig zentirert >Copyright 1946 by Leeds Music Corporation / Copyright 1947 by LEEDS MUSIC CORPORATION, RKO Bldg., Radio City, New York, N. Y./ Copyright 1948 by LEEDS MUSIC CORPORATION RKO Bldg., Radio City, New York, N. Y. / for the entire world including Canada and Australasia, but excluding the rest of the British Empire and Europe. / Copyright 1947 by LEEDS MUSIC, LTD., 21 Denmark Street, London, W.C. 2 / for the British Empire (excluding Canada and Australasia) and Europe. / International Copyright Secured [#] Made in U. S. A. [#] All Rights Reserved< [°°°]; Platten-Nummer >L 503 - 3<; ohne Endevermerk) // (1947)

° drucksigniert in kursiver Schreibschrift.

°° schreibschriftartig kursiv.

* Geworben wird für ein >SOUVENIR ALBUM / CLASSIC PIANO GEMS< mit Klavier-Film-Arrangements von Werken Rachmaninoffs, Beethovens, Wagners und Chopins, keine Strawinsky-Nennung.

** keine Strawinsky-Nennung.

10-69 THE / FIREBIRD / BALLET* // THE FIREBIRD BALLET / L'OISEAU DE FEU / CONTE DANSÉ EN 2 TABLEAUX. / Composé d'après le conte national russe par M. Fokine. / MUSIQUE DE / IGOR STRAVINSKY / BROUDE BROTHERS · NEW YORK // (Taschenpartitur leinengebunden mit Goldprägung 19,8 (20,2) x 27 (27,5) (8° [Lex. 8°]); 180 [172] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Zieraußentitelei, 3 Leerseiten] + 8 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Seite mit Widmung handschriftlich russisch in Strichätzung gedruckt französisch > Дорогому другу Андрею Римскому-Корсакову / A ANDRÉ RIMSKY-KORSAKOW.<; Uraufführungsmitteilungen russisch, Uraufführungsmitteilungen französisch, Orchesterlegende italienisch [mit französischer Überschrift], Index, Leerseite]; ohne Autorenangabe im Notentext; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Herstellungshinweise 1. Notentextseite paginiert S. 9 unterhalb Notenspiegel linksbündig stimmt das auch? >Broude Brothers / New York< rechtsbündig >Printed in U.S.A.<; Platten-Nummer >B.B. 50<; ohne Endevermerke) // [1950]

* es folgen zwei untereinander nach rechts versetzte Majuskeln B, durch die die obere Linie eines kleinen goldenen Wappenschildes ohne Embleme verläuft.

10-71L [°] Igor Stravinsky / Firebird Ballet Suite / for orchestra / New Version 1945 / [Asterisk] // Score / Orchestral parts on hire / B. SCHOTT’S SÖHNE · MAINZ / for USA: Leeds Music Corporation, New York / Printed in Germany< // (Hire material [nachgebunden] 26,6 x 32,5 ([4°]); 134 [134] Seiten + ohne Umschlag [° + empty] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestration< englisch + Spieldauerangabe [28’] englisch] ohne Nachspann; Kopftitel >FIREBIRD BALLET SUITE< Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopfttitel rechtsbündig zentriert >Igor Stravinsky / (1945)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1946 by Leeds Music Corporation / Copyright 1947 by Leeds Music Corporation, RKO Bldg., Radio City, New York<; Plattennummer >B·S·S 38597<; ohne Endevermerke S. 134] // [1954]

° Aufgeklebtes Formblatt ° Pasted form: >IGOR STRAVINSKY / Firebird Ballet-Suite / Leihmaterial unverkäufliches Eigentum von / B. SCHOTT’S SÖHNE · MAINZ<.

10-71L-Straw

Strawinskys unsigniertes und undatiertes Nachlassexemplar enthält Bleistiftkorrekturen und zahlreiche aufführungspraktische Einträge in rot.

10-72 STRAWINSKY / Der Feuervogel / L'oiseau de feu / Ballett-Suite – Suite de ballet / 1945 / [Vignette] / EDITION SCHOTT / 4420 // IGOR STRAVINSKY / Firebird Ballet Suite / for orchestra / 1945 / [Asterisk] / For U.S.A. [#] For other countries / Leeds Music Corporation [#] B. Schott's Söhne, Mainz / New York [#] Schott & Co., Ltd., London // [Rückendeckeltext:] STRAWINSKY · DER FEUERVOGEL // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,9 x 13,8 x 18,7 (8° [8°]); 134 [134] Seiten + 4 Seiten stärkeres Papier schwarz auf gemasert grau [Außentitelei mit orangenfarben ovaler Vignette 2,4 x 3 Rad im Spiegel mit beidseitig unterseits halb umlaufender Schrift >PER MARE / ET TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN-PARTITUREN / zeitgenössischer Orchesterwerke<* Stand >105<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Orchesterlegende >Orchestration< englisch + Spieldauerangabe [28'] englisch] ohne Nachspann; Kopftitel >FIREBIRD BALLET SUITE<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] zwischen Kopftitel und Satzbezeichnung >INTRODUCTION< rechtsbündig zentriert >Igor Stravinsky / (1945)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1946 by Leeds Music Corporation / Copyright 1947 by Leeds Music Corporation; RKO Bldg., Radio City, New York<; Platten-Nummer [1. Notentextseite:] >B·S·S 38597a< [S. 2-134:] >B·S·S 38597<; Herstellungshinweise S. 134 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Printed in Germany< rechtsbündig als Endevermerk >Druck und Verlag von B. Schott’s Söhne in Mainz) // (1955)

* Angezeigt werden dreispaltig mit Editionsnummern nach fill character (dotted line) Kompositionen von >WERNER EGK< bis >ALEX. TSCHEREPNIN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Scherzo fantastique° 3501 / Circus-Polka° 4274 / „Feuerwerk“, Fantasie°° 3464 // Ed. Schott / STRAWINSKY (Fortsetzung) / Symphonie in C° 3536 / Symphony in three / movements° 4075 / „Der Feuervogel“, / Suite (1919)° 3467 / „Der Feuervogel“, / Suite (1945)° 4420 / Vier norwegische Im- / pressionen°°° / Ode (Elegischer Ge- / sang in 3 Teilen für / kleines Orchester°°° / Suite I für kleines / Orchester° 3469 / Suite II für kleines / Orchester° 3470 / Pas de deux (L’oiseau / bleu) (Tschaikowsky)°°°° 4409 / Concerto in Es (Dum- / barton Oaks) f. Kam- / merorchester° 3527 / Danses concertantes° 4275 / Konzert in D für Vio- / line und Orchester° 3504 [° fill character (dotted line); °° ohne fill character (dotted line); °°° ohne Editionsnummer und ohne fill character (dotted line); °°°° Distanzpunkt].

10-73 Igor Strawinsky / [°] / L’Oiseau de Feu / [°] / (Ballet) / Der Feuervogel / The Firebird / Partition d’orchestre / Edition Schott 6461 / Schott // L’Oiseau de Feu / Der Feuervogel / The Firebird / conte dansé en 2 tableaux / Composé d’après le conte national russe par M. Fokine / Musique de / IGOR STRAWINSKY / Partition d’orchestre / Edition Schott 6461 / B. SCHOTT’S SÖHNE · MAINZ / Schott & Co. Ltd., London · Schott Music Corp., New York / Printed in Germany // [ohne Rückendeckelbeschriftung] // (Dirigierpartitur fadengeheftet 1,5 x 26,5 x 33 (2° [4°]); 180 [172] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf gemasert grau [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 8 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten blattunterseits mittig Blocksatz nicht zentriert >Die Aufführung des gesamten Werkes oder von Teilen da- / raus ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht ge- / stattet. / Abschreiben, Kopieren oder sonstiges Vervielfältigen, / gleichviel durch welches Verfahren und in welchem Um- / fang, ist verboten.<, Widmungsseite >A André Rimsky-Korsakow<, Leerseite, Uraufführungslegende französisch, Orchesterlegende >Nomenclature des instruments< französisch ohne Spieldauerangabe, Inhaltsverzeichnis >Index< französisch mit Seitenangaben, Leerseite] ohne Nachspann; Kopftitel >L’oiseau de feu<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 9] zwischen Kopftitel und Satzangabe >Introduction< rechtsbündig >Igor Strawinsky<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >© B. Schott’s Söhne, Mainz, 1933<; Plattennummer [nur] in Verbindung mit Herstellungshinweis S. 180 unterhalb Notenspiegel rechtsbündig als Endevermerk >Verlag: B. Schott’s Söhne, Mainz 40610<) // (1954)

° Trennstrich 13,5 waagerecht.


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
© Hel­mut Kirch­meyer. All rights reserved.
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