K007 Feuerwerk

english K007 Fireworks

K7 Feuerwerk

Eine Fantasie für großes Orchester (Op. 4) – Feu d’artifice. Une Fantasie pour grand orchestre, Op. 4 – Fireworks. A fantasy for large orchestra, op. 4 – Феиерверк – Fuochi d’artificio per orchestra op. 4

Besetzung: a) Erstausgabe (Nomenklatur entsprechend Partitur-Legende): Fl. piccolo, Flauti grandi I / II, 2 Oboi I. II (poi C. Ingl.), 3 Clarinetti in A / I / II / III (poi Cl. basso), 2 Fagotti, 6 Corni in F, 3 Trombe in A, 3 Tromboni tenori e Tuba, Timpani, Triangolo, Piatti, Gran Cassa, Celesta, Campanelli, Arpa I, Arpa II, Arpa III, 16 Violini I, 14 Violini II, 12 Viole, 10 Violoncelli, 8 Contrabbassi* Folgeausgaben according to Vorspannlegende:2 Große Flöten, 1 Kleine Flöte, 2 Oboen (2. auch Englisch Horn), 3 Klarinetten in A und B (3. auch Bassklarinette), 2 Fagotte, 6 Hörner in F, 3** Trompeten in A und B, 3 Posaunen, 1 Tuba, Pauken, Schlagzeug (Große Trommel, Becken, Tringel, Glockenspiel), 2 Harfen, Celesta, Streicher ; b) Aufführungsanforderungen: kleine Flöte, 2 große Flöten, 2 Oboen (2. Oboe = Englischhorn), Englischhorn (= 2. Oboe) 3 Klarinetten in A und B (3. Klarinette = Bassklarinette), Bassklarinette in B (= 3. Klarinette), 2 Fagotte, 6 Hörner in F, 3* Trompeten in A, 3 Tenor-Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug (Triangel, Becken, große Trommel, Glockenspiel), Celesta, 2 Harfen, Streicher (16 erste Violinen***, 14 zweite Violinen****, 12 Bratschen****, 10 Violoncelli****, 8 Kontrabässe****).

* Schreibung original.
** nicht zwei, wie in früheren Orchester-Legenden der Schott-Ausgabe angegeben.
*** zweifach geteilt.
**** dreifach geteilt.

Aufführungspraxis: Anlässlich einer von ihm selbst geleiteten Aufnahme aus dem Jahre 1962 brachte Strawinsky im 1. Takt nach Ziffer 30 eine Klangveränderung an, indem er im III. Horn und im Englischhorn statt dis, wie es in der Partitur steht, ein d spielen ließ (notiert a statt ais). Der sich durch diese Korrektur ergebende chromatische Schritt zur Oboe und zur Trompete wirkt überzeugender als es die Druckfassung vorsieht, weil die Stelle fließender wird. Es handelte sich dabei nicht um eine nachträgliche Änderung zur Klangverbesserung, sondern um die wenigstens interpretatorische Ausmerzung eines der vielen in Strawinskys Partituren stehengebliebenen Druckfehler. In diesem besonderen Falle lässt sich das mit der Klavierfassung Otto Singers vom Jahre 1924 belegen, in der diese Änderung schon vorgenommen wurde.

Aufbau: einsätzig dreiteiliges Scherzo mit Programmusikcharakter (Con fuoco, Lento, Allegretto).

Aufriss

Con fuocopunktierte Viertel = 138 (bis Ende Ziffer 8)

Lento Viertel = 69 (Ziffer 9)

Allegretto Viertel = 88 Lento / Allegretto / Lento (Ziffer 10) / Allegretto (Ziffer 11/12) Piacevole (Ziffer 13 bis Ende Ziffer 16)

Tempo I° Viertel = 138 (Ziffer 17 bis Ende Ziffer 29) mit accelerando (Ziffer 30 bis Ziffer 302)

Presto Viertel = 160 (Ziffer 303 bis Ziffer 307)

Programm: Instrumentalstücken Programme beizugeben oder sie wenigstens mit programmatischen Titeln zu versehen, war für die sich auf Liszt beziehenden russischen Komponisten der Jahrhundertwende beinahe schon eine Selbstverständlichkeit. Das musste nicht unbedingt als Programmusik verstanden werden, weil man sich in einer musikrealistischen Tradition befindlich fühlte. Für einen Titel wie "Feuerwerk" allerdings war dank seiner Mehrdeutigkeit jede Art von Interpretation möglich. Feuerwerk konnte realistisch als Feuerwerksmusik oder übertragen als eine Art von besonders brillantem Stück verstanden werden. Anders als in der "Bienen"-Programmusik des Scherzo fantastique, führte der spätere Wandel der Ästhetik in diesem Falle nicht zu Problemen.

Stil: Feuerwerk zeigt bereits die typischen Merkmale der glänzenden Strawinskyschen Instrumentation und wirkt wie das Scherzo fantastique strukturell geschlossen. Das als Orchester-Phantasie untertitelte Stück steht in der russischen Scherzo-Tradition, zeigt aber in Titel und Durchführung den unmittelbaren Einfluss Debussys und Ravels, aber vor allem den von Paul Dukas (L’apprenti sorcier [Der Zauberlehrling]). Es beruht auf einer Viertaktmelodie, die nach und nach eingegeben, in einen Kanon geführt, als Krebs behandelt und schließlich in einer Reprise beendet wird. Im Stile einer durchbrochenen Thematik wandern die Figuren durch die Stimmen. Die Musik wirkt explosiv, vor allem aber individuell und nicht mehr imitiert.

Widmung: >N. und M. Steinberg gewidmet<.

Widmungsträger: Die Bemerkung im Vorwort der Eulenburg-Ausgabe von 1985 (Spalte V) Trotz der Widmung an das Hochzeitspaar . . . war das Einvernehmen Strawinskys mit Steinberg schlecht, . . . so dass sich seinerseits Strawinsky bei seinem Besuch in Leningrad weigerte, ihn zu empfangen. bedarf der Ergänzung. Steinberg, der den von Strawinsky beschrittenen Weg als falsch bezeichnete und von Strawinsky energisch zurückgewiesen wurde, schloss sich als Komponist dem russischen Realismus an und brachte es unter Stalin bis zum stellvertretenden Leiter des seit 1924 Leningrad heißenden Konservatoriums von ehemals St. Petersburg. Da er bereits 1945 verstarb, konnte er weder empfangen noch empfangen werden. Tatsächlich hat sich nach derzeitigem Wissenstand die Sache anders herum abgespielt. Als Strawinsky 1962 nach Leningrad kam und dort am 8. (nicht 9.) Oktober Kuss der Fee, Feuervogel und Feuerwerk dirigierte, bat er die russische Künstlerunion, die noch lebende Rimsky-Korssakow-Tochter Nadeshda zum Konzert einzuladen. Strawinsky war, das zeigt auch das jede Provokation vermeidende, halb Tschaikowsky und halb Rimsky-Korssakow huldigende Programm, auf Ausgleich und Versöhnung bedacht. Dass er Feuerwerk dirigierte, ließ sich als Geste gegenüber Nadeshda verstehen, an deren Stimme er gedacht hatte, als er seinerzeit das Pastorale komponierte. Aber die alte Dame, sechs Jahre jünger als Strawinsky, lehnte ab. Man teilte Strawinsky mit, Nadeshda Steinberg, geborene Rimsky-Korssakow, habe nicht vergessen, dass er ihren Mann nicht geschätzt habe, und sie empfinde dies als eine Missachtung auch ihrer Person. Sie blieb unversöhnlich und nahm an der Veranstaltung nicht teil. Nadeshda* starb 1971, also im selben Jahr wie Strawinsky.

* Der russische Vorname Nadeshda bedeutet soviel wie ‚Hoffnung’.

Dauer: etwa 3' 39".

Entstehungszeit: Ustilug Mai bis spätestens 20. Juni 1908, Mai 1909 instrumental überarbeitet.

Uraufführung: Die private Uraufführung fand am 6. Februar (nicht 17. Juni) 1909 in St. Petersburg mit dem Orchester der Siloti-Konzerte unter der Leitung von Alexander Siloti statt, die öffentliche am 9. Januar 1910 (nach anderer Quellenlage am 22. Februar 1910) ebenfalls in St. Petersburg, ebenfalls mit dem Orchester der Siloti-Konzerte und ebenfalls unter Alexander Siloti.

Produktion: Von eher literarischer Bedeutung war wegen der Ausstattung und Lichtgestaltung durch den namhaften italienischen Futuristen Giacomo Balla die erste szenische Darstellung am 12. April 1917 im Teatro Costanzi zu Rom mit den Ballets Russes de Serge de Diaghilew unter der Regie von Diaghilew und der Leitung Ernest Ansermets. Die Bayerische Staatsoper in München produzierte 1957 ein Ballett Feuilleton von Alan Carter, bei dem Feuerwerk zusammen mit anderen Strawinsky-Partituren (Circus-Polka, Ode, Ebony Concerto) benutzt wurde.

Bemerkungen: Bevor sich Strawinsky im Frühsommer 1908 mit seiner Frau auf sein Gut Ustilug begab, besuchten sie den schon von der Angina pectoris tödlich bedrohten und gezeichneten Lehrer. Bei diesem Anlass gelangte das Feuerwerk-Projekt zur Sprache und Rimsky-Korssakow zeigte sich interessiert. Strawinsky vollendete auf Ustilug Feuerwerk innerhalb von sechs Wochen und schickte die Partitur nach Ljubensk, wo Rimsky-Korssakow weilte. Er war aber bereits tot (gest. 21. 6. 1908 gregorianischen Kalenders). Strawinsky wurde durch ein Telegramm vom Ableben unterrichtet und erhielt kurze Zeit später das Paket ungeöffnet mit der Bemerkung zurück, der Adressat sei verstorben. Strawinsky fuhr nach St. Petersburg und nahm am Begräbnis teil. Feuerwerk ist somit die erste Komposition Strawinskys, die Rimsky-Korssakow nicht mehr begutachtet hat. Feuerwerk ist nicht für die Vermählung der beiden Widmungsträger Nadeshda und Maximilian Steinberg geschrieben worden, sollte aber Rimsky-Korssakow aus diesem Anlass überreicht und möglicherweise bei der Vermählung, vermutlich in einer Klavierfassung, auch aufgeführt werden. Das weitere negative Verhältnis zu Steinberg ist für die endgültige Entfremdung bezeichnend, die nach dem Tode Rimsky-Korssakows zwischen dessen Kindern und Schülerkreis und Strawinsky eintrat und ihren Anfang mit der Ablehnung der Gorodetzky-Lieder durch Rimsky-Korssakow nahm und zuletzt in Unverständnis, Eifersucht und Gegnerschaft endete, die sich so verfestigte, dass die verwitwete Nadeshda nicht zu bewegen war, dem ehemaligen Freund im Alter noch einmal zu begegnen und an der Festvorstellung teilzunehmen, die man Strawinsky 1962 aus Anlass seines Besuches in der Sowjetunion ausrichtete. Offensichtlich als Geste gegenüber Nadeshda und ihrem Mann dirigierte Strawinsky damals sowohl Feuerwerk wie das Nadeshda gewidmete Pastorale, das Maximilan Steinberg zusammen mit Strawinsky seiner Zeit im Hause Rimsky-Korssakows zur privaten Uraufführung gebracht hatte. – Die Uraufführung begründete sowohl die Feindschaft mit Glasunow, der sich durch Strawinsky bald aus seiner Führungsrolle als russischer Komponist auf einen Eckplatz der Musikgeschichte mit Fußnotencharakter verdrängt sah, wie die Freundschaft mit Diaghilew, durch dessen Förderung Strawinsky zum bedeutendsten Ballettkomponisten des ganzen Jahrhunderts aufstieg.

Vor allem wohl hat Strawinsky die Zurückhaltung der beiden Söhne Rimskys gekränkt, in denen er Freunde fürs Leben gewonnen zu haben glaubte und die mehrfach als Widmungsträger in Erscheinung treten. Strawinsky behauptete später, es sei vor allem Eifersucht nach dem Welterfolg des Feuervogels im Spiel gewesen. Für Glasunow, dessen Äußerungen über Strawinsky in den Horrorladen musikkritischer Kuriositäten gehören, mag dies zutreffen. Aber auch Maximilian Steinberg fand zu der ihm mitzugeeigneten Musik schon des Feuerwerks kein richtiges Verhältnis. Somit dürfte, ohne das andere gänzlich auszuschließen, der inwischen negative Auswirkungen zeigende Konservativismus Rimsky-Korssakows, ohnehin später bei seinen in Russland verbleibenden Schülern und Anhängern durch die Rückständigkeit der russisch-kommunistischen Musikästhetik ausweglos verstärkt, jede Möglichkeit der Verständigung ausgeschlossen haben. Strawinsky und Steinberg gingen zunächst noch freundschaftlich miteinander um, zumal Steinberg für die eigene Karriere auf Strawinskys Verbindungen zu Diaghilew setzte, der aber offenkundig nicht viel von ihm hielt. Zuletzt begegneten sie sich 1924 noch einmal in Paris, wo Steinberg das Klavierkonzert mit Strawinsky als Solisten hörte, möglicherweise sogar anlässlich der Uraufführung vom 22. Mai 1924 unter Kussewitzky. Steinberg wollte nach dem Konzert Strawinsky eine Belehrung über dessen angeblich verfehlte Laufbahn zuteil werden lassen. Strawinsky lehnte dieses Treffen unter einem Vorwand ab und entzog sich Steinberg. Dieser kehrte tief beleidigt nach Russland zurück. Es war die letzte Begegnung mit dem Rimsky-Korssakow-Kreis, sieht man von dem unerfreulichen Treffen 1935 in Paris mit Glasunow, ein Jahr vor dessen Tod, ab, bei dem Glasunow Strawinsky nur mit dem Heben von zwei Fingern begrüßte.

In den (nicht von ihm geschriebenen) Lebenserinnerungen spricht Strawinsky von Diaghilews Auftrag, in Rom Feuerwerk, aber auch Feuervogel zu dirigieren. Strawinsky traf Ende März in Rom ein. Feuervogel wurde am 9., 12. und 15. April gegeben, nicht aber am 27. April. Feuerwerk wiederum wurde nur am 12. April gespielt. In den Lebenserinnerungen ist von einer einführenden Galavorstellung die Rede, für die er, weil der Zar abgedankt hatte, an Stelle der russischen Nationalhymne das Wolgaschifferlied instrumentierte. An diesem Tag wurde, jedenfalls nach heutigem Wissensstand, Feuerwerk nicht gespielt.

Bedeutung: Feuerwerk gilt als Strawinskys erstes Meisterwerk. Die Uraufführung, bei der auch das Scherzo fantastique gespielt wurde, war für Strawinsky folgenreich. Feuerwerk passte nicht mehr in die vertraute akademische Landschaft von St. Petersburg. An ihm schieden sich deshalb auch die russischen Geister. Während Strawinskys Komponistenidol und gleichzeitig Intimfeind Glasunow die auf Deutsch überlieferte Äußerung „Kein Talent, nur Dissonanz“ gemacht haben soll, erkannte der ebenfalls anwesende Ballettreformer Serge Diaghilew Strawinskys Genialität und nahm mit der Erteilung der ersten Instrumentationsaufträge die Beziehungen zu ihm auf, die kurze Zeit später zu dem Angebot führten, an Stelle von Anatoly Ljadow das Ballett Feuervogel zu komponieren. Mit der erfolgreichen Uraufführung von Feuerwerk begann somit Strawinskys Laufbahn als Komponist. Feuerwerk wurde zusammen mit dem Scherzo fantastique seine erste für Pianola eingerichtete Komposition, die Peter Warlock (Philip Arnold Heseltine) und Alvin Langdon spielten und die im Mai 1915 in der Londoner Aeolian Hall zu hören war, und sie stellte über Siloti auch die dauerhaften Beziehungen zum Mainzer Schott-Verlag her.

Situationsgeschichte: Siloti hatte das Stück innerhalb eines Jahres dreimal aufgeführt: neben der Uraufführung im eher privaten Zirkel in einem öffentlichen Konzert am 9. Januar 1910 und noch einmal am 22. Januar desselben Jahres. Der Liszt-Schüler Siloti, als Pianist und Dirigent weit über Russland hinaus bekannt, schrieb bereits am 9. Juni 1909 aus Wiborg in Finnland an den Schott-Verlagsleiter Dr. Ludwig Strecker und schickte ihm das Manuskript. Siloti nannte es „ein prachtvolles und sehr effektvolles Stück in seiner Art als ‚feines Esprit’ – ein Meisterstück“. Er befand es auch im geschäftlichen Sinne als gut, weil es nicht zu lang und folglich nicht teuer herzustellen sei. Das Stück sei für Dirigenten bequem, nicht zu schwer und dauere fünf bis sechs Minuten, eine Angabe, die insofern für die historische Aufführungspraxis nicht unwichtig zu sein scheint, weil man das Tempo des Stückes damals um ein Drittel langsamer als heute vorgesehen haben muss. Siloti verspricht, es im Winter bei sich zu spielen (was vermutlich am 9. Januar der Fall gewesen ist, wie sich aus dem Datierungsstreit um Feuerwerk und Scherzo fantastique annehmen lässt) und macht sich für Aufführungen durch Mengelberg und Wood stark, bezieht auch Nikisch und Mottl ein. Der Verleger ist naturgemäß etwas weniger begeistert als Siloti. Das Stück macht ihm vom Aussehen her (hören konnte er es nicht) „einen etwas wilden Eindruck“, ungefähr so, „als wenn Einem ein ganzer Schwarm von Wespen um den Kopf herumflöge“. Noch mehr stören ihn die vorgesehenen 16 Ersten Violinen, weil sie ein Orchester voraussetzen, das in dieser Größe nur an wenigen Orten vorhanden ist, aber benötigt wird, um den massiven Bläsereinsatz auszugleichen. Hier muss Siloti wohl schon vorgesorgt haben, weil der Verleger einräumt, es müssten nicht unbedingt 16 sein, aber das Stück verlange ein über die mittlere Leistungsfähigkeit hinausgehendes Orchester. Strecker will es in Verlag nehmen, wenn Strawinsky auf Honoraransprüche verzichtet; man wolle ihn für „andere Sachen“, die er hoffentlich später vorlegen werde, „dann entsprechend honorieren“. Dagegen protestiert Siloti, und man wird sich über ein Honorar von 200 Mark einig. Vermutlich geschah das nach Rücksprache mit dem weltverbundenen Strawinsky, der als angeblich bedeutendster Whiskey-Produzent Russlands eine so gute finanzielle Grundlage hatte, dass er auf Geld zunächst nicht angewiesen war und daher ein für ihn günstiges Ergebnis der Geschäftsverhandlungen mit Schott getrost abwarten konnte. Siloti war von dem Werk so angetan, dass er unter dem Vorwand, Strawinsky sei postalisch nicht zu erreichen, sogar noch die Korrekturen las.

Das Balla-Experiment: Der futuristische Maler Giacomo Balla entwickelte 1917 im Auftrag Diaghilews für Feuerwerk (und Feuervogel) ein besonderes Bühnenbild und besondere Lichteffekte für eine nicht im herkömmlichen Sinne getanzte Aufführung durch das Russische Ballett in Rom. Balla arbeitete mit verschiedenartigen geometrischen Figuren aus durchscheinendem Material, die nach eigenem Rhythmus in unterschiedlichen Geschwindigkeiten von innen beleuchtet wurden. Es handelt sich dabei um die Aufführung vom 12. April 1917 im Teatro Costanzi zu Rom. Es ist, jedenfalls nach der Statistik des Straßburger Ausstellungskataloges von 1969 (Les Ballets Russes de Serge de Diaghilev. 1909-1929) der einzige der vier italienischen Aufführungstermine von 1917 gewesen (9., 12., 15. und 27. April), an dem Feuerwerk gespielt wurde. Ein großer Erfolg soll Ballas Unternehmen nicht gewesen sein. Dasselbe muss wohl trotz einer enthusiastischen Berichterstattung durch Lista auch für die Wiederholung 50 Jahre später 1967/68 in Rom der Fall gewesen sein. Die Aufführung litt zudem als Auswirkung einer durchgeschmolzenen Sicherung unter technischem Missgeschick.

Fassungen: Die Richtigkeit der Datierung hängt vielfach von der Richtigkeit der zeitgenössischen Bibliothekskatalogisierungen ab. Auch die Eulenburg-Ausgabe von 1985 gewährt keinen Einblick in die Ausgabengeschichte. – Die Orchesterpartitur (6,- Mark) samt Stimmen (10,- Mark) erschien 1910 bei Schott in Mainz. Die Ausgabe enthält den üblichen Eigentumsvorbehalt, aber keinen Copyright-Vermerk. Die Bibliothek des Britischen Museums in London verzeichnete den Eingang ihres Exemplars mit 21. Februar 1910. Die Taschenpartitur folgte 1922. Auch sie erschien ohne Copyright-Vermerk. Erst der Klavierauszug für 4 Hände, den nicht Strawinsky, sondern Otto Singer anfertigte und der 1924 veröffentlicht wurde, trug einen Copyright-Aufdruck. Singer muß aber genauere Kenntnisse der Originalpartitur gehabt und sich entweder auf das (heute als verschollen geltende) Autograph oder auf Strawinskysche Informationen haben beziehen können; anders wäre nicht die als Druckfehlerberichtigung anzunehmende Sekundverschiebung bei Ziffer 30 von dis nach d zu erklären, die in Bezug auf die Tonaufnahme durch Strawinsky 1962 im Vorwort der von Herbert Schneider kommentierten Eulenburg-Neuausgabe von 1985 eine Rolle spielen sollte. Eine neue Dirigierpartitur oder einen käuflichen Stimmensatz brachte Schott nicht mehr heraus. Bis zum Tode Strawinskys blieb man auf Leihmaterial angewiesen. In der nationalsozialistischen Zeit hat der Verlag offensichtlich viele nun unverkäuflich gewordene Exemplare einlagern müssen. Sie wurden nach dem Kriege in der alten Fassung weiter verkauft. Diese Exemplare sind an den Stempelaufdrucken der französischen Kontrollbehörden zu erkennen, die nach Maßgabe der Besatzungsstatuten (Mainz lag geographisch in der französischen Besatzungszone) jeden Verkauf eines deutschen Verlagsproduktes zu genehmigen hatten. Alle Ausgaben sind französisch-deutsch gehalten. Erst 1963 brachte Schott eine nur noch deutsch ausgelegte Taschenpartitur auf den Markt, die wie alle anderen Ausgaben dieser Art nach der Verlagsterminologie Studien-Partituren heißen (31 S. 15 x 23 (4°); Pl.-Nr. 28616a; Ed.-Nr. 3464). Des weiteren ist aus dem Jahre 1948 eine Taschenpartiturausgabe der International Music Company New York nachweisbar. Sie entspricht dem Aufbau der Schott-Partituren, trägt ebenfalls keinen Copyright-Vermerk und ist auf den amerikanischen Verbreitungsraum beschränkt geblieben. Feuerwerk wurde mehrfach nachgedruckt und für andere Instrumente eingerichtet. Luck’s Music Library of Michigan reproduzierte die Schottsche Dirigierpartitur ohne Nennung des Originalverlegers unter eigener Verlagsnummer (05949), und R. Mark Rogers transkribierte das Werk für eine 48 Instrumente umfassende ‚symphonic band’. Diese Ausgabe wurde 1995 von der Southern Music Company of San Antonio in Texas unter eigenem Copyright (no. 78292) veröffentlicht.

Druckaufträge und Verkäufe: Von der später zum Leihmaterial gehörenden Dirigierpartitur wurden am 18. November 1909 in der 1. Auflage 50, am 10. März 1911 in der 2. Auflage 100, am 10. Juli 1919 in der 3. Auflage ebenfalls 100 und am 13. Juli 1922 in einer 4. Auflage noch einmal 200 Stück in Auftrag gegeben. Diese 4. Auflage muss in einem verkleinerten Format gedruckt worden sein, denn im Stichbuch erscheint hinter dem Datum das klassische Quartformat-Zeichen 4°. Eine Taschenpartitur erschien erstmals 1924 in einer Auflage von 400 Stück (Druckauftrag 5. Mai 1924). Es folgten zu Lebzeiten Strawinskys weitere 7 Auflagen mit einer Gesamtstückzahl von 3.600 Exemplaren (Druckaufträge 5. November 1926: 500; 25. Juni 1936: 300; 23. September 1948: 500; 3. Mai 1955: 500; 30. Januar 1964: 500; 5. Dezember 1967: 500; 14. Februar 1968: 800). Zu diesen insgesamt 8 Auflagen mit 4.000 Exemplaren kam nach dem Tode Strawinsky eine 9. Auflage mit 800 Exemplaren hinzu (Druckauftrag 16. 11. 1973: 800). Im Stichbuch ist hinter der 5. Auflage von 1955 gesondert die Editionsnummer 3464 eingetragen, was unüblich ist; denn die Stichbucheintragung beginnt regelmäßig mit verkürztem Werktitel, Platten-Nummer und, wenn vorhanden, Editions-Nummer. Die Stichbuch-Eintragung zum Feuerwerk ist insofern auch anders gehalten, als die Taschenpartiturausgaben 1924 und 1926 so mit einer Formatangabe (8°) versehen sind, die bei den Auflagen 1936 und 1948 entfällt (entfallen kann), wie die Partiturangabe der 4. Auflage 1922 die Quartformat-Angabe enthält. Von den Stimmensätzen wurden am 5. Januar 1910 für die „Harmonie“, also die Bläser, 50 Exemplare in Auftrag gegeben, für die ersten Violinen 300, für die zweiten Violinen 250, für die Bratschen 200, für die Violoncelli 150 und für die Kontrabässe ebenfalls 150. Mit Auftrag 26. Juni 1914 kamen 100 Sätze für Violoncello und 100 für Kontrabass hinzu, und am 27. Juni 1919 wiederum 50 Sätze für die Harmonie, 200 für die ersten Violinen, 250 für die zweiten Violinen, 120 für die Bratschen, 50 für die Violoncelli und 50 für die Kontrabässe. Für die Singersche Klaviertranskription wurde der Druckauftrag am 23. März 1925 erteilt. Hergestellt wurden 500 Exemplare. Dabei blieb es. Erst 1995 kam es zu einer 2. Auflage (Druckauftrag 11. 3. 1995). Hergestellt wurden 425 + 6 Exemplare.

Historische Aufnahmen: Vom Feuerwerk gibt es drei von Strawinsky dirigierte Plattenaufnahmen: eine erste vom 28 Januar 1946 mit dem New York Philharmonic Orchestra in der New Yorker Carnegie Hall; eine zweite vom Moskauer Konzertmitschnitt [8. und] 10. Oktober 1962 mit dem Sinfonie-Orchester der Moskauer Staatsphilharmonie; schließlich eine dritte mit dem Columbia Symphony Orchestra in New York vom 17 Dezember 1963.

CD-Edition: I-1/25 (Aufnahme 1963); die Aufnahme von 1946 wurde 1999 in der neunteiligen Sony Classsical Ausgabe The Original Jacket Collection: Stravinsky conducts Stravinsky(SX9K 64136) veröffentlicht.

Autograph: Das ursprünglich an den Schott-Verlag geschickte Manuskript gilt derzeit als verschollen.

Copyright: 1924 für den Klavierauszug [Singer-Ausgabe] durch B. Schott's Söhne Mainz. Die Dirigier- und Taschenpartituren tragen keinen Copyright-Vermerk. Das gilt auch für die Taschenpartitur-Ausgabe von 1963. Erst die Eulenburg-Taschenpartitur-Ausgabe von 1985 verzeichnet für Feuerwerke in Copyright © 1922 und ein erneuertes Copyright © 1950

Ausgaben

a) Übersicht

7-1 (1910) Dp; Schott Mainz; 31 S.; 28616.

  7-1Straw (1910) non ibd. [mit Eintragungen]

7-1[19] [vermutlich 1919] non ibd.

7-2St 1910 Stimmensatz; Schott London/Mainz.

7-3 1915 Pianola-Arrangement; Aeolian London.

7-4 (1924) Tp; Schott Mainz-Leipzig; 31 S.; 28616.

7-4[26] [1936] ibd.

7-4[36] [1926] ibd.

7-5 (1924) KlA (Singer); Schott Mainz-Leipzig; 15 S.; 31157; 962.

7-6 [1948] Tp; Schott Mainz; 31 S.; 28616; 3464.

7-6[55] [1955] ibd.

7-6[64] [1964] ibd.

7-6[67] [1967] ibd.

7-6[68] [1968] ibd.

7-7 1948 Tp; International Music Company New York; 33 S.; 903.

b) Identifikationsmerkmale

7-1 N. & M. Steinberg gewidmet. / Igor Strawinsky° / Feuerwerk° / Eine Fantasie° / für° / grosses Orchester° / Partitur netto M. 6.–. [#] Orchesterst. netto M. 10. –. / Aufführungsrecht vorbehalten /°° Eigenthum der Verleger. / SCHOTT & Co [#*] B. SCHOTT'S SÖHNE / LONDON [#*] MAINZ / 157 Regent Street W. [#*] Weihergarten 5. / 48 Great Marlborough Street W. / [#**] / SCHOTT FRÈRES [#*] EDITION SCHOTT / BRÜSSEL [#*] PARIS / 20 Rue Coudenberg. [#*] 13 Rue Laffitte. / Printed in Germany / 28616 // [Innentitelei = Außentitelei ohne Farbdifferenzierung] // (Dirigierpartitur [nachgeheftet] 26,8 x 33,5 (2° [4°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag rot auf grau gemasert [Zieraußentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Morceaux pour Orchestre.<*** >B. SCHOTT’S SÖHNE, MAYENCE< >Aufführungsrecht vorbehalten< ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb Notenspiegel mittig zentriert kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<; Kopftitel >FEUERWERK<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky, / Op. 4<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<; Platten-Nummer [Titelei:] >28616.< [Notentext:] >28616<; Kompositionsschlussdatierung S. 31 >Oustiloug 1908.<; ohne Endevermerk) // (1910)

° Rotdruck.
°° Schrägstrich original.
* In den Mittelraum der mit Zierrahmen 9,8 x 2,8 eingekasteten sechs- beziehungsweise siebenzeiligen Verlagsangaben sind zwei korrespondierende Wappenvignetten eingedruckt, aus denen hervorgeht, dass die Firmen der englischen Krone und dem Großherzogtum Hessen zuliefern >PUBLISHERS TO [#] GROSSH. HESS. / KING EDWARD VII. [#] HOFMUSIKVERLEGER<.
** Platzhalterstrich.
*** Angezeigt werden ohne Strawinsky-Nennung zweispaltig mit fünfspaltiger Unterteilung nach Besetzung, Komponist und Titel mit Formatangabe, Partiturkosten, Stimmensatzkosten, Einzelstimmenkosten Kompositionen von >Andrews, B.< bis >Humperdinck, E.<.

7-1Straw

Allem Anschein nach handelt es sich bei Strawinskys Nachlassexemplar um eine Voraus-Ausgabe. Es fehlen die Preisangaben, der Zierrahmen und die Wappenvignetten. Die Ausgabe enthält keine Kommentare oder Korrekturen, wurde von Strawinsky nicht datiert, wohl aber unterhalb der Außentitelwidmung von ihm unterschrieben.

7-1[19] N. & M. Steinberg gewidmet. / Igor Strawinsky / Feuerwerk / Eine Fantasie / für / grosses Orchester / Partitur netto M. 6.–. [#] Orchesterst. netto M. 10. –. / Aufführungsrecht vorbehalten /° Eigentum der Verleger. / MAINZ [#] LEIPZIG°° / B. SCHOTT'S SÖHNE°° / Weihergarten 5. [#] Lindenstr. 16 / SCHOTT & CO. [#*] EDITION SCHOTT PARIS [#] SCHOTT FRÈRES / LONDON [#] BRUXELLES / MAX ESCHIG, 13 Rue Laffitte / 48 Rue de Rome / 63 Conduit St. Regent St.Corner / 48 GreatMarlborough°°° Street [#] 30 Rue St. Jean / 28616. // [Innentitelei = Außentitelei] // (Dirigierpartitur klammergeheftet 27,3 x 33,5 (2° [4°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau gemasert [Zieraußentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >>Moderne Orchester=Werke<*** Stand >Nr. 624<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Widmung 1. Notentextseite paginiert S. 1 oberhalb Notenspiegel mittig zentriert kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<; Kopftitel >FEUERWERK<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky, / Op. 4<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Herstellungshinweis S. 31 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<; Platten-Nummer [Titelei:] >28616.< [Notentext:] >28616<; Kompositionsschlußdatierung S. 31 >Oustiloug 1908.<; ohne Endevermerk) // [vermutlich 1919]

° Rotdruck.
°° Schrägstrich original.
* In den Mittelraum der mit Zierrahmen 9,8 x 2,8 eingekasteten sechs- beziehungsweise siebenzeiligen Verlagsangaben sind zwei korrespondierende Wappenvignetten eingedruckt, aus denen hervorgeht, daß die Firmen der englischen Krone und dem Großherzogtum Hessen zuliefern >PUBLISHERS TO [#] GROSSH. HESS. / KING EDWARD VII. [#] HOFMUSIKVERLEGER<.
** Platzhalterstrich.

*** Angezeigt werden ohne Strawinsky-Nennung zweispaltig mit fünfspaltiger Unterteilung nach Besetzung, Komponist und Titel mit Formatangabe, Partiturkosten, Stimmensatzkosten, Einzelstimmenkosten Kompositionen von >Andrews, B.< bis >Humperdinck, E.<.

7-2St Stimmensatz; Schott Mainz; (1910); [nicht identifiziert].

7-3 [Pianola-Arrangement]; Aeolian London; (1915).

7-4 IGOR STRAWINSKY / FEU D'ARTIFICE / (FEUERWERK) / [Vignette] / PARTITION / B · SCHOTT'S SÖHNE / MAINZ. // Feu d'artifice [#*] Feuerwerk / UNE FANTAISIE [#*] EINE FANTASIE / POUR [#*] FÜR / GRAND ORCHESTRE [#*] GROSSES ORCHESTER / IGOR STRAWINSKY° / MAINZ –– LEIPZIG / [°°] / B. SCHOTT'S SÖHNE / LONDON [#] PARIS [#] BRUXELLES / (SCHOTT & Co.) [#] (MAX ESCHIG) [#] (SCHOTT FRÈRES) // (Taschenpartitur fadengeheftet 13,6 x 18,6 (8° [8°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag steifes Papier schwarz auf graubeige meliert [Außentitelei mit orangenfarben runder Verlagsvignette ø 2,2 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig unterseits halb umlaufender Schrift >PER MARE< [#] >ET TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >MODERNE KAMMER=MUSIK<** Stand >Nr. 651<] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >ORCHESTERPARTITUREN / IN TASCHENFORMAT / PARTITIONS D'ORCHESTRE / FORMAT DE POCHE<*** ohne Stand]; Kopftitel >FEUERWERK<; Widmung 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] oberhalb Kopftitel mittenzentriert kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<; Autorenangabe 1. Notentextseite unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky, / Op. 4<; ohne Rechtsschutzvorbehalte, ohne Copyright; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz.<; Platten-Nummer >28616<; Kompositionsschlussdatierung >Oustiloug 1908.<; ohne Endevermerk) // (1924****)

° Y als Zier-Ypsilon gestaltet.
°° textspaltenbreiter 9 cm Doppeltrennstrich waagerecht mit stark verdicktem Oberstrich.
* vierzeilig durchgezogener senkrechter Trennstrich.
** In 7 Rubriken (Trios, Quartette, Quintette, Sextett, Septett, Kammer-Konzerte, Kammer-Orchester) aufgeteilte Werbeseite ohne Strawinsky-Nennung.
*** angezeigt werden Kompositionen von Wagner, Humperdinck und Korngold (Sinfoniette für Orchester) sowie >J. STRAWINSKY / Feuerwerk – Feu d’artifice – für grosses Orchester<.
**** Die Datierung 1922 der Preußischen Staatsbibliothek im Exemplar >DMS O.54521< ist zu berichtigen.

7-5 STRAWINSKY / FEU D'ARTIFICE / FEUERWERK / Piano à 4 mains – Klavier zu 4 Händen / (SINGER) / [Vignette] / EDITION SCHOTT / No. 962 // EDITION SCHOTT / No. 962 / FEU D'ARTIFICE / FEUERWERK / UNE FANTASIE [#*] EINE FANTASIE / POUR GRAND ORCHESTRE [#*] FÜR GROSSES ORCHESTER / IGOR STRAWINSKY / OPUS 4 / [Vignette] / Reduction pour Piano à 4 mains / par O. SINGER / B. SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ /°° LEIPZIG / [°] / PARIS [#] LONDON [#] BRUXELLES / MAX ESCHIG & Cie. [#] SCHOTT & Co. Ltd. [#] SCHOTT FRÈRES / 48 RUE DE ROME [#] 48 GREAT MARLBOROUGH STREET [#] 30 RUE ST JEAN / Imprimé en Allemagne – Printed in Germany // (Klavierauszug vierhändig klammergeheftet 24,2 x 31 (2° [4°]); 15 [14] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf gemasert mittelgrau [Außentitelei mit gelborangenfarben ovaler Verlagsvignette 3,4 x 4,4 Mainzer Rad im Spiegel mit ganz umlaufender Schrift >· PER MARE ET TERRAS ·<, Seite mit verlagseigener Werbung >AUSGABE / DER MUSIK- [Vignette] FREUNDE°°°<** Stand >2<, Seite mit verlagseigener Werbung >Die grossen Standard-Werke / für den Klavier-Unterricht<*** Stand >814<, Seite mit verlagseigener Werbung >Studienwerke für Klavier / Musique d’Enseignement pour Piano<**** Stand >824<] + 1 Seite Vorspann [Innentitelei mit fünstrahligem grau waagerecht schraffiertem Stern 0,7 x 0,7] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >MODERNE KOMPOSITIONEN / für Klavier zu vier Händen / Compositions modernes pour Piano à quatre mains<***** Stand >826<; Kopftitel >FEU D’ARTIFICE / (Feuerwerk)<; Autoren- und Bearbeiterangabe 1. und 2. Notentextseite unpaginiert [S. 2 und 3] jeweils zwischen Kopftitel und Partangabe >SECONDO< >PRIMO< rechtsbündig >Igor Strawinsky, Op. 4< linksbündig >Bearbeitung von Otto Singer<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright 1924 durch B. Schott's Söhne Mainz<; Platten-Nummer >31157<; Herstellungshinweis S. 15 rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz<) // (1924)

° [textspiegelbreiter] Doppeltrennstrich 15,3 cm mit verdickter oberer Linie.
°° Schrägstrich original.
°°° Rundvignette ø 2,9 cm geneigter nach links gerichteter Frauenkopf mit ganz umlaufender Schrift >· AUSGABE · DER · MUSIKFREUNDE<.
* zwei Textzeilen durchgezogener senkrechter Mittelstrich.
** Angezeigt werden Kompositionen von >JOH. SEB. BACH< bis >FELIX MENDELSSOHN=BARTHOLDY<; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit Mainz-Leipzig angegeben.
*** Angezeigt werden eine neue volkstümliche Ausgabe von >Leschetizky-Methode / (Klavierschule)<; >Thümer’s / Neue Etüdenschule< in 26 Heften; als Ergänzung der Etüdenschule >Notenmappe / des Klavierschülers<, neu bearbeitet von Lothar Windsperger; >Czerny-Mayer-Mahr / Das Czerny-Studium< in zehn Heften; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit Mainz-Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.
**** Angezeigt werden Stücke von >Berens, H.< bis >Lemoine, H.< sowie deutsch-französisch die Ausgabe August Schmidt-Lindner von Bachs Wohltemperiertem Klavier; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit Mainz-Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.
***** Angezeigt werden Kompositionen von >MANUEL DE FALLA.< bis >HEINR. KASP. SCHMID.<; keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist mit Mainz-Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.

7-6 IGOR STRAWINSKY / FEUERWERK / FEU D'ARTIFICE / PARTITUR / [Vignette] / EDITION SCHOTT / 3464 // Feu d'artifice [#] Feuerwerk / UNE FANTAISIE [#] EINE FANTASIE / POUR [#] FÜR / GRAND ORCHESTRE [#] GROSSES ORCHESTER / IGOR STRAWINSKY* / Partition d'orchestre / MAINZ ~ LEIPZIG / B. SCHOTT'S SÖHNE / LONDON [#] PARIS [#] BRUXELLES / (SCHOTT & Co. Ltd.) [#] (MAX ESCHIG & Cie.) [#] (SCHOTT FRÈRES) // (Taschenpartitur geheftet (13,8 x 18,7 ([4°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf graubeige [Außentitelei mit dunkelorange-ovaler Verlagsvignette 1,9 x 2,4 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig unterseits halb umlaufender Schrift >PER MARE< [#] >ET TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Schott's Studien-Partituren<** Stand >45<] + 2 Seiten Vorspann [Titelseite, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seitemit verlagseigener Werbung >MODERNE KAMMER=MUSIK<*** Stand >Nr. 651<; Kopftitel >FEUERWERK<; Widmung oberhalb Kopftitel mittig kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S 1] unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / Op. 4<; ohne Copyright, ohne Rechtsschutzvorbehalt; Platten-Nummer >28616<; Herstellungshinweis 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Stich u. Druck von B. Schott's Söhne in Mainz.<; Kompositionsschlussdatierung S. 31 >OUSTILOUG 1908.<; ohne Endevermerk****) // [1948]

* Y als Zierbuchstabe.
** Angezeigt werden dreispaltig unter gekastet >Kammermusik< Kompositionen von >Badings, Henk< bis >Windsperger, L.<, an Strawinsky-Werken >Strawinsky, Igor, Ragtime<;, unter gekastet >Orchesterwerke< Kompositionen von >Albeniz, I.< bis >Wunsch, Hermann<, an Strawinsky-Werken >Strawinsky, Igor, Feuerwerk / (Feu d'artifice) /° Scherzo / fantastique /° Feuervogel / (L'oiseau de feu) /° Konzert / in D für Viol. u. Orchest. /° / Suite I für kleines Orch. /° / Suite II für kleines Orch. /° / Concerto en mi b für Kam- / merorchester<, unter gekastet >Gesang m. Kammer-Orch.< Komposition von >Falla, Manuel de< bis >Strawinsky, Igor, Pribaoutki / (Scherzlieder) /° Wiegenlieder / der Katze /° Pastorale für / Sopran, Oboe, Engl. Horn, / Klarinette und Fagott<, unter gekastet >Opern und Ballette< Kompositionen von >Falla, Manuel de< bis >Wagner, Richard<, an Strawinsky-Werken >Strawinsky, Igor, Die Ge- / schichte°° vom Soldaten /° / Reinecke°°° /° Jeu de cartes< [° Schrägstrich original; °° Buchstabe c im Buchstaben sch weggebrochen; °°° Schreibweise original].
*** keine Strawinsky-Nennung. Die Niederlassungsfolge ist nächst Mainz mit Leipzig-London-Brüssel-Paris angegeben.
**** das Darmstädter Exemplar >1170/50< trägt auf S. 31 unterhalb Notenspiegel linksseitig gekastet den Aufdruck >Visé par la Direction de l'E. P. / Autorisé par la D. d. l'I. / G. M. Z. F. O.<.

7-6[55] STRAWINSKY / FEUERWERK / FEU D’ARTIFICE / [Vignette] / PARTITUR / EDITION SCHOTT / 3464 // IGOR STRAWINSKY / FEUERWERK / Feu d’artifice / Eine Fantasie für großes Orchester / opus 4 / [Asterisk] / Studienpartitur / Edition 3464 / B. SCHOTT'S SÖHNE · MAINZ // [Rückendeckelbeschriftung:] STRAWINSKY FEUERWERK // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,3 x 15 x 23 (4° [gr. 8° ]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau gemasert [Außentitelei mit orangenfarben ovaler Verlagsvignette 1,9 x 2,5 Mainzer Rad im Spiegel mit unterseits beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE / ER TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN-PARTITUREN / zeitgenössischer Orchesterwerke<* Stand >45<] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Seite mit Widmung kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<, Orchesterlegende >ORCHESTER-BESETZUNG< deutsch + Spieldauerangabe [4'] deutsch] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN - PARTITUREN / zeitgenössischer Orchesterwerke<** Stand >105<]; Kopftitel >Feuerwerk<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Igor Strawinsky, op. 4<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Platten-Nummer [nur in Verbindung mit Herstellungshinweis]; Herstellungshinweise S. 31 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Printed in Germany< in Verbindung mit Platten-Nummer rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck B. Schott's Söhne in Mainz 28616a<) // [1955]

* Angezeigt werden dreispaltig mit Editionsnummern nach Distanzpunkten Kompositionen von >HENK BADINGS< bis >HEITOR VILLA-LOBOS<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Pastorale für Violine / mit Oboe, Engl. Horn, / Klarinette und Fagott°° 3313 / Pastorale für Sopran, / Oboe, Engl. Horn / Klarinette u. Fagott° 3399 / Wiegenlieder d. Katze / f. tiefe Frauenstimme / und 3 Klarinetten° 3466< [° Distanzpunkte; °° ohne Distanzpunkte].
** Angezeigt werden dreispaltig mit Editionsnummern nach Distanzpunkten Kompositionen von >WERNER EGK< bis >ALEX. TSCHEREPNIN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Scherzo fantastique° 3501 / Circus-Polka° 4274 / „Feuerwerk“, Fantasie°° 3464 // STRAWINSKY (Fortsetzung) / Symphonie in C° 3536 / Symphony in three / movements° 4075 / „Der Feuervogel“, / Suite (1919)° 3467 / „Der Feuervogel“, / Suite (1945)° 4420< / Vier norwegische Im- / pressionen°°° / Ode (Elegischer Ge- / sang) in 3 Teilen für / kleines Orchester°°° / Suite I für kleines / Orchester° 3469 / Suite II für kleines / Orchester° 3470 / Pas de deux (L’oiseau / bleu) (Tschaikowsky)°°°° 4409 / Concerto in Es (Dum- / barton Oaks) f. Kam- / merorchester° 3527 / Danses concertantes° 4275 / Konzert in D für Vio- / line und Orchester° 3504< [° Distanzpunkte; °° ohne Distanzpunkte; °°° ohne Distanzpunkte und ohne Editionsnummer; °°°° Distanzpunkt].

7-6[64] STRAWINSKY / FEUERWERK / Studien-Partitur / [Vignette] / EDITION SCHOTT / 3464 // IGOR STRAWINSKY / FEUERWERK* / Eine Fantasie für großes Orchester / opus 4 / Studien-Partitur / Edition Schott 3464 / B. SCHOTT'S SÖHNE · MAINZ / Schott & Co. Ltd., London · B. Schott's Söhne (Editions Max Eschig), Paris / Schott Music Corp. (Associated Music Publishers Inc.), New York // [Rückendeckelbeschriftung:] STRAWINSKY . FEUERWERK // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,3 x 15 x 23 (4° [gr. 8°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau gemasert [Außentitelei mit orangenfarben ovaler Verlagsvignette 1,9 x 2,5 Mainzer Rad im Spiegel mit halb umlaufender Schrift >PER MARE / ER TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN-PARTITUREN / Auswahl zeitgenössischer Orchesterwerke<** Stand >40<] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Seite mit Widmung kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<, Orchesterlegende >ORCHESTER-BESETZUNG< deutsch + Spieldauerangabe [4'] deutsch] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN - PARTITUREN / Eine Auswahl zeitgenössischer Orchesterwerke<*** Stand >105<]; Kopftitel >Feuerwerk<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Igor Strawinsky, op. 4<; Rechtsschutzvorbehalt**** 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Alle Rechte vorbehalten<; Platten-Nummer [nur in Verbindung mit Herstellungshinweis]; Herstellungshinweise S. 31 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Printed in Germany< in Verbindung mit Platten-Nummer rechtsbündig als Endevermerk >Stich u. Druck B. Schott's Söhne in Mainz 28616a<) // [1964*****]

* Zierschriftdruck kursiv.
** Angezeigt werden zweispaltig mit Editionsnummern nach Distanzpunkten Kompositionen von >HELMUT DEGEN< bis >BERND ALOIS ZIMMERMANN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Babel° 4412 / Circus-Polka° 4274 / Concerto in Es (Dumbarton Oaks) / für Kammerorchester° 3527 / Danses concertantes° 4275 / Der Feuervogel, Ballett-Suite (1945)°° 4420 / Feuerwerk, Fantasie° 3464< [° Distanzpunkte; °° Distanzpunkt].
*** Angezeigt werden dreispaltig mit Editionsnummern nach Distanzpunkten Kompositionen von >CONRAD BECK< bis >BERND ALOIS ZIMMERMANN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Scherzo fantastique° 3501 / Circus-Polka° 4274 / Feuerwerk, Fantasie°° 3464 / Symphonie in C° 3536 / Symphony / in three movements°° 4075 / Pas de deux / (Tschaikowsky)° 4409 / Der Feuervogel: / Suite 1945° 4420< [° Distanzpunkte; °° Distanzpunkt].
**** ohne Copyright-Eintrag.
***** Die Datierung 1963 der Preußischen Staatsbibliothek im Exemplar >DMS O.100704< ist zu berichtigen.

7-6[67] STRAWINSKY / FEUERWERK / Studien-Partitur / [Vignette] / EDITION SCHOTT / 3464 // IGOR STRAWINSKY / FEUERWERK° / Eine Fantasie für großes Orchester / op. 4 / Studien-Partitur / Edition Schott 3464 / B. SCHOTT'S SÖHNE · MAINZ / SCHOTT & Co., Ltd., London · B. Schott’s Söhne (Editions Max Eschig), Paris / Schott Music Corp. (Associated Music Publishers Inc.,) New York / Printed in Germany / [Rückendeckelbeschriftung] STRAWINSKY . FEUERWERK // (Taschenpartitur fadengeheftet 0,3 x 14,9 x 22,9 (8° [gr. 8°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gemasert grau [Außentitelei mit orangenfarben ovaler Vignette 1,9 x 2 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig halb umlaufender Schrift >PER MARE [#] ET TERRAS<, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN-PARTITUREN / Eine Auswahl zeitgenössischer Orchesterwerke** Stand >171<] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Widmungsseite >N. und M. Steinberg gewidmet<, Orchesterlegende >ORCHESTER-BESETZUNG< deutsch + Spieldauerangabe [4’] deutsch] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung*** > STUDIEN-PARTITUREN / Eine Auswahl zeitgenössischer Orchesterwerke** Stand >105<]; Kopftitel >Feuerwerk<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Igor Strawinsky, op. 4<; Rechtsschutzvorbehalt ohne Copyright 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Alle Rechte vorbehalten<; ohne Kompositionsschlussdatierung S. 31; Plattennummer nur in Verbindung mit Herstellungshinweis S. 31 als Endevermerk >B. Schott's Söhne, Mainz 28616a<; Kompositionsschlussdatierung >Oustiloug 1908.<; ohne Endevermerk****) // [1967]

* Zierdruckschrift.
** Angezeigt werden mit Editionsnummern nach Distanzpunkten zweispaltig Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >BERND ALOIS ZIMMERMANN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Konzert in D für Violine und / Orchester° 3504 / Pas de deux (L’oiseau bleu) (Tschai- / kowsky)° 4409 / Scenes de Ballet°* / Scherzo fantastique / für großes Orchester° 3501 / Scherzo à la Russe° 4553 / Sinfonie in C° 3536 [° Distanzpunkte; * ohne Editionsnummer].
*** Angezeigt werden mit Editionsnummern nach Distanzpunkten dreispaltig Kompositionen von >CONRAD BECK< bis >BERND A. ZIMMERMANN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Scherzo fantastique° 3501 / Circus-Polka° 4274 / Feuerwerk, Fantasie°° 3464 / Symphonie in C° 3536 / Symphony / in three movements°° 4075 / Pas de deux / (Tschaikowsky)° 4409 / Der Feuervogel: / Suite 1945° 4420 [° Distanzpunkte; °°Distanzpunkt].

7-6[68] Strawinsky [#] Schott_____ / Feuerwerk / Studien-Partitur / Edition Schott 3464 // Igor Strawinsky / Feuerwerk / Eine Fantasie für großes Orchester / opus 4 / Studienpartitur / Edition Schott 3464 / B. Schott's Söhne . Mainz / Schott & Co. Ltd., London / Schott Music Corp.· New York / Printed in Germany // (Taschenpartitur 15,2 x 23 (8° [gr. 8°]); 31 [31] Seiten + 4 Seiten Umschlag dickeres Papier schwarz auf grau gemasert [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >STUDIEN-PARTITUREN / Eine Auswahl zeitgenössischer Orchesterwerke<* Stand >171<] + 4 Seite Vorspann [Innentitelei, Leerseite, Widmung kursiv >N. und M. Steinberg gewidmet<, Orchesterlegende >ORCHESTER-BESETZUNG< deutsch + Spieldauerangabe deutsch >4 Minuten<] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel >Feuerwerk<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel rechtsbündig >Igor Strawinsky / opus 4<; Rechtsschutzvorbehalt 1.Notentextseite unter Notenspiegel linksbündig >© B. Schott's Söhne, Mainz, 1922<; Plattennummer [nur] in Verbindung mit Herstellungshinweis S. 31 als Endevermerk >B. Schott's Söhne, Mainz 28616a<) // [1968]°

° Datierung nicht gesichert.
* Angezeigt werden mit Editionsnummern nach Distanzpunkten zweispaltig mit Editionsnummern hinter Distanzpunkten Kompositionen von >BÉLA BARTÓK< bis >BERND ALOIS ZIMMERMANN<, an Strawinsky-Werken >IGOR STRAWINSKY / Konzert in D für Violine und / Orchester ° 3504 / Pas de deux (L’oiseau bleu) (Tschai– / kowsky)° 4409 / Scenes de Ballet°* / Scherzo fantastique / für großes Orchester° 3501 / Scherzo à la Russe° 4553 / Sinfonie in C° 3536 [° Distanzpunkte; * ohne Distanzpunkte].


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
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